Nordea | Luxembourg, 22.08.2019. In einem lange erwarteten, größtenteils symbolischen Akt hat das US-Finanzministerium China offiziell als Währungsmanipulator eingestuft. Aber trifft dies auch zu? Und welche Folgen hat das Label für das Reich der Mitte, den Renminbi und den Konflikt mit den USA? Diesen Fragen geht Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, im Folgenden nach. Nach Ansicht Galys trifft die Einstufung als Währungsmanipulator per Definition auf jedes Land zu, das über hohe Währungsreserven verfügt und nicht den Abschluss eines …
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FAZ: Deutschland exportiert so viel wie noch nie
Die deutschen Exportunternehmen haben 2018 trotz handelspolitischer Stürme das fünfte Rekordjahr in Folge erwirtschaftet. Auch für dieses Jahr gibt es bereits eine Prognose. Deutschlands Exporte haben im vergangenen Jahr ungeachtet von zunehmenden Handelsstreitigkeiten ein Rekordhoch erreicht. Die Unternehmen führten 2018 Waren im Wert von knapp 1318 Milliarden Euro aus, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Den vorläufigen Berechnungen zufolge waren das 3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Goldpreis erreicht Höchststand seit 2018 – Brexit treibt
Der Goldpreis hat weiter von einem unwägbaren politischen Umfeld und einem schwächeren US-Dollar profitiert. Besonders die Folgen eines mögflicherweise ungeordneten Brexits sorgen zum Teil für Panik-Käufe. Am Vormittag stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) des Edelmetalls bis auf 1309 US-Dollar – der höchste Stand seit Juni 2018.Gold ist aktuell wieder stark gefragt.Seit vergangenem Sommer hat Gold um fast 150 Dollar oder etwa 12 Prozent zugelegt. Fachleute begründen die Goldstärke vor allem mit zwei Faktoren.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Darum fällt der Ölpreis zurzeit wie ein Stein
Dieser Umschwung ist wirklich drastisch: Seit seinem Tief Anfang 2016 war der Ölpreis zum Beispiel der US-Sorte WTI schon um mehr als 100 Prozent auf gut 75 Dollar je Barrel gestiegen. Anfang Oktober dieses Jahres setzte jedoch die Wende ein, seither fällt der Preis beinahe wie ein Stein. Das Minus auf aktuell gut 55 Dollar je Barrel (159 Liter) beträgt inzwischen mehr als 25 Prozent. Zuletzt fiel der Ölpreis allein am Dienstag in der Spitze um 7 Prozent. Dies ist …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die Rückkehr der Volatilität
Die Kapitalmärkten schwanken wieder deutlich stärker als in den zurückliegenden Jahren. Wie wird die US-Notenbank reagieren und was bedeutet dies für die unterschiedlichen Anlageklassen? Guy Wagner, Geschäftsführer bei Banque de Luxembourg Investments (BLI), gibt Antworten. Die Volatilität an den Finanzmärkten ist zurückgekehrt. Es erscheint daher interessant, auf die drei Themen Wachstum, Inflation und Geldpolitik der Federal Reserve näher einzugehen, die neben den Erklärungen und Entscheidungen des US-Präsidenten derzeit die Märkte bewegen, sowie auf die Auswirkungen, die einige der möglichen Szenarien …
Lesen Sie mehr »Citywire: Sauren Gipfel 2018: „Die Aktienmärkte sind langweilig geworden“
Während des Sauren Fondsmanager-Gipfels im Rahmen des diesjährigen Fondsprofessionell Kongresses in Mannheim diskutierte der Dachfondsmanager Eckhard Sauren mit den Branchen-SchwergewichtenBert Flossbach, Klaus Kaldemorgen, Olgerd Eichler und Peter E. Huber, der kurz zuvor seinen Rücktritt bekanntgegeben hatte. Die Meinungen der vier Fondsmanager gingen vor allem beim Ausblick für das Ende des Wirtschaftszyklus auseinander.„Viele Investoren sind inzwischen eingelullt und sehen kein Risiko mehr – sie glauben dass die Gewinne und das Wirtschaftswachstum noch bis 2019 weitergehen werden“, gibt Kaldemorgen zu bedenken.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Robert Halver zum M&A-Markt: „Das Übernahmefieber wird zu einer Epidemie“
Nach dem Platzen der Immobilienblase 2008 mit nachfolgendem Einbruch der Weltkonjunktur 2009 war der Übernahmetraum lange Zeit ausgeträumt. Zu viele Unternehmen hatten sich zuvor an viel zu teuren Unternehmensaufkäufen verhoben und litten angesichts mangelnder Schuldentragfähigkeit an massiven Rückenproblemen.Die ultimative Unternehmensfrage: Wohin mit dem Geld? Doch die Stimmung für Übernahmen hat sich deutlich gebessert. Zunächst sind die Unternehmenskassen wegen der wiederbelebten Weltkonjunktur prall gefüllt.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „Drei beunruhigende Anzeichen“
Die Kreditaufnahmen der Anleger sind zu hoch, beobachtet James Swanson, Investment-Stratege beim US-Vermögensverwalter MFS Investment Management. Weil Investoren Wertpapierkredite ähnlich nutzen wie Immobilienkredite vor der Finanzkrise, sieht Swanson Gefahr im Verzug.Wenn ich um die Welt reise und Kunden besuche, werde ich oft gefragt, was mir nachts den Schlaf raubt. Die Antwort: der Versuch, den Zeitpunkt der nächsten Rezession zu prognostizieren. Zwar wächst die Weltkonjunktur weiter synchron, aber die eine oder andere Entwicklung hält mich bisweilen wach.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Asset Management: 2018 wird der geldpolitische Gegenwind an den Finanzmärkten auffrischen
