Seit jeher beeinflusst der Mensch mit seiner Arbeitskraft und seinem Konsumverhalten die Entwicklung der Wirtschaft – doch noch nie so sehr wie heute. Denn die wachsende Bevölkerung in den Schwellenländern und die weltweit wachsende Zahl der Konsumenten schaffen zwar neue Perspektiven für Unternehmen, stellen sie aber auch vor Herausforderungen. So dürfte es künftig vor allem in Industriestaaten weniger Arbeitskräfte geben, weil die Bevölkerung altert. Zudem sind kreative Lösungen im Umgang mit knapper werdenden Ressourcen gefragt. Erfahren Sie, wie sich die …
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Das Investment: „Politische Machtkämpfe treiben die Volatilität an“
Die Volatilität ist zurück, beobachtet Michael Scholtis. Der Fondsmanager der Plutos Vermögensverwaltung aus Taunusstein erwartet daher einen „schmerzhaften Weg in die Normalität“. Doch Value-Aktien und strukturierte Produkte profitieren in dieser Situation. Wir hatten uns doch gerade so schön daran gewöhnt, dass Aktienkurse in kleinen Schritten aber stetig ansteigen. Immer wenn Gefahr drohte, konnten sich Anleger auf die rettenden Worte der Zentralbankchefs verlassen. Doch damit ist es nun vorbei.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: China mit schwächstem Wachstum seit 28 Jahren
Die weltweite Konjunkturlokomotive China verliert an Schwung. Im vergangenen Jahr stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der zweitgrößten Volkswirtschaft so langsam wie seit 28 Jahren nicht mehr. Die am Montag vom Statistikamt mitgeteilte Wachstumsrate sank auf 6,6 Prozent von 6,8 Prozent im Jahr 2017 und fiel damit so hoch aus wie von Ökonomen erwartet. Der Handelsstreit mit den USA hinterlässt mittlerweile seine Spuren. Investitionen und Konsum schwächelten zum Jahresende. Experten erwarten weitere Konjunkturstützen der Regierung.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: So knapp steht Deutschland vor der Rezession
Die konjunkturelle Talfahrt der deutschen Wirtschaft setzt sich fort. Die in dieser Woche veröffentlichten Konjunkturdaten signalisieren, dass es sich bei der negativen Wachstumsrate des dritten Quartals keineswegs nur um einen Ausrutscher gehandelt hat. Vor allem der deutliche Rückgang der Industrieproduktion im November um 1,9 Prozent – das dritte Minus in Folge – könnte dazu führen, dass das reale BIP im vierten Quartal erneut leicht gesunken ist. Bei zwei Quartalen in Folge mit einer negativen Wachstumsrate würde das vor Kurzem noch …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Assenagon: Wird der Euro zur neuen Schlüsselwährung?
Gewöhnlich ist der US-Dollar die Leitwährung, an der sich alle Währungen weltweit messen. In letzter Zeit orientieren sich viele Länder allerdings auch am Euro, beobachtet Martin Hüfner. Der Assenagon-Chefvolkswirt hält das für einen längerfristigen Trend. Auf den Devisenmärkten ist es in den meisten Ländern üblich, die Stärke einer Währung an ihrem bilateralen Verhältnis zur amerikanischen Währung zu messen. Der Euro wird als fest bezeichnet, wenn er sich gegenüber dem US-Dollar aufwertet. Er ist schwach, wenn er gegenüber dem US-Dollar an …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Die Angst vor der Rezession
T. Rowe Price | Baltimore, 08.01.2019. Umkehr der Zinsstrukturkurve wahrscheinlich. Rezession in 2021/22 möglich. Verändernde Zinspolitik der Fed könnte Rezession vermeiden. „Es scheint viel Angst über den Ausblick einer invertierten US-Zinsstrukturkurve zu herrschen. Denn es wird darüber spekuliert, wann die Kurve möglicherweise umkehrt und was passiert, wenn dies der Fall ist“, meint Ken Orchard, Portfoliomanager der Diversified Income Bond Strategy bei T.Rowe Price. Angesichts der Tatsache, dass eine invertierte Zinsstrukturkurve weithin als ‚Prophet‘ für eine Rezession angesehen werde, sei es …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Fed könnte 2019 der Freund der Märkte bleiben
Welchen Kurs wird die US-Notenbank 2019 einschlagen? Wird sie weiterhin unbeirrt ihren Weg stetiger Zinserhöhungen fortsetzen oder schlägt sie einen Laissez-faire-Kurs ein? Thomas Kruse, Investmentchef von Amundi Deutschland, wagt eine Prognose.
