Tagesarchiv

Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Mittelzuflüsse im dritten Quartal 2015

Nordea| Köln, 26.10.2015. Die Nordea-Bank konnte im dritten Quartal 2015 das verwaltete Vermögen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 19 Milliarden Euro steigern. Diese Zunahme von 7 Prozent war ausschließlich auf Mittelzuflüsse zurückzuführen. „Trotz sinkender Preise bei den Vermögenswerten verzeichnen wir stetige Zuflüsse in unsere Spar- und Investmentvehikel. Das bestätigt unsere gute Positionierung bei unseren Kunden“, sagt Nordea-CEO Christian Clausen. Der Nettozeitwert des verwalteten Vermögens wurde durch die schwache Liquidität an den Finanzmärkten sowie höhere Zinsdifferenzen belastet. „Wie jedes Jahr waren …

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Das Investment: Negativzinsen in den USA? – Sag niemals nie

SJB | Korschenbroich, 02.10.2015. Erst glaubte der Markt an eine Zinserhöhung im September, dann mehrten sich die Zweifel, nun steht fest: Die Notenbank traut sich nicht. Zur Begründung verweist die Fed auf niedrige Inflation, Probleme in China und fragile Finanzmärkte. Nach dieser Logik könnte sie 2016 eher Negativzinsen einführen, als dass sie die Zinsen erhöht. Es war das Non-Event des Jahres 2015: Monatelang wurde gerätselt, wie wahrscheinlich eine Zinserhöhung durch die Federal Reserve ist. Am Ende behielten die Zweifler recht: …

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Private Banking: Susanne Grabinger, Multi Asset Team bei M&G Investments: Volatilität ist nicht gleich Risiko

SJB | Korschenbroich, 30.09.2015. Wenn Volatilität vor allem von einer Überreaktion der Anleger verursacht wird, nutzt Susanne Grabinger, M&G Investments, ihre Chance. So auch während der jüngsten Turbulenzen im Zuge der Abwertung des Renminbis: „Da sich die Fundamentaldaten im Westen nicht verändert haben, haben wir unsere Aktienpositionen aufgestockt.“

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Marco Monthly: Gestern Griechenland, heute China, morgen die Fed

DNB| Luxemburg, 01.09.2015. Risikoanlagen entwickelten sich im August schlecht. Die Aktienkurse fielen überall deutlich, Und vielerorts wurden sämtliche diesjährigen Gewinne vernichtet. Hauptverantwortlich hierfür scheinen die Sorgen um die nachlassende Konjunktur weltweit und besonders in China. Der Kurssturz an den Rohstoffbörsen ist hierfür ein wichtiges Indiz. Der Ölpreis fiel im August um über 15% auf ein Elfjahrestief. Die Art und Weise, wie China mit seiner Währung umgegangen ist, steigerte die Unsicherheit und schürte die Angst vor einem Währungskrieg auf breiter Front, in dem letztendlich nur …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Die Bürde hoher Erwartungen“

 Allianz | Frankfurt, 28.08.2015. Es war eine hohe Erwartungshaltung spürbar, mit denen sich Investoren in das vorherige Wochenende verabschiedeten. Zunehmend ging man von weiteren geldpolitischen Stimuli aus dem Reich der Mitte aus. Die Erwartungen wurden allerdings jäh enttäuscht und entluden sich unter hoher Volatilität zu Beginn der abgelaufenen Woche. Erst in China, dann rund um den Globus mit Aktienmärkten, die teils ihre Jahresgewinne wieder abgeben mussten. Der DAX sackte auf fast unter9.600 Punkte ab, um sich dann von dort wieder auf über 10.000 Punkte zu erholen.

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Citywire: Carmignac: Abwertung wird Chinas Wirtschaft nicht helfen

SJB | Korschenbroich, 31.08.2015. Die bisherige Abwertung des Renminbi wird die chinesische Wirtschaft nur begrenzt anfeuern. Auch die langfristigen Konjunkturaussichten werden durch die jüngsten Maßnahmen der Notenbank nur minimal geändert. So beurteilt Didier Saint-Georges, Investmentstratege bei Carmignac, die Reihe an Abwertungen, die die chinesische Zentralbank zuletzt beschlossen hatte. „Bei einem schwachen wirtschaftlichen Umfeld hat eine starke Währung nie richtig geholfen. Dennoch wird die dreiprozentige Abwertung des Renminbi auch nicht das Makro-Bild in China ändern“, sagt Saint-Georges.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Ausverkauf an den Börsen – eine Einschätzung

Fidelity | Kronberg, 25.08.2015. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity Worldwide Investment: • Angeführt von der Börse Shanghai hat der Ausverkauf an den globalen Aktienmärkten an Fahrt gewonnen • Wesentliche Treiber sind das schwächelnde Wachstum in China und die Abwertung des Renminbi • Unternehmensdaten und globales Umfeld sprechen dennoch weiter für Aktien – wir erleben eine Korrektur, nicht den Start eines Bärenmarkts

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Das Investment: Philipp Vorndran, Flossbach von Storch: „Der langfristige Aufwärtstrend am Aktienmarkt ist intakt“

SJB | Korschenbroich, 27.08.2015. Der Dax-Einbruch sei eine deutliche Korrektur, aber kein Trendwechsel. Davon ist Philipp Vorndran überzeugt. Warum der Chefstratege bei Flossbach von Storch die derzeitige Schwächephase für punktuelle Käufe nutzt. Wie ordnen Sie die heftigen Kursrückgänge an den Aktienmärkten ein? Philipp Vorndran: Eine deutliche Korrektur, aber kein Trendwechsel. Die anhaltende Unsicherheit über die Konjunkturentwicklung in China löst derzeit eine Flucht aus vermeintlich riskanten (Aktien) in vermeintlich sichere Anlagen (Bundesanleihen, US-Staatsanleihen) aus. Das zeigt deutlich, dass der Markt seine …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: China und das Sommerloch

