Tagesarchiv

Citywire: Morgen in Kürze: IWF appelliert an Fed und EZB

SJB | Korschenbroich, 03.09.2015. Weil die Börsen in China geschlossen sind und die Vorgaben aus den USA erfreulich sind, hat sich der deutsche Aktienmarkt zu Handelsbeginn weiter stabilisiert. Vorbörslich ging es für den DAX um 1,1% hoch. Das Hauptthema kurz vor dem Wochenende ist die mögliche Zinserhöhung der Fed. Aber auch nationale Themen stehen im Fokus. Allen voran die Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex für August-Dienstleistungen der Bundesrepublik ist für Anleger interessant.

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Das Investment: Schwellenländer: Die Wachstumsraten sinken – und zwar nachhaltig

SJB | Korschenbroich, 02.09.2015. Die Schwellenländer wachsen langsamer. Das ist kein vorübergehendes Problem. Das Leistungsvermögen der Volkswirtschaften nimmt generell langsamer zu. „Die nächste globale Rezession ist made in China“ – was Ruchir Sharmaan kündigt, will so gar nicht ins Bild von China als Retter der Weltwirtschaft passen. Doch der Chef für globale Schwellenländer bei Morgan Stanley Investment Managementmeint es ernst. „Wie viel Kontrolle hat die Regierung wirklich über ihre Wirtschaft und ihren Aktienmarkt“, fragt er in einem Interview mit dem …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Spanien wird nicht zum zweiten Griechenland

Fidelity | Kronberg, 10.08.2015. Fabio Riccelli, Fondsmanager des Fidelity Iberia Fund: • Volkswirtschaften in Spanien und Portugal profitieren von konsolidiertem Bankensektor und Arbeitsmarktreformen • International erfolgreiche Unternehmen wie Inditex, Amadeus und Grifols sind günstig bewertet • Windenergie bietet hohes Wachstumspotenzial „Die iberischen Volkswirtschaften sind auf klarem Wachstumskurs: Für Spanien wird für 2015 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet, für Portugal von 1,7 Prozent – in der gesamten Eurozone beträgt es dagegen nur 1,5 Prozent.

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Wackelt die Weltkonjunktur?

 SJB | Korschenbroich, 17.07.2015. Der Internationale Währungsfonds hat kürzlich seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft reduziert. Muss man das ernst nehmen?, fragt sich Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon Asset Management. Angesichts der erhöhten Unsicherheiten durch Griechenland und China wird es für die Wirtschaft immer wichtiger, dass sie von anderer Seite Unterstützung bekommt. Eine der tragenden Säulen war bisher die Konjunktur. Nun hat der Internationale Währungsfonds in der vorigen Woche seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft reduziert. Muss man …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Kein Zusammenbruch der chinesischen Wirtschaft

 Columbia Threadneedle | London, 15.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts der jüngsten Entwicklungen am chinesischen Aktienmarkt erkennt die Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments keine Gefahr eines Zusammenbruchs der chinesischen Wirtschaft oder weitreichende Ansteckungsrisiken für andere Märkte. „Ein Großteil des exzessiven Margin Lendings ist aus dem Markt verschwunden“, schreibt Robert McConnaughey, Director of Global Research bei Columbia Threadneedle, in einem aktuellen Kommentar. „Die Bewertungen sind keineswegs günstig, aber springen nicht mehr so ins Auge, und die Zentralregierung verfügt über tiefe Taschen …

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Das Investment: Trotz Ölpreisrückgang: „Nigeria hat eine der wachstumsstärksten Volkswirtschaften“

 SJB | Korschenbroich, 06.07.2015. Der starke Ölpreisverfall beeinträchtigt die Haushaltslage und die Devisenreserven Nigerias. Eine neue Regierung lässt auf eine neu ausgerichtete Wirtschaft sowie die bessere Nutzung der Ressourcen des Landes hoffen. Schwellenländer-Experte Mark Mobius über die Anlagechancen im Land. Vor ein paar Jahren beurteilten viele Anleger Nigeria optimistisch. Der Aktienmarkt boomte, beflügelt durch kräftiges Wirtschaftswachstum und staatliche Reformen für Verbesserungen im Land. 2014 trübte sich die Stimmung jedoch im Zuge einer Reihe unglücklicher Ereignisse: Terroranschläge von Boko Haram, Ebola-Ausbruch …

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Das Investment: Emerging Markets: Niedriger Ölpreis gibt Schwellenländern Rückenwind

 SJB | Korschenbroich, 09.06.2015. „30 Prozent der weltweiten Börsengänge in den letzten zehn Jahren fanden in Schwellenmärkten statt“, sagt Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group. In seinem aktuellen Kommentar erklärt Mobius, weshalb er trotz der derzeit hohen Volatilität auf Schwellenmärkte setzt. Dieses Jahr sorgen die enormen Unterschiede in der Geldpolitik zum einen für Wachsamkeit unter den Anlegern und zum anderen für mehr Volatilität an den Märkten. Marktbeobachter grübeln außerdem über die potenziellen Auswirkungen des länger anhaltenden Preissturzes beim …

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Aktueller Reisebericht “Nigeria” – Anlegernews aus Lagos

 Bellevue | Küsnacht, 03.06.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, im Management afrikanischer Aktien kennen Sie uns als eher antizyklischen und konservativen Investor. Mit diesem Ansatz in das strukturelle Wachstum Nord- und Subsahara Afrika zu investieren, konnten wir für unsere Anleger eine attraktive risikoadjustierte Wertentwicklung generieren und unsere Benchmark (DJ African Titans) in den vergangenen Jahren regelmässig outperformen. Im Gegensatz zu vielen unserer Mitbewerber im Segment afrikanischer Aktien, die auf eher zyklischere Themen setzen, haben wir bereits frühzeitig vor den hohen …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Korrektur oder Zinswende?”

