Tagesarchiv

Das Investment: „US-Dollar verliert Funktion als sicherer Hafen“

Der US-Dollar ist für immer weniger Anleger ein „sicherer Hafen“ auf internationaler Ebene. Das begründen die Autoren einer aktuellen Studie zum Goldmarkt mit „besorgniserregenden“ Daten der mit Abstand weltgrößten Volkswirtschaft. Demnach dürften die Kursschwankungen weiter steigen.„Sieht man sich einige andere Vitaldaten der USA an, so erscheint die Konstitution des Patienten besorgniserregend“, schreiben Ronald-Peter Stöferle und Mark Valek in ihrer aktuellen Studie „In Gold we Trust“. Das Handelsbilanzdefizit stieg demnach im Vorjahr auf 566 Milliarden US-Dollar, dem höchsten Stand seit 2008.

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Das Investment: „Finger weg von Bitcoin-ETFs“

Ein Bitcoin-ETF wäre ein absurdes und in sich paradoxes Finanzprodukt, sagt der Chef des digitalen Vermögensverwalters Ginmon, Lars Reiner. Denn er würde dem Konzept von ETFs widersprechen – nämlich eine breite Streuung zu erzielen.Niemand hat sie bisher gesehen, aber sie werden so breit diskutiert wie kaum ein anderes Thema: ETFs auf den Bitcoin. Viele Experten sind sich sicher: es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie erscheinen, so gewaltig sei die Nachfrage nach den Indexprodukten auf die boomende …

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Das Investment: Neuer Aktienfonds investiert nachhaltig in Infrastruktur

First State Investments hat einen neuen Fonds aufgelegt, der in börsennotierte Infrastrukturunternehmen investiert. Im Gegensatz zu einem bisherigen Produkt des aus Australien stammenden Vermögensverwalters verwendet das Fondsmanagement einen Filter für nachhaltige Investments an. Als Reaktion auf die Nachfrage institutioneller Investoren nach Produkten für die Asset-Klasse Infrastruktur sowie der „zunehmenden Bedeutung nachhaltiger Investmentkriterien“, bringt First State Investments jetzt den neuen First State Sustainable Listed Infrastructure Fonds auf den europäischen Markt.

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Das Investment: Konjunktur: „Die Stimmung ist deutlich besser als die Lage“

Das Geschäftsklima in Deutschland und die reale Wirtschaftsleistung liegen momentan weit auseinander – das könnte bei Anlegern für Enttäuschungen sorgen, warnt Martin Hüfner. Hier erklärt der Chefökonom des Vermögensverwalters Assenagon, warum er lieber auf dem harten Boden der Tatsachen bleibt.Der ifo-Geschäftsklimaindex hat im Juni den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Das ist ein gutes Zeichen. Besser könnte die Konjunktur in Deutschland nicht laufen. Schaut man sich andererseits das Wachstum der Wirtschaft gemessen am realen Bruttoinlandsprodukt an, so ist es …

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