Lesen Sie mehr »Xing: Britische Wirtschaft vor dem Brexit
Kurz vor der Brexit-Abstimmung im Parlament wächst in der britischen Wirtschaft die Nervosität. Fast täglich kommen neue Hiobsbotschaften aus den Unternehmen – und die Vorbereitungen der Regierung geben kaum Anlass zur Hoffnung. Die Bewohner der Grafschaft Kent südöstlich von London konnten diese Woche ein eigenartiges Schauspiel verfolgen: Sie konnten dabei zuschauen, wie die britische Regierung versuchte, einen Stau zu organisieren – und dabei scheiterte. Das Transportministerium wollte testen, ob es möglich wäre, im Ernstfall den stillgelegten Flughafen in Manston zu …
Lesen Sie mehr »Xing: Dem deutschen Exportmodell droht das Ende
Lange galt Deutschlands Wirtschaft als vorbildlich. Doch die weltweite Konjunkturschwäche und die Abkehr vom Freihandel gefährden das exportorientierte Erfolgsmodell. Auf die Industrie warten heftige Verwerfungen.Wir sind auf dem Weg zu einem Kapitalismus ohne Kapital. Und dieser neue Kapitalismus arbeitet nach anderen Regeln als die traditionelle Variante. Es kommt nicht mehr so sehr darauf an, wie viel ein Unternehmen oder eine Volkswirtschaft an physischen Gütern produzieren kann. Mehr und mehr steht die Schaffung immaterieller Werte im Vordergrund: Wissen, Ideen, Design, Organisationskonzepte, …
Lesen Sie mehr »Xing: Kreditvergabe im Euroraum wächst wieder etwas stärker
Die EZB wollte Banken motivieren, mehr Kredite an die Wirtschaft vergeben statt in Wertpapiere zu investieren. Das hat im Euroraum funktioniert. FrankfurtBanken im Euro-Raum haben wieder etwas mehr Kredite an Firmen vergeben. Im November erhielten die Unternehmen 4,0 Prozent mehr Darlehen als vor Jahresfrist, wie die Europäische Zentralbank (EZB)am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Im Oktober hatte das Plus bei 3,9 Prozent gelegen. Die Kredite an Privathaushalte legten im November um 3,3 Prozent zu.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: China: Eine Erfolgsstory von gestern oder wettbewerbsfähiger als jemals zuvor?
T. Rowe Price | Baltimore, 03.01.2019 • China befindet sich in einer unbequemen Situation: verlangsamtes Wachstum und erhöhte Verschuldung • Ineffizienz an den Aktienmärkten und niedrige Bewertungsniveaus geben jedoch Anlass zum Optimismus • Chinesische A-Aktien bieten große Chancen für viele attraktive Unternehmen Im Dezember haben sich die USA und China darauf geeinigt, die Zollerhöhungen für 90 Tage auf Eis zu legen und sich auf die Verhandlungen zu konzentrieren, um einen Kompromiss zwischen beiden Seiten im Handel zu erreichen. „Wir interpretieren …
Lesen Sie mehr »Zeit Online: Die Krise liegt nicht nur in China
Apple macht weniger Umsatz als erwartet. Der Konzern verweist auf den Abschwung in China – und lenkt damit von strategischen Fehlern ab. Eine Analyse von Sören Götz Noch vor wenigen Monaten erreichte Apple einen Höhepunkt seiner Firmengeschichte. Der US-Konzern war im August 2018 eine Billion Dollar wert, so viel wie zuvor kein privates Unternehmen. Ein knappes halbes Jahr später ist der Aktienkurs um mehr als ein Drittel eingebrochen. Und das neue Jahr beginnt mit einem weiteren Rückschlag: Apple musste seine Umsatzerwartung für das eben zu …
Lesen Sie mehr »Focus: 5 Gründe, warum 2019 ein super Börsenjahr wird
Noch im Sommer war das Börsenklima sonnig, nun ist es kalt und man hört überall Zähne klappern. Dabei hat sich doch eigentlich gar nicht so viel verändert in der Realwirtschaft. Übertreibt der Markt jetzt also nach unten? Ich denke ja und habe gleich fünf starke Gründe zusammengetragen, die auf ein erfreulicheres Börsenjahr 2019 schließen lassen. Optimismusfaktor Nr. 1: Die Rahmendaten stimmen Trotz anhaltender Rekordbeschäftigung in Deutschland und den meisten seiner Nachbarländer bleiben die Finanzierungsbedingungen traumhaft. Zuletzt konnten sich Henkel (WKN:604843) …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: „Schotten dicht“
Pictet | Frankfurt,18.12.2018. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie den monatlichen Anlage- und Marktausblick von Pictet Asset Management mit dem Titel „Schotten dicht“ mit folgender Kernaussage: “Der Ausblick für die globale Wirtschaft verdüstert sich und die Liquiditätsbedingungen verschlechtern sich. Risikoreichere Anlageklassen werden es daher schwer haben.”
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Reisenotizen aus Marokko
T. Rowe Price | Baltimore, 18.12.2018 • Die geografische Lage und die Anbindung an den Euro verbinden Marokko mit Europa • Exportgüter wie Phosphate, Textilien und elektrische Komponenten werden immer wichtiger • Einige Unternehmen sind für Marktanteilsgewinne gut positioniert Argentinien und Kuwait sind die beiden größten Ländergewichte im MSCI Frontier Markets Index. Beide sollen im Laufe der nächsten zwei Jahre in den MSCI Emerging Markets Index aufsteigen. „Wird dieses Upgrade tatsächlich umgesetzt, würde sich das Gewicht Marokkos im Frontier Markets …
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