Die Bundesregierung soll laut einem Medienbericht künftig schneller mitreden können, wenn sich Investoren aus dem außereuropäischen Ausland in deutsche Firmen einkaufen möchten. Im Fokus steht China. Die Bundesregierung soll künftig mitentscheiden dürfen, sobald ein Investor, der nicht aus der EU kommt, mindestens zehn Prozent eines deutschen Unternehmens kaufen möchte. Vorausgesetzt, die Firma ist in einem sensiblen Bereich tätig. Bislang sieht die Außenwirtschaftsverordnung (AWV) für diesen Fall eine Beteiligung von mindestens 25 Prozent vor. Ein entsprechender Entwurf für eine Novelle der …
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Capinside: Warum Anleger nicht in Weihnachtsstimmung sind
Die Jahresendrally fällt dieses Jahr wohl aus: Investoren sind derzeit so pessimistisch wie lange nicht mehr. Dazu haben sie auch allen Grund – zumindest auf den ersten Blick. Das Analysehaus Sentix fragt seit dem Jahr 2001 jede Woche rund 5000 Anleger aus mehreren Ländern nach ihren Erwartungen für die Finanzmärkte und die Wirtschaft. Aus den Antworten berechnet das Unternehmen einen Lage-, einen Erwartungs– und einen Gesamtindex. Das jüngste Ergebnis der Investorenbefragung fiel geradezu verheerend aus: Anleger bewerten sowohl die Lage als …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Ein harter Brexit stürzt nicht nur Großbritannien in die Krise
Egal ob Brexit oder nicht. Die EU steht vor dem Niedergang, wenn sie sich nicht rasch und deutlich wandelt.Die britische Premierministerin Theresa May muss ein ziemlich dickes Fell haben. Nach monatelangen, zermürbenden Verhandlungen mit der EU und Streitereien mit den eigenen Parteifreunden, reihenweise Rücktritten aus ihrem Kabinett und einer historischen Abstimmungsniederlage im britischen Parlament dürfte in dieser Woche der nächste Tiefschlag folgen: die Ablehnung der Brexit-Vereinbarung durch das britische Parlament.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Diese 7 Risiken sollten Anleger nicht übersehen
Der Frankfurter Asset Manager QC Partners hat eine Liste mit sieben Risiken für die Finanzmärkte 2019 zusammengestellt. Alle genannten Punkte liegen außerhalb des Radars üblicher Jahresprognosen. Jeder für sich genommen könnte allerdings zu erheblichen Marktverwerfungen führen. Anleger sollten die Szenarien daher nicht außer Acht gelassen werden, rät QC Partners. Risikothese Nr. 1: Schuldenblase in China kollabiert Sinkende Immobilienpreise führen zu einem zusätzlichen Anstieg der bereits erhöhten Kreditausfallraten, sowohl bei privaten Haushalten als auch bei Immobilienentwicklern. Das chinesische Finanzsystem aus Banken …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Aktuelles Marktgeschehen – von einem Extrem zum anderen
Die Marktkorrektur im Oktober wurde nicht von einem einzelnen Ereignis ausgelöst. Vielmehr macht Benjamin Melman, Leiter Asset Allocation und Staatsanleihen bei Edmond de Rothschild Asset Management, vier Faktoren für den plötzlichen Einbruch der Marktstimmung verantwortlich. In seinem jüngsten Kommentar sagt Benjamin Melman, dass ein Rückgang des Gesamtumfelds zu einem plötzlichen starken Einbruch der Marktstimmung führte und benennt dazu vier Faktoren:
Lesen Sie mehr »Xing: EZB dämpft Brexit-Sorgen in Japan
Wie geht es mit Europa im kommenden Frühjahr weiter? Das politische Chaos rund um die Brexit-Verhandlungen in London schüren in Asien Ängste vor katastrophalen Erschütterungen. EZB-Notenbanker Villeroy tritt den Bedenken in Tokio entgegen. EZB-Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau sieht die Europäische Union für den Fall eines ungeregelten Ausstiegs Großbritanniens gewappnet. Bei einer Rede in Japan bemühte sich der Notenbanker, Sorgen vor größeren Verwerfungen zu entkräften. “Sollten wir ein No-Deal-Szenario bekommen, was wir uns nicht wünschen, sind wir auf der europäischen …
Lesen Sie mehr »Private Banking: 14. Financial Planner Forum: „Wir müssen uns auf einen EU-Austritt Italiens einstellen”
Zum 14. Financial Planner Forum haben sich am vergangenen Freitag und Samstag zahlreiche Gäste im Veranstaltungszentrum Kosmos Berlin eingefunden, um sich über aktuelle Marktthemen zu informieren, untereinander auszutauschen und um in Besitz von 12 Creditpoints des FPSB Deutschland zu kommen. Thomas Abel, Co-Geschäftsführer vom Mitveranstalter Institut für Finanz- und Nachfolgeplanung (IFNP), und Moderator Andreas Franik eröffneten das Forum mit einer unterhaltsamen Portion Selbstironie. Anschließend betrat als erster Referent Blackrock-Chefvolkswirt Martin Lück die Bühne und gewährte den Gästen einen interessanten Marktausblick …
Lesen Sie mehr »Spiegel: “In Italien bahnt sich eine neue Tragödie an”
