Tagesarchiv

Focus Online: „Der Präsident der USA hat die Hörner gesenkt und kämpft jetzt gegen den Rest der Welt“

US-Präsident Donald Trump stößt die Welt erneut vor den Kopf. Mit einem Pauschal-Zoll für Stahl- und Aluminiumimporte schlittert er in Richtung eines Handelskonfliktes mit Freund und Feind. So kommentiert die deutsche Presse die Strafzölle.„Die Zeit zwischen den Weltkriegen hat gezeigt, welch übles Ende das nehmen kann“ Neue Osnabrücker Zeitung:„Der Plan des US-Präsidenten, hohe Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen, hat das Zeug, eine Spirale des Protektionismus in Gang zu setzen. Die Zeit zwischen den Weltkriegen hat gezeigt, welch übles Ende …

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Das Investment: Was die DIN-Norm 77230 für Finanzberater bedeutet

Die DIN-Norm 77230 „Basisanalyse der finanziellen Situation von Privathaushalten“ steht vor dem Start. Was das für die Finanzbranche bedeutet, erläutert Hans-Wilhelm Zeidler. Der Experte für den Finanzvertrieb verbindet seinen Kommentar mit einem eindringlichen Appell an Deutschlands Finanzberater. Scheinbar sah die Finanzbranche Standardisierung und Individualität in der Beratung stets als Gegensatz. Das zeigte sich schon in der Vertriebsphilosophie. Vielerorts war es mit der Individualität nicht weit her, standardisiert waren bestenfalls die Produkte, die irgendwie zu jedem Bedarf zu passen schienen. Nicht …

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Xing: Kaufprogramme von Notenbanken – Nutzen und Nebenwirkungen

Wenn Notenbanken Anleihen kaufen profitieren Schuldner und Investoren in risikobehaftete Assetklassen, wie Aktien. Unternehmen profitieren natürlich auch als Schuldner von solchen Programmen. Die Übernahmen von Unternehmen lassen sich leichter und günstiger finanzieren. Die Größe der Unternehmensübernahmen steigt. Zudem werden wenig profitable Unternehmen durch die niedrigen Zinsen subventioniert. Die Folge von solchen extrem niedrigen Renditen ist im Unternehmenssektor also ein schleichender Prozess der Konzentration, die durchschnittliche Unternehmensgröße nimmt in einzelnen Sektoren tendenziell zu und die Marktkräfte nehmen entsprechend ab.

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Focus Online: “Altersarmut kein Massenphänomen” – Deutsche Bank geißelt Nahles’ Rentengeschenke

Im aufziehenden Bundestagswahlkampf streiten Sozialpolitiker für eine höhere gesetzliche Renten. Kritik entzündet sich dabei primär am sinkenden Rentenniveau. Die Deutsche Bank hingegen warnt vor Wahlgeschenken für die aktuelle Rentnergeneration. „Von weit verbreiteter Altersarmut kann derzeit nicht die Rede sein. Vielmehr profitieren insbesondere auch die Rentner von der günstigen Entwicklung der deutschen Wirtschaft“, schreibt Deutsche-Bank-Wirtschaftsexperte Dieter Bräuninger. So sei die Zahl der Rentner, die aktuell auf Grundsicherung angewiesen sind 2016 um zwei Prozent gesunken.

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Euro FundResearch: Metzler: Inflationsindikatoren schalten auf Rot

Die Erzeugerpreise in China haben eine wichtige Signalfunktion für die zukünftige Entwicklung der Konsumentenpreise in vielen Industrienationen. Und ihre Steigerungsrate entwickelte sich rapide. Die Globalisierung sorgte lange Zeit für niedrige Konsumentenpreise weltweit, da viele Schwellenländer mit sehr niedrigen Lohnniveaus und einer hohen Wettbewerbsfähigkeit zunehmend in die Weltwirtschaft integriert wurden. Die günstigen Importe aus den Schwellenländern sowie der daraus resultierende hohe Wettbewerbsdruck erlaubte es den Unternehmen aus den Industrienationen kaum, die Preise nennenswert anzuheben. Vor allem China konnte sich in diesem …

