Verschiedene Ausgänge der US-Wahl würden laut David Wehner unterschiedliche Aktien favorisieren. Unter Trump würden Infrastruktur-, Öl- und Gas-Titel profitieren, unter Harris vor allem Tech-Werte und Chip-Hersteller. Der Markt werde das Ergebnis der Wahl unverzüglich spiegeln und starke Schwankungen an den Börsen würden schon während der Auszählung zu spüren seien. Mittlerweile seien die Börsen kaum noch ein Stimmungsindikator; die zunehmende globale Unzufriedenheit werde sich aber an der Wahlurne bemerkbar machen.
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Pressemitteilung T. Rowe Price: Wahlergebnis in Großbritannien – welche drei ökonomischen Faktoren im Blick der Anleger sind
T. Rowe Price | Frankfurt, 12.07.2024. Der Wahlsieg der Labour-Partei von Sir Keir Starmer bei den Parlamentswahlen in Großbritannien ebnet den Weg für politische Veränderungen mit potenziellen makroökonomischen Auswirkungen. Auch wenn einige dieser Maßnahmen die Inflation über dem Zielwert halten könnten, dürften andere politische Pläne – vor allem auf der Angebotsseite – das britische Wirtschaftswachstum mittelfristig stützen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Norwegen überrascht positiv, Skandinavien überzeugt
DNB| Luxemburg, 22.11.2016. Trotz des niedrigen Ölpreisniveaus rutschte Norwegen nicht in die Rezession. Allerdings überrascht nicht nur Norwegen. Seit 2008 hat der skandinavische VINX Benchmark Capital Price Index den EuroStoxx 50 Index jedes Jahr im Schnitt um mehr als fünf Prozent hinter sich gelassen. Vom US-Wahlergebnis zeigen sich die skandinavischen Märkte relativ unbeeindruckt. Kein europäisches Land ist so stark von der Entwicklung der Ölpreise abhängig wie Norwegen. Mit dem Verfall der Erdölpreise im Jahr 2015 zogen über der 524-Milliarden-Dollar-Ökonomie Gewitterwolken …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Edmond de Rothschild: US-Märkte – kommt jetzt die große Rotation?
Die Anleger behalten die Nerven. Donald Trumps Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl hat an den Märkten keine großen Turbulenzen ausgelöst. Nach dem ersten Schock ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Blick auf die Positionierung. Wird aus dem Wahlergebnis eine neue Marktdynamik entstehen? Über zwei Jahre lang haben Anleger Bewertungskennzahlen ignoriert und bevorzugt Aktien mit langfristigem Wachstumspotenzial gekauft. Im Fokus standen dabei konjunkturunempfindliche Unternehmen mit geringer Anfälligkeit für einen wirtschaftlichen Einbruch. Diese ausgeprägte Risikoaversion war ungünstig für den substanzwertorientierten Ansatz unseres …
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