In einer nicht-repräsentativen Umfrage unter über 120 unabhängigen Vermögensverwaltern wird deutlich: Zügelloser Bürokratismus überdeckt gute Ansätze von MiFID II.Seit Anfang dieses Jahres ist MiFID II in Kraft getreten. Betroffen sind von der gestiegenen Regulierung vor allem unabhängige Vermögensverwalter. Ein deutlicher Mehraufwand bei der Organisation und Administration, teils unverständliche Zielmarktvorgaben- aber auch eine steigende Transparenz. MiFID II ist das zentrale Business-Thema im laufenden Jahr.
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Focus Online: Der 3-Punkte-Beweis: So bricht Nahles ihr Renten-Versprechen
Müssen Arbeitnehmer bald länger arbeiten, um in Rente zu gehen? Ja, glaubt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). In einer Studie zeigen die Versicherer: Eine Verlängerung der Arbeitszeit stabilisiert die gesetzliche Rente. Hier geht es zum FOCUS Online-Rentenrechner So finden Sie Ihre Rentenversicherungsnummer Es ist nicht gut bestellt um die gesetzliche Rente. Die deutsche Gesellschaft wird immer älter. Es fehlt an Nachkommen und Beschäftigten. Das bedeutet, dass es weniger Menschen gibt, die ab 2040 Beiträge in die Rentenkassen zahlen könnten.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Erste Asset Management: Korruptionsskandal im Weltfußballverband birgt Reputationsrisiko für Sponsoren
Erste AM | Wien, 29.05.2015. • Verbesserungen treten nur ein, wenn Sponsoren auf neue, transparente Regeln drängen • Viele Sponsoren stellen den Werbewert noch immer über die verantwor-tungsbewusste Organisation von Veranstaltungen Der jüngste Korruptionsskandal beim Weltfußballverband birgt vor allem große Re-putationsrisiken für die Sponsoren. Darauf weist Dominik Benedikt, Senior ESG-Analyst der Erste Asset Management hin. „Der Korruptionsskandal kann den Ruf der Sponsoren stark beschädigen“, sagt Benedikt. Erste Sponsoren hatten nach der Festnahme wichtiger Verbandsfunktionäre bereits angekündigt, ihre Sponsoring-Aktivitäten zu überdenken.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Nun guckt auch noch die Kirche auf Ihr Konto
SJB | Korschenbroich, 13.08.2014. Nicht mehr nur fürs Einkommen und das Vermögen ihrer Kunden interessieren sich die Banken, sondern auf einmal auch noch für den Glauben. Grund: Der Anteil der Kirche an der Abgeltungsteuer wird künftig direkt überwiesen. Für viele Gläubige ein Grund zum Kirchenaustritt. Viele Menschen halten Bank und Religion offenbar lieber getrennt. Wie die “Welt” unter Berufung auf Zahlen des Bundesfinanzministeriums berichtet, untersagen bislang 375.000 Kunden ihrem Kreditinstitut, künftig automatisch Kirchensteuer an den Fiskus abzuführen. Sie hätten einen …
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