AXA IM | Frankfurt, 03.12.2019 Kurz vor Jahresende und der festlichen Jahreszeit bringt uns die deutsche Wirtschaft also doch noch gute Nachrichten. Wir sind der Rezession entkommen, wenn auch nur knapp. Die Konjunktur ist im dritten Quartal jetzt doch um 0,1 Prozent angestiegen. Dass wir uns nun schon damit zufriedengeben müssen, keine Rezession und kein Nullwachstum zu erreichen, das zeigt, wo die deutsche Wirtschaft 2019 steht: mit dem Rücken zur Wand.
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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity International wird Partner des Masters in Banking und Finance der Universität St. Gallen
Fidelity | Kronberg, 26.11.2019. Fidelity International (Fidelity) geht eine strategische Partnerschaft mit dem Master in Banking und Finance (MBF) der international renommierten Universität St. Gallen (HSG) ein. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Fidelity unter anderem Unternehmenspartner von Seminaren sein und es Studierenden ermöglichen, praxisrelevante Themen wissenschaftlich zu bearbeiten.
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Investorenumfrage: Die Risikobereitschaft steigt
Die Meinungen der Anleger über die Aussichten für die Weltwirtschaft sind gespalten. Das Investor Sentimeter von NN Investment Partners zeigt, dass rund ein Viertel der professionellen Anleger erwartet, dass sich die globale Wirtschaftsdynamik in den kommenden zwölf Monaten beschleunigt. 39% glauben, dass sie sich verlangsamen wird, und 35% gehen davon aus, dass sie gleich bleibt. Wie positionieren Investoren angesichts dieser Einschätzungen ihre Portfolios?Das Sentimeter verdeutlicht, dass die meisten Anleger (57%) bereit sind, ihre Risikobereitschaft im Laufe des kommenden Jahres zu …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum Experten mit einem steigendem Ölpreis rechnen
Ein Raketenangriff schockt den Ölmarkt und katapultiert den Preis des Energieträgers nach oben. Doch genauso schnell scheint sich die Lage wieder zu normalisieren. Experten bleiben jedoch misstrauisch und schließen kräftig steigende Preise nicht aus. Mit minimalem Aufwand maximalen Schaden anrichten? Wie das geht, ist am 14. September in Abkaik zu beobachten. In der Wüstenstadt nahe dem Persischen Golf steht Saudi-Arabiens wichtigste Öl-Raffinerie. Kurz vor vier Uhr morgens schlagen Marschflugkörper und Drohnen in der Anlage ein, die wenig später in Flammen steht.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Kapitalmarktbrief September: Kampf um den Werterhalt
Allianz | Frankfurt, 06.09.2019 Unruhige Wochen liegen hinter uns an den Kapitalmärkten. Aufwallende Hoffnungen und Sorgen rund um die Geopolitik und die trügerische Hoffnung, die großen Zentralbanken dieser Welt würden es schon richten. Am Ende die Erkenntnis: Billiges Zentralbankgeld führt zu Übermut – und der tut selten gut. In den USA ist die Zinsstrukturkurve invers, spiegelt also die Erwartung wider, dass die größte Volkswirtschaft der Welt im Verlauf des nächsten Jahres in die Rezession abrutscht. Die Faustregel lautet: Je weniger …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Deutschland gleitet in Rezession – Tatenlose Merkel riskiert schwere Wirtschaftskrise
Die Rezession, die den Deutschen ins Haus steht, ist die am besten zu prognostizierende der Nachkriegsgeschichte. Die Wirtschaft stürzt nicht ab, sondern gleitet sanft nach unten. Der Wohlstand wird nicht verschwinden, nur schrumpfen. Auf dem Armaturenbrett der Volkswirtschaft haben die Tachonadeln der wichtigsten Antriebsaggregate in den roten Bereich gedreht. Nach zehn Jahren Aufschwungschrumpfte die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,1 Prozent. Alle Frühindikatoren deuten darauf hin, dass sich die Schrumpfung im dritten Quartal beschleunigt. Im Juni sanken die Exportwerteder deutschen Wirtschaft um acht Prozent.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam AM: Gefangen zwischen rückläufiger Konjunktur und lockerer Geldpolitik
SJB | Korschenbroich, 30.07.2019. Die jeweilige Positionierung (Übergewichtung, Neutral, Untergewichtung) bezieht sich auf ein ausgewogenes Portfolio im Vergleich zu einer neutralen strategischen Gewichtung. Staatsanleihen: übergewichtet
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Warum es trotz Kurseinbruch kein Grund zur Panik gibt