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Citywire: Deutsche Ökonomen sprechen sich gegen Austritt Italiens aus der Eurozone aus

Der Großteil der deutschen Ökonomen ist gegen einen Austritt Italiens aus der Eurozone. Dies geht aus einer Umfrage des Ifo-Instituts und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter 100 Wirtschafts-Professoren hervor. 61% der Befragten lehnen einen Austritt ab. Lediglich 29% sprechen sich dafür aus. Rund 52% der Befragten befürchten eine negative Beeinflussung der Stabilität des Euroraums als Folge eines Austritts. 23% befürchten sogar „sehr negative“ Folgen für den Euro-Raum.

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Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Finnland – der neue kranke Mann Europas?

Das Jahr 2016 ist erst einige Wochen alt und von den Marktteilnehmern werden viele Themen kritisch betrachtet. Ein mögliches „Hard Landing“ in China, eine Zentralbankpolitik die ihresgleichen sucht (siehe vorherige DNB Insights), eine europäische Flüchtlingskrise und nicht zuletzt ein massiv gefallener Ölpreis. Über all diese Themen ist allerdings eines in Vergessenheit geraten. Sehr wenige Marktteilnehmer sprechen aktuell von der europäischen Staatsschuldenkrise und deren Lösung. Im Gespräch mit meinem finnischen Kollegen und Senior Portfolio Manager Mikko Ripatti (auch DNB Asset Management …

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Pressemitteilung Invesco Asset Management: Jährlicher Markt- und Wirtschaftsausblick 2016: Märkte und Wirtschaft können Zinserhöhungen verkraften

Invesco | Frankfurt, 05.01.2016. Nachdem die US-amerikanische Notenbank (Fed) die Zinswende eingeläutet hat, muss mit einer anhaltenden Volatilität an den Devisen-, Anleihe- und Aktienmärkten gerechnet werden. Grund dafür sind die Divergenzen zwischen der Geldpolitik der Fed und potenziell auch der britischen Zentralbank (BoE) auf der einen und der Europäischen Zentralbank (EZB) und der japanischen Notenbank (BoJ) auf der anderen Seite, schreibt der Chefökonom von Invesco, John Greenwood, in seinem jährlichen Markt- und Wirtschaftsausblick für 2016. Trotz kurz- bis mittelfristiger Rückschläge …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust: Europas Aktienmärkte haussieren dank EZB, Möglicher “Grexit” für die Märkte ohne Bedeutung

 FT | Frankfurt, 05.02.2015. Unser Szenario für 2015 nimmt bereits deutliche Konturen an: eine Fortsetzung der Aktienmarkthausse mit den Favoriten Europa, insbesondere Deutschland, und China sowie einer relativen Schwäche der USA. Der massive Rückenwind, den die EZB mit ihrem 1,14 Billionen Kaufprogramm insbesondere den europäischen Aktienmärkten verschafft hat, scheint auch vom Ausgang der Griechenlandwahl nicht beeinträchtigt zu werden. Chancen: 1.) Getrieben von einer selbstinszenierten Deflationshysterie brachte die EZB die “Draghi-Bazooka” in Stellung. Analog zu den US-QE-Programmen gelang ihr dadurch bereits …

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FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. Hellas Opportunities Fund (P) (WKN A1WZH5, ISIN LU0920841326). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5

 SJB | Korschenbroich, 12.11.2014. Das antizyklische Aufhol potenzial des griechischen Aktien marktes ist immens. Die Athens Stock Exchange markierte am 17. September 1999 ihr Allzeithoch bei 6.355 Punkten, verlor dann jedoch im Zuge der sich immer mehr verschärfenden Finanz- und Wirtschaftskrise über 90 Prozent ihres Wertes. Am 5. Juni 2012 wurde der bisherige Tiefpunkt erreicht, seitdem konnte die Börse wieder in eine Aufwärtsbewegung einschwenken und rund 105 Prozent zulegen. Doch die alten Hochs sind in Griechenland immer noch weit entfernt: …

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