Tagesarchiv

Das Investment: „Berater sollten sich nicht verunsichern lassen“

Die Unternehmen der P&R-Gruppe sind insolvent. Viele betroffene Berater geraten zunehmend unter Druck und sehen ihre Existenz gefährdet. Dennoch sollten sie gelassen bleiben, rät Rechtsanwalt Lutz Tiedemann. Rund 3,5 Milliarden Euro sollen nach der Insolvenz der P&R-Gruppe im Feuer stehen, um die 80.000 meist Privatanleger betroffen sein. Ein Skandal? Oder gar ein kriminelles Schneeballsystem? Die Spekulationen, was tatsächlich geschah, schießen ins Kraut. Aber klar ist bisher nichts. Was hingegen klar ist: Immer mehr Anleger wollen sich bei ihren Finanzberatern und …

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Pressemitteilung Fidelity International: 30 Jahre Schwarzer Montag: Droht der nächste Crash?

Fidelity | Kronberg, 18.10.2017. James Bateman, CIO Multi Asset bei Fidelity International: Erster von Algo-Trading ausgelöster Börsen-Crash. Seit 1987 hat sich der Anteil der Transaktionen von vollautomatisierten Handelssystemen am US-Aktienmarkt verdoppelt. Marktstruktur ist essenziell für Anleger. Am 19. Oktober jährt sich zum 30. Mal der Schwarze Montag. An ihm gingen 1987 Jahren die Märkte rund um den Globus in die Knie. Was löste den Börsen-Crash damals aus und was haben die Märkte gelernt? 1. Was geschah damals?

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Focus Online: Urteil des Bundesgerichtshofs: So holen Sie sich die unerlaubten Kredit-Gebühren von Ihrer Bank zurück

 SJB | Korschenbroich, 29.10.2014. Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Bankkunden können sich unrechtmäßig erhobene Gebühren für Kredite zurückholen – rückwirkend für die vergangenen zehn Jahre. Die Institute kann das Milliarden kosten. Auf die deutschen Banken kommen Rückforderungen von Ratenkredit-Kunden in Milliardenhöhe zu. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied am Dienstag, dass Kunden unzulässigerweise verlangte Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkredit zurückfordern können. Das gilt auch dann, wenn die Verträge vor 2011 geschlossen wurden. Die Forderungen seien nicht verjährt. Das Urteil gilt rückwirkend für zehn Jahre. Verjährt sind …

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