Die Corona-Krise war ein großer Stresstest für die Branche der unabhängigen Vermögensverwalter. Das Fazit von Andreas Grünewald, Vorstand des Verbands unabhängiger Vermögensverwalter, fällt dabei insgesamt sehr positiv aus. Vermögensverwalter seien bezüglich der Digitalisierung und Performance gut aufgestellt; und sollten das bisherige Jahr weder verteufeln noch loben.
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Citywire: MiFID II unter der Lupe: Das muss die Branche stemmen
MiFID II soll die Funktionsweise und Transparenz der Finanzmärkte verbessern. Hierfür ist seitens der Dienstleister ein erheblicher Aufwand zu bewältigen. MiFID II ist gut gemeint, aber… Viele der im Zuge der MiFID-II-Umsetzung neu geregelten Pflichten betreffen den Vertrieb, den Verkauf und die Beratung von Finanzprodukten und haben direkten Einfluss auf das Verhältnis zwischen Dienstleister und Kunde und bedeuten einen Mehraufwand. „Dabei ist die Relevanz immens unterschiedlich. Der typische Vermögensverwalter ist schon im Vergleich zu einer kleinen Bank ein ‚Nano‘, also …
Lesen Sie mehr »Citywire: MiFID II: VuV-Akademie ist in Frankfurt am Main gestartet
Zum 4. Oktober 2017 hat der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) in Frankfurt am Main die VuV-Akademie eröffnet – bereits am darauffolgenden Donnerstag habe die erste Weiterbildungsveranstaltung zum Thema MiFID II stattgefunden. Mit MiFID II erhöhe sich der Standard der Qualifizierungsanforderungen. Entsprechend werde ein einmaliger Nachweis über die Sachkunde der Beschäftigten notwendig. Zudem sei eine kontinuierliche Fortbildungspflicht in Abhängigkeit von Änderungen des Dienstleistungs- und Produktangebotes im Unternehmen und der gesetzlichen Rahmenbedingungen, die von der Geschäftsleitung jedes Jahr zu überprüfen ist, zu erfüllen. …
Lesen Sie mehr »Citywire: VuV-Justiziar: Wir möchten den Aufwand bei der Umstellung zu MiFID II so gering wie möglich halten
Das vom Münchner Vermögensverwalter Sand und Schott skizzierte Szenario, nahezu alle Kundenverträge MiFID II-konform anzupassen und umzustellen, teilt Nero Knapp, geschäftsführender Verbandsjustiziar des Verbands unabhängiger Vermögensverwalter (VuV), nicht. „Nicht alle MiFID-Themen müssen, beziehungsweise sollten Eingang in den zivilrechtlichen Vertrag finden. Auch wenn Vergütungsthemen mit dem Kunden gesondert besprochen werden müssen, sehen wir grundsätzlich die Möglichkeit, die durch MiFID II unzulässig werdenden Regelungen im Vertrag durch ein klarstellendes Schreiben an die Kunden abzuändern“, so Knapp im Gespräch mit Citywire Deutschland. So sei es aus VuV-Sicht ein …
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