Die Kurse an der Börse sind eingebrochen, allein der Dax hat 1000 Punkte verloren. Anleger sollten trotzdem die Ruhe bewahren – und wachsam bleiben. Nadine Oberhuber analysiert eine turbulente Woche an den Märkten. In den Sommermonaten scheinen viele Menschen Berge zu lieben, weil man sie hinaufklettern kann, um die Aussicht zu genießen und dann wieder absteigt, um sich abends im Tal auszuruhen. Zumindest im Urlaub finden viele das schön, an den Börsen dagegen macht uns genau das Angst: Zurzeit legen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Mit einem kleinen Wort legt die EZB den Grundstein für Jahre hoher Inflation
Monat für Monat wiederholte die EZB ihr Inflationsziel in ihren Berichten: Die Teuerung solle knapp unter zwei Prozent liegen. Doch nun wurde die Formulierung ersetzt. Die Folgen können weitreichend sein. Mit aller Macht will die Europäische Zentralbank (EZB) die Inflation im Euroraum wieder zum Laufen kriegen. Im Juli lag sie nur bei 1,1 Prozent, im Monat davor bei 1,3 Prozent. So geht das schon seit Jahren. Die Zahlen sind nicht annähernd bei einem Wert von knapp unter zwei Prozent, den …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Matthews Asia: Neueste Marktdaten legen vier kurzfristige Folgen des US-China-Handelsstreits auf
Matthews Asia | London, 07.08.2019. Der mittlerweile seit März vergangenen Jahres andauernde Handelsstreit zwischen den USA und China ist in eine neue Runde getreten – „die größten Lasten aber haben bislang die US-Verbraucher zu tragen – nicht die chinesischen Produzenten“, sagt Robert Horrocks. Der Chief Investment Officer des Asienspezialisten Matthews Asia hat die Marktdaten der vergangenen Monate zum Handel zwischen den beiden Großmächten ausgewertet und daraus vier Folgen der Auseinandersetzung abgeleitet. US-Präsident Donald Trump hatte erst zu Beginn dieses Monats …
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Wer kauft heute noch Euros?
Assenagon | München, 31.07.2019. Der Anteil des Euros an den Weltwährungsreserven, der lange Zeit zurückging, steigt wieder an. Das ist angesichts der schlechten gesamtwirtschaftlichen Lage in der Währungsunion überraschend. Warum sich Zentralbanken heute Euros ins Depot legen. Es gibt in der Welt viele Währungen, die gleich oder ähnlich sind. Es gibt aber nur eine, die – im Sinne von George Orwell’s Animal Farm – gleicher ist als alle anderen. Das ist der US-Dollar. Er ist nach wie vor die unbestrittene …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Asset Management: Investments in Indien erfordern Geduld
Nordea | Luxembourg, 18.07.2019. Die indische Wirtschaft verlangsamt sich als Folge der schwächeren Binnennachfrage. „Dieser Prozess wird sich vermutlich fortsetzen, da die Regierung die Probleme im Schattenbankensektor noch nicht angegangen ist. Sie hat der Reserve Bank of India (RBI) den Auftrag erteilt, den Sektor zu kontrollieren, aber es wird Monate dauern, bis diese das Problem angehen wird und Abhilfemaßnahmen wie zusätzliche Finanzmittel und einen gewissen Schuldenabbau ergreift“, sagt Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Bangladesch, Myanmar und Vietnam im Rampenlicht
T. Rowe Price | Baltimore, 23.05.2019. Im vierten Quartal 2018 haben süd- und süd-ost-asiatische Märkte inmitten eines größeren Ausverkaufs von Schwellenländern und derer Währungen gelitten. Grund dafür sei die Sorge vor dem Anziehen der restriktiveren Geldpolitik der US-amerikanischen Zentralbank gewesen. Trotz dieser Entwicklung verfügen die Länder in der Region nach wie vor über einige der höchsten Wachstumsraten der Welt und positive Bevölkerungsdynamiken befördern die Wirtschaft zusätzlich. Oliver Bell, Portfolio Manager bei T. Rowe Price, hat von einer Research-Reise nach Bangladesch, …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Südafrika steht an einem Wendepunkt
T. Rowe Price | Baltimore, 16.05.2019. Seit 2009 sind die Wachstumsaussichten für Südafrika in einer Abwärtsspirale und eine Reihe struktureller Herausforderungen scheinen die mittelfristigen Aussichten zu belasten. „Dazu gehören eine erodierende Produktionsbasis, Korruption in staatlichen Unternehmen (SOEs), verschlechterte Bildungsstandards und ein hohes Maß an wirtschaftlicher Ungleichheit“, sagt Oliver Bell, Portfolio Manager, Middle East & Africa Equity Strategy bei T. Rowe Price.
Lesen Sie mehr »FAZ: Die Luft wird dünner
Der April könnte zu einem Erfolgsmonat für den Dax werden: Um fast 7 Prozent hat der Index in diesem Monat zugelegt. Nun könnten die Kurse aber auch anfälliger für Gewinnmitnahmen werden. Nach den jüngsten Gewinnen des Dax’ dürften Anleger in der ersten Woche des Monats Mai eher zurückhaltender agieren. Da die Ferien zu Ende gehen, dürften sich aber die zuletzt mauen Umsätze auf dem Parkett wieder erholen, erwartet Händler Thorsten Engelmann von der Investmentbank Pareto Securities. Bei Einzelwerten könnte es …
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