FONDS professionell-Chefredakteur Bernd Mikosch über die hohe Unzufriedenheit der Kundenberater und Sachbearbeiter mit ihrer Arbeit. Die Ergebnisse sind ernüchternd, wenn nicht erschreckend: Mehr als 80 Prozent der Mitarbeiter in Volks- und Raiffeisenbanken empfinden das Gehaltsgefüge in ihrem Institut als ungerecht. Genauso viele fühlen sich bei der Arbeit gehetzt. Jeder zweite muss häufig Abstriche bei der Qualität seiner Arbeit machen, um sein Pensum zu schaffen. Nur jeder dritte kann regelmäßig eigene Ideen in seine Arbeit einbringen. Und fast 30 Prozent der …
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Pfefferminzia: Bafin-Chef Hufeld spricht sich gegen Verkaufsverbot für Bestände aus
Sollte man es den Versicherern verbieten, ihre Bestände zu verkaufen? Einige Politiker und Gewerkschafter, darunter Verdi-Chef Bsirske, finden ja. Der oberste Finanzaufseher, Felix Hufeld, ist nicht dieser Ansicht. Frank Bsirske, Chef der Gewerkschaft Verdi, hat sich dafür ausgesprochen, den möglichen Verkauf der Lebensversicherungsbestände der Generali an einen externen Abwickler zu stoppen. Felix Hufeld, Chef der Finanzaufsichtsbehörde Bafin, hält einen Verkaufsstopp dagegen für unnötig. Dafür gebe es keinen Grund, meint Hufeld im Gespräch mit dem „Manager Magazin“. Der Verkauf von Beständen …
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: “Die meisten Großbanken kommen mit der Hälfte an Angestellten aus”
Der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, hat in einem Interview bekräftigt, auch in Zukunft weitere Stellen streichen zu müssen.Er vergleicht die Beschäftigtenzahl seiner Bank mit der Konkurrenz und kommt zu dem Schluss: Es sind noch immer zu viele.Es will einfach nicht richtig aufwärts gehen bei der Deutschen Bank: 4000Stellen hat das größte deutsche Geldinstitut im Zuge des laufenden Sparprogramms bereits gestrichen, 188 Filialen mussten schon schließen. Doch das wird wohl nicht reichen: In einem Interview mit der Financial Times spricht Vorstandschef John Cryan nun offen an, dass …
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