Italien will kräftig neue Schulden machen – und die Regeln der EU brechen. Holger Schmieding, Chefökonom der Berenberg Bank, fürchtet den Start einer jahrelangen Krise – die auch die Stabilität des Euro bedrohen könnte. SPIEGEL ONLINE: Die italienische Regierung trotzt der Europäischen Union und will sich im kommenden Jahr höher neu verschulden, als es in der Gemeinschaft erlaubt ist. Was bedeutet das für die Eurozone? Schmieding: Kurzfristig steht der Eurozone ein heftiger Konflikt bevor. Das ist unangenehm, aber zu bewältigen. …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: NN IP setzt sich Engagement-Ziele zur Veränderung des Energiesektors
NN | Frankfurt, 09.11.2018. · Der Öl- und Gassektor ist sehr stark in die Risiken involviert, die mit dem Klimawandel in Verbindung stehen. · NN IP konzentriert sich auf den Sektor, um die Transparenz der Aktivitäten und Risiken des Sektors zu verbessern. · Nur acht von 49 Öl- und Gasunternehmen, die NN IP analysiert hat, haben ihr Geschäft einem Stresstest unterzogen, der die Risiken aus dem Klimawandel beinhaltet. Investoren sollten die Risiken des Klimawandels in ihre Investmententscheidungen einbeziehen, da dessen …
Lesen Sie mehr »Citywire: Carsten Mumm: „Europa und die USA befinden sich an einem Scheideweg“
Die europäische und US-amerikanische Wirtschaft stehen laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, vor einem Scheideweg: „Das Goldilocks-Szenario das wir im vergangenen Jahr noch hatten ist inzwischen beendet. Europa und die USA befinden sich an einem Scheideweg: Setzt sich der wirtschaftliche Abschwung von Europa weiter fort und überhitzt die Wirtschaft in den USA?“ Risiken seien für die weltweiten Märkte zweifelsfrei vorhanden: In den USA würden steigende Zinsen und eine anziehende Inflation dominieren. In Europa und den Schwellenländern …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Was die Investmentbranche zu den Midterm-Wahlen sagt
Die Demokraten holen sich das Repräsentantenhaus zurück, der Senat bleibt republikanisch. Was bedeutet das für Märkte, Wirtschaft und den Präsidenten? Wir haben Stimmen von Investmentgesellschaft für Sie zusammengetragen. US-Strategin Mona Mahajan, Allianz Global Investors Per Saldo ist der Senat etwas roter geworden (also stärker in Hand der Republikaner), und das Abgeordnetenhaus etwas blauer (stärker in Hand der Demokraten) als erwartet.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Aktien bleiben eine gute Wahl
T. Rowe Price | Baltimore, 02.11.2018 • Hohe Bewertungen und langsameres Wachstum drücken Anlegerstimmung • Steigende US-Zinsen könnten vor Investitionen abschrecken • Trotz der steigenden Volatilität sind die Aussichten für globale Aktienmärkte generell günstig Sorgen über steigende Zinsen, Handelskonflikte, erhöhte Bewertungen und das sich verlangsamende Wachstum haben zu Kurskorrekturen an den globalen Aktienmärkten geführt. Noch ist nicht klar, wie lange der Ausverkauf noch andauern wird. Investoren fragen sich, was die Volatilität treibt und ob die jüngste Tendenz ein Vorzeichen für …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam AM: Brasilien braucht noch Jahre, um seinen Schuldenpfad zu verändern
Degroof Petercam | Brüssel, 31.10.2018. Kommentar von Michiel Verstrepen, Volkswirt bei Degroof Petercam AM, zur Präsidentenwahl in Brasilien: „Die Wahl von Jair Bolsonaro zum neuen Präsidenten Brasiliens folgt auf einem intensiven Wahlkampf, der den fragmentierten Zustand der brasilianischen politischen Landschaft widerspiegelt. Brasilien erholt sich zwar gerade von seiner schwersten Rezession aller Zeiten, leidet aber dennoch noch sehr darunter. Auch wenn der brasilianische Aktien- und Rentenmarkt wie erwartet kurzfristig entlastet werden, hängt die langfristige Performance brasilianischer Vermögenswerte von einer glaubwürdigen Fortsetzung …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: US-China trade war: why China’s policies will keep growth on track.
Pictet | Frankfurt, 31.10.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen den monatlich erscheinenden „Emerging Market Monitor“ von Patrick Zweifel, Chief Economist bei Pictet Asset Management, mit dem Titel „US-China trade war: why China’s policies will keep growth on track“.
Lesen Sie mehr »Xing: Inflation in der Euro-Zone bei knapp zwei Prozent
Die Inflation in der Euro-Zone liegt bereits fünf Monate in Folge über der EZB-Zielmarke. Die Verbraucherpreise erhöhten sich binnen Jahresfrist um 2,2 Prozent. Die Inflation in der Euro-Zone ist im Oktober erneut über das Zielniveau der EZB von knapp zwei Prozent gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich binnen Jahresfrist um 2,2 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte. Im September waren es noch 2,1 Prozent. Die Daten dürften die Europäische Zentralbank in ihrem Kurs unterstützen, langsam zu einer weniger lockeren Geldpolitik umzuschwenken.
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