Tagesarchiv

Handelsblatt: Wie dumm sind die deutschen Banken?

Die Krise am Markt für Gewerbeimmobilien trifft vor allem deutsche Geldhäuser. In den USA ist wieder von „stupid german money“ die Rede. Für das Versagen gibt es mehrere Gründe. Wieder einmal bedroht eine Immobilienkrise die Banken, und wieder einmal sind deutsche Geldhäuser ganz vorn mit dabei. Anders als in der großen Finanzkrise sind heute Gewerbeimmobilien das Epizentrum des Bebens. Noch konzentrieren sich die Probleme auf die USA, aber die spektakuläre Pleite des Immobilien-Hasardeurs René Benko zeigt, dass die Risiken auch in Europa wachsen.

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Handelsblatt: So heftig wird der Zinsschock für die Bundesbank

Die Zinserhöhungen fressen die Rücklagen von Bundesbank und EZB auf. Berechnungen zeigen das Ausmaß drohender Verluste. Die Entwicklung ist vor allem politisch brisant. Die starken Leitzinserhöhungen schlagen mit Wucht auf die Bilanzen von EZB und Bundesbank zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB) weist für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Verlust von 1,3 Milliarden Euro aus.

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TIAM FundResearch: Norwegischer Staatsfonds mit Milliardenverlust

Der norwegische Staatsfonds vermeldet für das dritte Quartal ein Minus von über 30 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr hatte der Staatsfonds noch Milliardengewinne verzeichnet. Der Verlust lag bei 374 Milliarden Kronen (rund 32 Milliarden Euro), wie der weltgrößte Staatsfonds heute mitteilte. Dies sei vor allem auf die Stärke der norwegischen Krone und den schwachen Aktienmarkt zurückzuführen.

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Citywire: Schweizer Notenbank macht Milliardenverlust

Die Schweizerische Notenbank (SNB) hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres einen Verlust in Höhe von 7,8 Mrd. Schweizer Franken erlitten. Grund dafür waren massive Preisrückgänge bei ihren Gold- und Fremdwährungsbeständen. Der Goldpreis hat seit Jahresbeginn um rund acht Prozent nachgegeben. Der Abwärtstrend brachte der SNB einen Verlust von 3,7 Mrd. Franken ein, bei unveränderter Größe des Goldbestands. Im Vorjahreszeitraum hatte ein Preisanstieg beim Gold der Notenbank einen Gewinn von 2,3 Mrd. Franken beschert.

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Citywire: BVI-Daten: DWS verliert über €1 Milliarde im Mai – gewinnt aber am deutschen Markt

Die DWS Gruppe verzeichnet laut Daten des BVI für das Neugeschäft im Monat Mai deutliche Nettomittelabflüsse von über €1 Milliarde. Dies betrifft die aus Deutschland heraus gemanagten offenen Publikumsfonds des Unternehmens. Bereits in den Vormonaten März und April war diese Entwicklung sichtbar. Die Abflüsse für diese DWS-Publikumsfonds lagen im Mai bei €1,28 Milliarden (April: €1,47 Milliarden). Ausschließlich am deutschen Absatzmarkt hingegen verzeichnet die DWS-Gruppe im Monat Mai Abflüsse von rund €800 Millionen, im laufenden Jahr allerdings Zuflüsse in Höhe von …

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Private Banking: Ein Label, verschiedenste Investmentansätze Was es bei Long-short-Aktienstrategien zu beachten gibt

Long-short-Aktienfonds liegen zurzeit im Trend. Was die wenigsten Anleger kennen, sind die Unterschiede der verfolgten Ansätze. Nur wer die versteht, kann entsprechende Fonds zielgerichtet und nutzenbringend für sein Gesamtportfolio auswählen. Das aktuelle Niedrigzinsumfeld hat für Investoren fatale Folgen. Die strategische Asset Allocation mit Fokus auf klassische Aktien und Renten wird den gesteckten Renditezielen nicht mehr gerecht.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Global Dividend Fund ist der erfolgreichste Dividendenfonds -Webinar-

Fidelity | Kronberg, 22.09.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, der Fidelity Global Dividend Fund ist der erfolgreichste Dividendenfonds über die Zeiträume 1 Jahr, 2 Jahre, 3 Jahre und seit Auflegung im Januar 2012*. Zusätzlich weist der Fonds vergleichsweise niedrige Schwankungen und geringen maximalen Verlust nach Höchststand auf.

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Citywire: Allianz Global Wealth Report: Warum deutsche Sparer €200 Milliarden „verschenken

In der neuen Ausgabe des Global Wealth Reports stellt die Allianz heraus, dass deutsche Sparer durch vorsichtige Anlagestrategien rund €200 Milliarden „verschenkt“ haben. So habe der Vergleich der realen Vermögensrenditen im Euroraum in den vergangenen vier Jahren gezeigt, dass Deutschland neben Österreich am schlechtesten abschneide. „Während die reale Rendite in Deutschland für diesen Zeitraum bei 2,3% lag, erreichen Italien und Spanien Renditen von deutlich über 4%; auch in Frankreich ist sie mit 3,6% wesentlich höher“, heißt es in dem Bericht.

