Cashboard hat als erstes Robo-Advisor-FinTech am 10.05.2017 einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg (Aktenzeichen: 36c IN 2469/17) gestellt. Im Jahr 2014 gegründet, ging das Unternehmen mit der Vision an den Markt „den führenden kuratierten Marktplatz für Privatanleger zu schaffen”. Hierbei ging Cashboard neue Wege und bot u. a. ein Kapitalschutzkonto an, dass 2% Mindestrendite und 100% Kapitalerhalt garantierte. Als Gegenleistung verlangte das Unternehmen lediglich eine Performancegebühr von 10% und verzichtete bewusst auf die sonst üblichen fixen Gebühren. Zuletzt konnten sie leider …
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Citywire: Müssen Robo-Advisor die Gebühren senken? Fintech-Chefs diskutieren
Niederige Gebühren sind bei der Geldanalage im Fokus des Kunden. Fünf Fintech-Chefs sprechen über die Zukunft ihrer Kostenmodelle. Geiz ist geil? Für Privatkunden sind bei der Geldanlage mit Robo-Advisorn oftmals die Gebühren das entscheidende Kriterium. Auf dem hart umkämpften Markt sind deswegen Preise, Kostenmodelle und deren Transparenz ein wichtiges Thema bei den Gründern und Geschäftsführern. Laut einer Marktstudie des anbieterunabhängigen Onlineportals Robo-Advisor.de aus dem laufenden Jahr, sind Robo-Advisor in Deutschland im Schnitt bis zu 144% teurer als in den USA.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Oliver Vins: „Angesichts von Mifid II ist digitale Anlageberatung ideal“
Robo-Advisor Vaamo arbeitet seit einigen Monaten als Vermögensverwalter mit Lizenz nach Paragraf 32 KWG. Das Unternehmen will sein Geschäftsmodell außerdem mehr in den B2B-Bereich verlagern. Im Interview erläutert Gründer und Co-Chef Oliver Vins die Idee dahinter. DAS INVESTMENT.com: Herr Vins, wie kamen Sie eigentlich darauf, einen Robo-Advisor zu gründen? Oliver Vins: Ich war nach Banklehre und Studium acht Jahre lang bei der Unternehmensberatung Mc Kinsey tätig und hatte Kontakt zu vielen Banken. Da war das Thema Digitalisierung noch kaum auf dem …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Fintech-Lösung für Finanzberater
Die Betreiber des Robo-Advisors Vaamo bieten jetzt auch eine technische Lösung für Finanzberater mit 34f-Zulassung an. Die Mobile App kann sämtliche administrativen Aufgaben von der Kontoeröffnung bis zur Verwaltung von Sparplänen übernehmen. Fintechs und Finanzberater sind nicht nur Konkurrenten. Diese Erkenntnis setzt sich auf beiden Seiten des Binärcodes immer mehr durch. Für die Berater sind vor allem Lösungen interessant, die ihnen administrativen Aufwand abnehmen. Gerade in Zeiten zunehmender Regulierung ist Digitalisierung und Vereinfachung von Standardaufgaben ein Thema, das gar nicht …
Lesen Sie mehr »Citywire: Frankfurter Fintech startet Plattform für Finanzberater
Das Frankfurter Fintech Vaamo hat eine digitale Investment-Lösung für Finanzberater mit einer Zulassung gemäß §34 f GewO gestartet. Dabei bietet das Unternehmen eine Plattform, auf der die Kunden des Finanzberaters online Anlageprodukte auswählen, Sparpläne einrichten und verwalten sowie die Entwicklung ihrer Wertanlagen verfolgen können.Die Plattform ist White-Label-ähnlich aufgebaut und beinhaltet alle Daten des Finanzberaters. Dieser kann die Fintech-Lösung in seinen Arbeitsalltag implementieren. Es gibt keine Mindestanlagesumme.
Lesen Sie mehr »Citywire: FinTech-Studie: Nur 1% der Privatanleger nutzen Robo-Advisor
Offenbar werden unter deutschen Privatanlegern Robo-Advisor noch so gut wie nicht genutzt. Das ergibt eine repräsentative FinTech-Studie des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov. Zwar könne sich rund ein Drittel (37% der Befragten) vorstellen, via Robo-Advisor in Finanzprodukte zu investieren und für eine kurzfristige Geldanlage einen Anbieter außerhalb der klassischen Banken über digitale Kanäle zu nutzen.Genutzt werden sie bisher allerdings nur von 1% der Befragten. Dabei spielt vermutlich das Vertrauen in die Investment-Entscheidungen des nicht greifbaren Robo-Advisors eine große Rolle.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Wir brauchen dringend ein allgemeines Provisionsverbot“
In einer ausführlichen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Diesmal kommt Oliver Vins, Vorstand und Gründer von Vaamo, zu Wort. DAS INVESTMENT.com: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet? Oliver Vins: Beides sind entscheidende Kriterien für den Erfolg: die hochskalierbare automatisierte Portfoliomanagement-Lösung …
Lesen Sie mehr »Das Investment: 10 Gründe, warum Robo-Advisor Fondsberatern überlegen sind
Einfache Bedienung, kein Produktverkauf, niedrige Kosten, Transparenz: Vaamo-Gründer Oliver Vins nennt zehn Gründe, die für Robo-Advisor und gegen menschliche Berater sprechen. 1. Einfache Bedienung – zu 100 Prozent digital und mobil Die Geldanlage erfolgt in wenigen, einfach verständlichen Schritten und kann meist in 10-15 Minuten abgeschlossen werden. Außerdem sind alle Prozesse vollständig digital. Jeglicher lästiger Papierkram oder sogar der Gang in eine Filiale entfällt.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Echtgeld-Test: Lohnt sich die Robo-Advice-Anlage?
Es geht um Robo-Advice-Anbieter. Das Info-Portal Brokervergleich.de ist der Performance von Vaamo, Cashboard, Easyfolio, Comdirect, Fintego, Quirion und Sutor Bank auf den Grund gegangen. Herausgekommen sind ernüchternde Ergebnisse. Robo-Advice-Anbieter haben einen neuen Weg in der digitalen Finanzverwaltung beschritten. Mit entsprechenden Plattformen wollen die entsprechenden Start-ups den Anlagemarkt revolutionieren und traditionellen Finanzberatern den Kampf ansagen. Ob sich der Schritt zur digitalen Alternative für Anleger lohnt, zeigte, wie wir meinen, unser Echtgeld-Test, der unter realen Bedingungen die Performance von Robo-Advice-Plattformen in Deutschland …
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