Tagesarchiv

Pressemitteilung Matthews Asia: China im Kreuzfeuer der Kritik – eine Makro-Sicht

 Matthews Asia | London, 06.08.2021. China ist in den vergangenen Monaten aus verschiedenen Gründen ins Kreuzfeuer internationaler Kritik geraten. Daran ändert auch das starke Wirtschaftswachstum von 7,9 Prozent im zweiten Quartal dieses Jahres nichts. Laut Andy Rothman, Investmentstratege beim Asien-Spezialisten Matthews Asia, ist es daher an der Zeit, die Vorwürfe der angeblichen Intervention von Chinas Regierung in die Wirtschaft und deren Entwicklung insgesamt um Fakten anzureichern und aus einer makroökonomischen Perspektive zu betrachten.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Verschärfter Handelskonflikt wird globale Wachstumserholung verzögern, aber nicht verhindern

 NN IP | Frankfurt, 17.05.2019. Die Handelsrisiken zwischen den USA und China sind in diesem Monat wieder gestiegen. Das Paradoxe dabei ist, dass beide Seiten nach den schwächeren Konjunkturaussichten und dem Ausverkauf des Marktes Ende vergangenen Jahres eher bereit waren, zu einer Einigung zu kommen. Die seit im bisherigen Jahresverlauf 2019 verbesserte Wachstumsdynamik und die starken Aktienmärkte in den USA und China haben es beiden Ländern jedoch ermöglicht, wieder eine entschiedenere Haltung einzunehmen.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Schwellenländer: überdurchschnittliche Konjunkturentwicklung dürfte sich noch verstärken

 NN | Frankfurt, 06.05.2019. Das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum der Schwellenländer gegenüber den Industriestaaten dürfte sich in den kommenden Quartalen noch ausweiten. Analysen von NN Investment Partners (NN IP) zeigen, dass der Unterschied zwischen der jährlichen Wachstumsrate der Schwellenländer und der Industriestaaten von 2,3 Prozentpunkten im Jahr 2015 auf 2,9 Prozentpunkte im Jahr 2018 gestiegen ist.

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Das Investment: Weltweites Vermögen wächst deutlich langsamer

Der Allianz Global Wealth Report 2016 sieht die globale Vermögensentwicklung an einem kritischen Punkt. Demnach gehen die Wachstumsraten in vielen Regionen deutlich zurück. Besonders betroffen sind Westeuropa, die USA und Japan. Die fetten Jahre des Vermögenswachstums scheinen vorbei: Das globale Brutto-Geldvermögen der privaten Haushalte erzielte 2015 mit 4,9 Prozent eine Zuwachsrate, die nur noch knapp über der Wachstumsrate der allgemeinen Wirtschaftstätigkeit lag.

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Das Investment: Guido Barthels über die Schuldenkrise: Das dicke Ende kommt – bestimmt

 SJB | Korschenbroich, 27.10.2014. Viele europäische Staaten liegen über der Schuldengrenze von 60 Prozent. Auf lange Sicht dürften selbst den größten Optimisten Zweifel an einer langfristigen Stabilität der Märkte kommen. Eine vereinfachte Betrachtung der künftigen Staatsverschuldung in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigt, warum. Für unsere Projektion nehmen wir zunächst an, dass die Staatshaushalte ausgeglichen sind. Ferner betrachten wir drei Szenarien: Als Hauptszenario gilt der Fortbestand des Status Quo, bezeichnet als ceteris paribus . Hier halten wir die aktuell beobachtete …

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Pressemitteilung: Invesco.

Bilanzreparaturen dämpfen globale Wachstums- und Inflationsraten. Die Wachstumsaussichten für 2013 sind verhalten: Die um ihre finanzielle Gesundung bemühten Industrieländer ziehen die besser aufgestellten Schwellenländer mit nach unten. Entscheidend ist das Tempo des Schuldenabbaus in den privaten und öffentlichen Sektoren der entwickelten Volkswirtschaften, meint John Greenwood, Chefökonom von Invesco Ltd. „Dass sich diese Probleme nicht mit dem Zauberstab der Fiskal- oder Geldpolitik lösen lassen, ist klar“, so Greenwood in seiner Wirtschaftsprognose für 2013.

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