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Das Investment: Das sind die 5 besten Stiftungsfonds der vergangenen 5 Jahre

Der durchschnittliche Stiftungsfonds blieb in den vergangenen fünf Jahren hinter der Benchmark zurück. Die besten Produkte hingegen lieferten Renditen von bis zu 10 Prozent jährlich. Wir stellen Ihnen die fünf besten Stiftungsfonds auf Fünf-Jahres-Sicht vor. Ein durchschnittlicher Stiftungsfonds legte in den vergangenen fünf Jahren um 19 Prozent zu. Das geht aus einer Analyse von Absolut Research hervor. Vergleicht man Stiftungsfonds mit einem Benchmark-Portfolio, das zu 50 Prozent aus Anleihen, 30 Prozent aus Aktien und 20 Prozent aus Cash besteht, liege …

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Das Investment: „In den nächsten 50 bis 100 Tagen verliert unser Fonds nicht mehr als 9,9%“

Mischfonds zählen derzeit zu den beliebtesten Fondskategorien. Ob das auch künftig so bleibt, worauf es beim Risikomanagement vermögensverwaltender Fonds ankommt und wie der Fonds-Klassiker Deutsche Concept Kaldemorgen seine Risiken begrenzt, erklärt Andreas Gummich, Multi-Asset- und Total-Return-Experte bei Deutsche Asset Management (DeAM).DAS INVESTMENT.com: In den vergangenen Jahren waren Mischfonds der Absatzrenner. Hält dieser Trend an? Andreas Gummich: Aus meiner Sicht ja – zumindest bei Mischfonds, die ihre Asset Allokation flexibel anpassen können. Denn die Fondsbranche steht derzeit vor noch komplexeren Herausforderungen. …

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n-tv.de: Marktturbulenzen beuteln Deutsche Bank

Der Umbau bei der Deutschen Bank verläuft nur schleppend. Zudem hinterlassen die Schwankungen an den Kapitalmärkten Spuren beim Geldinstitut. Insgesamt war der Einstieg ins neue Jahr für die Deutsche Bank denkbar schlecht. Die Schwankungen an den Kapitalmärkten in den ersten Wochen des Jahres haben der Deutschen Bank zugesetzt. “Dies waren im Bankensektor die beiden schlechtesten Anfangsmonate eines Jahres, die ich persönlich erlebt habe.

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Der Fonds: Diese 10 Milliarden-Mischfonds kamen am besten durch die Krise

Im Zuge der Kurseinbrüche der vergangenen acht Monate rutschten globale flexible Mischfonds im Schnitt um 9,5 Prozent ins Minus, so eine Studie der Ratingagentur Feri. Doch es gab auch Ausnahmen. DAS INVESTMENT.com stellt zehn mindestens eine Milliarde Euro schwere Fonds vor, die am besten durch die Stresszeiten kamen. „Mischfonds versagen in Stresszeiten“, so das Fazit einer Studie der Ratingagentur Feri Eurorating Services. In den acht Krisenmonate zwischen Juni 2015 und Ende Januar 2016 büßten globale flexible Mischfonds bis zu 40 …

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Private Banking: Stiftungsvermögen, Teil 1: So kämpfen sich Stiftungen systematisch aus der Kapitalmarktfalle

Der schlechte Jahresstart der Aktienmärkte und die Niedrigzinsen bringen zahlreiche Stiftungen in Bedrängnis. Maik Paukstadt von der Münchner Wirtschaftskanzlei Peters, Schönberger & Partner über Wege aus der Kapitalmarktfalle. Teil 1 einer dreiteiligen Serie. Wir haben an den Aktienmärkten gerade den schlechtesten Jahresstart seit Jahrzehnten gesehen. Nicht nur, dass die globalen Aktienmärkte weit unter ihren Hochs aus dem Jahr 2015 notieren, auch die Zinsen für festverzinsliche Wertpapiere markieren neue historische Tiefststände. 

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Manager Magazin: Fünf von sechs Goldman-Wetten des Jahres sind schon geplatzt

Es war am Dienstag, als sich Charles Himmelberg ein Herz fasste und an seine Kunden schrieb. Zu sehr hatte der Kursrutsch an den Weltbörsen seine Pläne durcheinander gebracht. Das wäre eigentlich nichts Besonderes. Doch aus zwei Gründen ist das dennoch bemerkenswert. Zum einen ist Himmelberg “chief credit strategist” des erfolgsverwöhnten Finanzhauses Goldman Sachs Börsen-Chart zeigen. Zum anderen musste Goldman Sachs damit einräumen, 5 von 6 seiner “top trades” bereits jetzt wieder kassieren zu müssen, wie “Bloomberg” berichtet.

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Focus Online: Deutsche Bank schreibt Rekordverlust – keine Boni für Vorstand

Die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 6,8 Milliarden Euro geschrieben. Allein im vierten Quartal 2015 belaufe sich der Verlust auf 2,1 Milliarden Euro, teilte das größte deutsche Kreditinstitut am Donnerstag in Frankfurt am Main mit. Nach dem Rekordverlust 2015 fällt der Bonus für den Deutsche-Bank-Vorstand aus. Der Aufsichtsrat habe die variable Vergütung für alle Manager gestrichen,, die dem Gremium im vergangenen Jahr angehörten, sagte Co-Chef John Cryan am Donnerstag in Frankfurt.

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