 Allianz | Frankfurt, 15.05.2015. Die Suche nach „Bodenhaftung“ (siehe letzte FridayMail) an den Finanzmärkten hielt auch in der abgelaufenen Handelswoche an. Während sich die Lage am Euro-Rentenmarkt nach dem jüngsten Ausverkauf etwas beruhigte, lieferte die erneute Zinssenkung der chinesischen Notenbank kaum einen positiven Impuls für die Börsen – bestätigt sie doch die verhaltene Wirtschaftsaktivität und Preisentwicklung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. „Temporäre Korrektur oder nachhaltiger Renditeanstieg?“, diese Frage dürfte sich in Anbetracht der Bewegungen an den Anleihemärkten derzeit so mancher …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Dispatches from Mexico – Reform and Renewal

 Pictet | Frankfurt, 21.04.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen anbei eine aktuelle Analyse von Mary-Therese Barton, Senior Investment Manager bei Pictet Asset Management und tätig im Fondsmanagement unseres Pictet-Global Emerging Debt Fonds, mit dem Titel “Dispatches from Mexico – Reform and Renewal” zuzusenden. Kürzlich war Mary-Therese-Barton in Mexiko, Lateinamerikas zweitgrößter Volkswirtschaft, zu Gesprächen mit Unternehmensvertretern, Repräsentanten der Zentralbank sowie mit Finanzexperten. “After the trip, I’m more convinced that the government’s determination in implementing an array of …

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Africa CEO Forum – Ansichten der Elite Afrikas

 Bellevue | Küsnacht, 30.03.2015. Am 16. und 17. März besuchten wir das Africa CEO Forum in Genf. An der Veranstaltung nahmen ungefähr 800 Personen teil, darunter Wirtschaftsführer, politische Entscheidungsträger, Investoren und Unternehmensvertreter, die grösstenteils aus Afrika stammen. Zudem war die internationale Gemeinschaft verhältnismässig stark vertreten. Wir haben eine Vielzahl von Akteuren getroffen, die in Afrika präsent sind, und möchten im Folgenden unsere wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen. Teilnehmer wiesen in ihren Vorträgen auf Herausforderungen hin, die es zu bewältigen gilt: Die demografische …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Die Zentralbanken steuern weiter die Finanzmärkte

 DNB| Luxemburg, 13.04.2015. Auch im März richteten sich an den Finanzmärkten erneut alle Augen vor allem darauf, was die Zentralbanken taten oder nicht taten. Die US-Notenbank (Fed) änderte den Ton ihrer Pressemitteilungen und signalisierte, dass die erste Zinserhöhung wohl frühestens im September und nicht bereits im Juni stattfindet. Im Euroraum startete die EZB ihr quantitatives Lockerungsprogramm – allerdings ohne nennenswerte Auswirkungen auf die Anleiherenditen, die immer noch beispiellos niedrig sind. In den Schwellenländern senkten diverse Zentralbanken z.B. in China, Ungarn, …

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Das investment: Hüfners Kommentar: Irrtümer zur Deflation

 SJB | Korschenbroich, 02.04.2015. Zwei populäre Thesen zur Deflation sind, dass sie relativ selten vorkommt und wenn, dann als Katastrophe. Beides ist falsch, meint Martin Hüfner, der Chefvolkswirt des Vermögensverwalters Assenagon. Er sagt voraus, dass es häufiger sinkende Preise geben wird, diese aber gesamtwirtschaftlich nicht so schlimm sind. Für Anleger können sie sogar gut sein, da sie Aktien- und Rentenmärkte beflügeln. Es gibt zwei Thesen zur Deflation, die man in diesen Tagen immer wieder hört. Die eine ist, dass sinkende …

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Das Investment: Potential in Südamerika: Brasilien kann stärker wachsen

 SJB | Korschenbroich, 10.03.2015. Viele Brasilien-Anleger waren aufgrund des Mangels an Wachstum und Fortschritt in den letzten Jahren etwas frustriert. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs 2014 gerade mal 0,2 Prozent. Doch das Land hat alle Voraussetzungen für ein stärkeres Wachstum, glaubt Schwellenländer-Experte Mark Mobius. Mark Mobius und sein Team reisten im Februar nach Brasilien, um direkt vor Ort einen Eindruck von den Geschäfts- und Wirtschaftsbedingungen zu gewinnen. Sie hatten auch Gelegenheit, nach Feierabend an einigen Karnevalsfestivitäten teilzunehmen, was sie auch die Stimmung …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Marktkommentar: Von Griechenland geht keine Ansteckungsgefahr mehr aus

 Fidelity | Kronberg, 26.01.2015. Paras Anand, Leiter des europäischen Aktienteams bei Fidelity Worldwide Investment: Griechenlands Probleme sind ein lokales Phänomen. Europa ist in einer stärkeren Position als 2011 – das Bankensystem der Eurozone hat sich stabilisiert. Europäische Finanzmärkte eher von den Fundamentaldaten der Unternehmen beeinflusst als von Makrofaktoren. ,,Trotz vieler Befürchtungen rund um die Griechenlandwahl sprechen einige Gründe dafür, dass die Auswirkungen für europäische Anleger und das Wirtschaftswachstum eher gering sein werden. Der Wahlsieg könnte als Indiz dafür gesehen werden, …

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