Tagesarchiv

Die Immobilie: Bankenfinanzierung verliert an Bedeutung für die Bauwirtschaft

Regulierungen wie beispielsweise Basel III sollen den Finanzsektor robuster machen. Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln hat untersucht, welche Auswirkungen das auf die Baubranche hat. Die Bedeutung der Bankenfinanzierung für die Bauwirtschaft nimmt ab: Trotz starker Konjunk­tur stagniert das Volumen ausstehender Bankkredite. Insbesondere die Finanzierung durch kurzfristige Bankkredite ist zurückgegangen. Stattdessen werden eher Lieferantenkredite oder das Factoring in Anspruch genommen. Die Inanspruchnahme lang­fristiger Kredite, etwa zur Finanzierung von Maschinen oder Baufahrzeugen, ist dagegen konstant geblieben.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Big Data“

Allianz | Frankfurt, 24.03.2016. Als „Big Data“ bezeichnet man im Silicon Valley Informationsmengen, die so groß und komplex sind, dass sie im Grunde nur mit Hilfe eigens dafür entwickelter Instrumente analysiert werden können. Ein Begriff, der gut auf die in der kommenden Woche anstehende Flut an Wirt-schaftsdaten zu passen scheint. Eine Welle von Daten aus dem Euro-raum, aus Großbritannien, aus den USA, China und Japan wird über die Anleger schwappen – und manche Veröffentlichungen könnten durch-aus zu Kursausschlägen führen.

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Citywire: Scott Mather: Hat die Zentralbanken-Geldpolitik ihr Ziel verfehlt?

Ist die globale Geldpolitik ein gefährliches Gruppendenken geworden? Diese Frage stellt sich Scott Mather, Fondsmanager des rund €7 Milliarden schweren PIMCO GIS Total Return Bond-Fonds in seinem jüngsten Marktkommentar. Globale Zentralbanken seien zuletzt im Gleichschritt in Richtung Politik des billigeren Geldes marschiert. Heute sei die globale Geldpolitik in den Industriestaaten extremer als unmittelbar nach der Finanzkrise. Was früher als „Notfall“-Politik galt, sei heute die Regel, schreibt Mather.

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Citywire: Frankfurter Vermögensverwalter: Börsen-Fusion gut für „europäische Idee”

Der Frankfurter Vermögensverwalter Carsten Vennemann begrüßt eine mögliche Fusion der Frankfurter und der Londoner Börse. Diese Partnerschaft wurde den Außenhandel der beiden Länder unterstützen und sei auch als Ergänzung der politischen Schwächestellen wichtig. „Die Börsenfusion ist aus meiner Sicht sinnvoll, da sie eine Reaktion auf die Globalisierung und Digitalisierung des Börsenhandels darstellt“, sagt Vennemann vom Gauly Dittrich van de Weyer Asset Management im Gespräch mit Citywire Deutschland.

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Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Globales Wachstum bleibt schwach

Nordea| Köln, 21.03.2016. Nordea-Wirtschaftsausblick: Globales Wachstum bleibt schwach Trotz des niedrigen Ölpreises, niedriger Zinsen und einer nachlassenden Belastung durch die Schwellenländer: Das globale Wirtschaftswachstum bleibt 2016 und 2017 wohl gedämpft. Zu dem Ergebnis kommt der neue Wirtschaftsausblick von Nordea. Betrachtet man die skandinavischen Länder, findet man allerdings eine Ausnahme: Schweden.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Steigende Risikobereitschaft, aber schwindende Dynamik

Allianz | Frankfurt, 18.03.2016. Aufgrund der besseren makroökonomischen Daten aus den USA hat sich die Stimmung an den Märkten in den vergangenen Wochen wieder aufgehellt, und die Furcht vor einer Rezession ist abgeklungen. Allerdings hat sich diese Dynamik in den vergangenen Tagen wieder abgeschwächt, denn für einige Anleger ist die Weltwirtschaft wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt – und auf der globalen Ebene lahmt das Wachstum weiterhin. In den USA entsprach die Entscheidung des Offenmarktausschusses weitgehend den Markterwartungen.

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Citywire: Mark Mobius: Schwellenländer stehen vor Kehrtwende

Die seit Monaten fallenden Märkte der Schwellenländer seien an einem Wendepunkt angekommen, glaubt Schwellenland-Experte Mark Mobius. Insbesondere sieht der Fondsmanager und Schwellenland-Veteran Potenzial bei asiatischen Investitionen und in Malaysia, wie er bei einer Rede in Kuala Lumpur gegenüber Pressevertretern angab. Mitte Januar ist der MSCI Asia (ex-Japan) auf einen Schlag um fast 40% gefallen. Seitdem ist der Markt volatil geblieben, tendenziell aber gestiegen. 