Allianz | Frankfurt, 21.08.2015. Mitten im Sommerloch verhalf die chinesische Notenbank (PBoC) der heimischen Währung Renminbi (RMB) am 11.August 2015 zu ihrer höchsten Währungsabwertung gegenüber dem US-Dollar an einem Tag seit 1994. In der Zwischenzeit hat sich die Volatilität des RMB-Wechselkurses etwas gelegt und Marktteilnehmer konnten sich auf das neue chinesische „Währungsregime“ einstellen und entsprechend positionieren. Doch trotz der Postulierung, den Wechselkurs stärker an den Marktkräften orientieren zu wollen und höhere Währungsschwankungen zuzulassen, intervenierte die PBoC zuletzt erneut, um größere …

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Citywire: Hasenstab: Chinas Kursrutsch mit begrenzter Auswirkung auf die Wirtschaft

SJB | Korschenbroich, 21.08.2015. Franklin Templeton-Fondsmanager Michael Hasenstab hält die wirtschaftlichen Auswirkungen der jüngsten Korrektur am chinesischen Aktienmarkt für begrenzt. Eine Woche nach einer Reihe von Schritt der chinesischen Notenbank, die ihre einheimische Währung abwertete, äußert sich Hasentab in einem Video-Interview zum aktuellen China-Aktienkursrutsch. Die Schritte der chinesischen Notenbank setzten globale Aktienmärkte und insbesondere den chinesischen Aktienmarkt unter Druck. „China hat angefangen ihren Leitzins schnell zu senken und sie haben bestimmt auch viel mehr Spielraum, da sich die realen Zinsen im …

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Das Investment: Darum ist Gold keine Krisenwährung

SJB | Korschenbroich, 21.08.2015. Goldpreiseinbrüche hin oder her: Als Krisenwährung habe das Edelmetall doch seine Berechtigung, sagen viele Goldfans. Warum dieses Argument derzeit nicht greift, erklärt Uwe Zimmer, Vorstand der Meridio Vermögensverwaltung. Inflation entsteht, wenn die Geldmenge zu stark steigt. Gold gilt als die reale Versicherung gegen Inflation. Nun ist die Geldmenge enorm aufgebläht worden von wohlmeinenden Notenbanken. Also müsste auch zumindest die Inflationsangst zunehmen und der Goldpreis nach oben gehen.

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Das Investment: Chinas Währung: Darum ist ein freier Yuan so gefährlich für die Weltwirtschaft

SJB | Korschenbroich, 18.08.2015. Etwa zwei Jahrzehnte lang war der chinesische Yuan ein Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft. Er half, asiatische und weltweite Krisen zu bewältigen und blieb auch stabil als andere Währungen abrutschten. Diese Ära ist nun offenbar vorbei. Der Yuan ist am Donnerstag den dritten Tag in Folge gefallen, der Referenzkurs der Notenbank sank um 1,1 Prozent. Am Dienstag erlebte die chinesische Währung ihren stärksten Einbruch seit 21 Jahren, nachdem die Notenbank PBOC ankündigte, sie werde den Märkten eine …

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n-tv.de: Peking prügelt Yuan nach unten: China verstärkt Brasiliens Schmerzen

SJB | Korschenbroich, 14.08.2015. Die Abwertung des Yuan tut einem Land richtig weh: Brasilien. Zu hoher Inflation, tiefer Rezession und einem ausgewachsenen Korruptionsskandal kommt nun ein gewaltiges Problem hinzu. Als ob Brasilien nicht schon genug Schwierigkeiten hätte. Das Land steckt in der schwersten Rezession seit 25 Jahren – und nun das: China wertet seine Währung kräftig ab. Für Brasilien ist das eine ganz schlechte Nachricht. Schließlich ist die Volksrepublik der größte Handelspartner, der Großteil der Exporte des südamerikanischen Landes geht …

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Das Investment: Volkswirt bei Sal. Oppenheim über Yuan-Abwertung: „Gefahr eines Währungskrieges“

SJB | Korschenbroich, 14.08.2015. Ein Kommentar zur aktuellen Situation in China von Frank Hübner, stellvertretender Leiter Volkswirtschaft bei Sal. Oppenheim: Unsere BIP-Prognosen liegen unverändert mit 7,1 Prozent für 2015 und 6,8 Prozent für 2016 bei der von Premierminister Li Keqiang im März gesetzten Zielmarke. Der aktuelle Datenkranz ist nach unserer Einschätzung aber unverändert kompatibel mit Wachstumsraten von weniger als 7 Prozent. Insgesamt sind die daher Prognoserisiken abwärtsgerichtet. Da die Inflation gemessen am Inflationsziel von 3 Prozent mit derzeit 1,6 Prozent …

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Citywire: Der Morgen in Kürze: China wertet die Währung auf Vierjahrestief ab

SJB | Korschenbroich, 13.08.2015. Die Aktienkurse in Frankfurt sind ins Minus gestürzt. Das Minus im vorbörslichen Handel ist mit 160 Punkten bereits groß. Grund dafür ist die Ankündigung, dass die chinesische Regierung die Landeswährung innerhalb eines Tages um fast 2% abwertet. Der Dow Jones reagierte ebenfalls und fiel um 1,2%. Der Nikkei ging um 1,3% runter. Die neuerliche Abwertungs-Maßnahme der chinesischen Regierung könnte den deutschen Leitindex weiter sinken lassen. Am Mittag richtet sich der Blick von China in die USA. …

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