Nordea | Luxembourg, 04.12.2017. Die Geldpolitik der US-Notenbank bremst nach Ansicht des Vermögensverwalters Nordea Asset Management das Wachstum der Weltkonjunktur. Aktien könnten in diesem spätzyklischen Umfeld noch solide Erträge erzielen, aber bei einer weiteren Verflachung der US-Zinskurve drohe ein Ende des mehrjährigen Aufschwungs. Der gegenwärtige konjunkturelle Aufschwung wird sich nach Einschätzung von Witold Bahrke, Senior-Stratege bei Nordea Asset Management, in das kommende Jahr hinein fortsetzen. Allerdings gebe es deutliche Anzeichen dafür, dass sich der Konjunkturzyklus bereits in einer späten Phase …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Goldenes Kreuz: Der Kupferpreis sendet ein starkes Kaufsignal
Kupfer notiert nicht nur in der Nähe des Drei-Jahres-Hochs. Die charttechnische Situation sieht zudem anhaltend bullisch aus. So gab es beispielsweise ein Goldenes Kreuz im Wochenchart. Die brummende Weltkonjunktur sorgt nicht zuletzt bei den Preisen von Industriemetallen für eine robuste Entwicklung. Besonders gut sieht die Situation derzeit bei Kupfer aus, wo die Lagerbestände deutlich sinken und sich aus charttechnischer Sicht höchst interessante, da mittel- und langfristig wirkende Kaufsignale ergaben. Zum einen wurde mit dem Ausbruch auf ein Drei-Jahres-Hoch bei zwischenzeitlich …
Lesen Sie mehr »Das Investment: UBS-AM-Experte Geoffrey Wong: Schwellenländer-Aktien nehmen Fahrt auf
Schwellenländer-Aktien waren lange unbeliebt. Geoffrey Wong, Leiter Aktien Schwellenländer und Asien bei UBS AM, ist überzeugt, dass sich dies gerade umkehrt. Warum er das so sieht, erklärt er hier. Während die großen US-Aktienindizes in den vergangenen Jahren wiederholt historische Höchststände erreichten, blieben die Renditen von Schwellenländer-Aktien zurück. Aber sie haben sich 2016 wieder erholt. Einige wichtige Faktoren können als gute Vorzeichen für die kommenden Jahre gelten: mehr Wachstum, steigende Erträge und Einkommen, mehr Konsum, neue Vertriebstechnologien sowie günstige Bewertungen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Märkte am Scheideweg – welche Strategie jetzt richtig ist
Es fällt derzeit besonders schwer, den weiteren Jahresverlauf der Märkte einzuschätzen: Zwar geht es momentan noch aufwärts und die Konjunktur zeigt sich stabil, aber wie lange noch? Fidelity-Fondsmanager Eugene Philalithis ist vorsichtig optimistisch – fährt mit seinen Multi-Asset-Portfolios aktuell aber lieber eine eher defensive Strategie.Die Märkte stehen derzeit offenbar am Scheideweg. Auf der einen Seite sind die Preise für Risikoanlagen nach wie vor erhöht. Investoren waren in den vergangenen Monaten äußerst optimistisch, erwarteten eine höhere Inflation und eine anziehende Weltkonjunktur. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Vermögensverwalter prognostiziert: „Irgendwann sind es nur noch Kaufkurse“
SJB | Korschenbroich, 22.02.2016. Chinakrise und Ölpreis taugen nur bedingt als Grund für die zuletzt stark eingebrochene Aktienkurse. In jedem Fall dreht sich aber alles irgendwann wieder. Dann finden Anleger attraktive Kaufmöglichkeiten vor, sagt Uwe Zimmer, Vorstand der Vermögensverwaltung Meridio. Die Märkte ließen sich zu Jahresanfang mal wieder so richtig ins Bockshorn jagen: Angst vor China und dem Ölpreisverfall waren und sind die beiden offiziellen Auslöser für die Verkäufe. Dabei sind beide Gründe nur sehr bedingt stichhaltig. Der eigentliche Auslöser …
Lesen Sie mehr »Focus Online: In Zeiten der Angst: Deswegen lohnt sich jetzt die Flucht ins Gold
Gold zeigte sich Anfang des neuen Jahres von seiner besten Seite. Der Preisanstieg könnte 2016 durchaus Bestand haben, denn große Verunsicherung, nicht nur an den Märkten, ist allgegenwärtig Ein Gradmesser der Angst der Bürger um ihr Vermögen ist seit jeher der Goldpreis. Dieser machte vonSilvester 2015bis zum 7. Januar 2016 einen Sprung um 55 US-Dollar je Unze auf mehr als 1100 US-Dollar. In Euro gemessen, ließGolddie 1000-Euro-Marke hinter sich.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. DNB Scandinavia Retail A (WKN 987767, ISIN LU0083425479). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5
SJB | Korschenbroich, 13.01.2016. In einer Zeit zunehmender Rückschlagsgefahr an den internationalen Aktienmärkten sollten sich Investoren auf stabile Börsen besinnen, die auch bei global fallenden Märkten mit vergleichsweise geringen Kurseinbußen aufwarten. In diese Kategorie ist zweifelsohne der skandinavische Aktienmarkt einzuordnen, der FondsAnlegern nicht nur eine stabile politische Lage, sondern auch ein gut funktionierendes Wirtschaftsumfeld sowie eine unternehmerfreundliche Politik bieten kann. Weitere Wettbewerbsvorteile für Skandinavien sind die bestens ausgebildeten Arbeitnehmer, ein flexibler Arbeitsmarkt sowie die Offenheit für neue Technologien. Da ist …
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