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Pressemitteilung M&G Investments: EZB-Entscheidung: Kommentar von Stefan Isaacs

M&G | Frankfurt, 10.03.2016. Die EZB liefert. Ein Kommentar von Stefan Isaacs, Stellvertretender Leiter des Retail Fixed Interest Teams bei M&G Investments. Die EZB hat heute ein erneutes Anreizprogramm beschlossen, das über die Erwartungen des Marktes hinausgeht. Damit hat sie Anleihen und die Währung unter Druck gesetzt sowie risikoreichen Anlagen und Inflationserwartungen Anschub gegeben. Damit hat die Notenbank anscheinend den Spagat geschafft, einerseits das ohnehin geschwächte Bankensystem nicht zusätzlich zu belasten und andererseits die Gesamtwirtschaft weiter zu unterstützen. Die EZB …

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Das Investment: Brexit wäre auch für die EU ein Rückschlag

Die Debatte über einen möglichen Brexit wird heiß geführt. Die Folgen eines Ausstiegs Großbritanniens aus der EU sind so beängstigend wie ungewiss. AB-Europa-Volkswirt Darren Williams hat sich ein paar Gedanken gemacht und vorläufige Thesen aufgestellt. Zu den möglichen Konsequenzen. Auf der Insel stellt die Debatte über den möglichen EU-Austritt zurzeit alle anderen Themen in den Schatten. Sollten die Briten beim Referendum am 23. Juni gegen den Verbleib votieren, hätte der sogenannte „Brexit“ schwerwiegende Folgen für die heimische Wirtschaft – aber …

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Das Investment: Das sagen Investment-Experten zum EZB-Nullzins

Nullkommanichts ist die neue Höhe des Leitzinses der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit diesem Zinsschritt um 0,05 Prozentpunkte nach unten überraschte EZB-Präsident Mario Draghi viele Experten gleichermaßen. Über die Folgen der Politik des billigen Geldes sind sie aber uneins. „EZB macht ihre Drohung wahr“ Thorsten Polleit ist Degussa-Chefvolkswirt. „Die EZB unter ihrem Präsidenten Mario Draghi macht ihre Drohung wahr, die sie bereits im Juli 2012 ausgesprochen hat: Sie erhält den Euro, was immer es auch kosten mag (für die Sparer). Sie …

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Wirtschaftswoche: Internationaler Währungsfonds: Wohin steuert Christine Lagarde den IWF?

Christine Lagarde bleibt weitere fünf Jahre Chefin des Internationalen Währungsfonds. Das ist schön für sie und für Europa – aber ist es auch gut für die Welt? Ein Interessenkonflikt droht. Christine Lagarde ist 60 Jahre alt, 35 davon hat sie als Juristin verbracht. Regeln sind ihr zur zweiten Natur geworden, auch solche des Protokolls. Lagarde weiß, dass sie als Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) nur dann zu offiziellem Anlass persönlich vor ihr Dienstgebäude in Washington tritt, wenn ein Staatschef sich …

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Citywire: Discovery: Diese Fondsmanager glänzen mit Gold-Investitionen

Für Gold und andere Edelmetalle waren die letzten Jahre herausfordernd. Citywire Discovery enthüllt Fondsmanager, die mit der Performance jedoch noch glänzen. Seit Dezember vergangenen Jahres legt der Goldpreis wieder zu. Zwar ist er noch weit von einstigen Höhen entfernt, inmitten der Marktturbulenzen ging es für den Goldpreis aber wieder über die 200-Tage-Linie um $1.130. Die Besorgnisse von Anlegern über die Verlangsamung der chinesischen Wirtschaft und den sinkenden Ölpreis treiben Investoren in sogenannte sichere Häfen wie Gold. Genau in dieser Zeit, …

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Pressemitteilung OVIDpartner GmbH: Warum ist Infrastruktur so wichtig?

Ovid | Dortmund, 22.02.2016. Rekord für deutsche Wirtschaft: Nie zuvor wurden so viele Güter bewegt Schiene, Schiff, Flugzeug oder Straße: In Deutschland sind im vergangenen Jahr so viele Güter transportiert worden wie noch nie zuvor. Insgesamt legte die Menge der transportierten Güter auf 4,5 Milliarden Tonnen zu. Das entspricht einem Plus von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt berichtete. Damit wuchs der Güterverkehr in Deutschland im dritten Jahr in Folge.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Analyse: “Why a US recession is not on the cards”

Pictet | Frankfurt, 18.02.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen anbei die aktuelle Analyse “In Brief” von Pictet Asset Management, der institutionellen Einheit der Schweizer Pictet-Gruppe zuzusenden. Chef-Ökonom Patrick Zweiffel untersucht dabei die Gefahren einer möglichen Rezession in den USA und kommt zu dem Ergebnis, dass keiner der 29 verlässlichen Wirtschafts- und Finanz-Indikatoren derzeit auf rot stehe. Auch eigene Modelle sähen die Wahrscheinlichkeit einer Rezession derzeit bei lediglich 11 Prozent.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Chinas Masterplan

NN | Frankfurt, 18.02.2016. von Peter Sengelmann, Senior Portfolio Manager, Emerging Market & Asian Debt – Local Currency and Local Bonds bei NN Investment Partners, Singapur Die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft macht weiterhin Schlagzeilen, ist aber nur ein Aspekt des Gesamtbilds. Schließlich und endlich geht es darum, dass Peking sich durch Reformen und umfassendere globale Projekte auch auf internationalem Parkett einen Platz sichern will.

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