SJB | Korschenbroich, 20.03.2014. Rückläufige Rohstoff preise, der Abgabedruck auf Schwellen länder währungen sowie die erschwerten Finanzierungsbedingungen im Umfeld des allmählichen Auslaufens der US-Niedrigzinspolitik haben auch in den lateinamerikanischen Volkswirtschaften ihre Spuren hinterlassen. So hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose für das erwartete Wirtschaftswachstum 2014 in Lateinamerika auf 3,1 Prozent gesenkt. Doch auch wenn sich nach vielen erfolgsverwöhnten Jahren das Wachstumstempo in Ländern wie Brasilien, Chile oder Peru zuletzt abgeschwächt hat, bleibt eine Reihe von langfristig positiven Einflussfaktoren auf …
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Das Investment: Mark Mobius über Asiens Schwellenmärkte: Bitte haben Sie etwas Geduld
SJB | Korschenbroich, 17.12.2012.Das nachlassende Wachstum in China und die Kürzung der Liquidität in Indonesien und Indien haben asiatische Schwellenmärkte wieder zurückgeworfen. Dennoch sehen Mark Mobius und sein Team hier langfristiges Potenzial. Wer wie wir von der Templeton Emerging Markets Group auf vielen Märkten und in viele Unternehmen investiert, kann jederzeit bei manchen den Eindruck erwecken, er würde schlechter oder besser abschneiden als ein bestimmter Referenzindex oder Markt.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Allianz Money Market USD (WKN 974293, ISIN LU0057107152). SJB-MiFID-Risikoklasse: 4.
SJB | Korschenbroich, 13.03.2014. Der Kurs des Euro zum US-Dollar hat in den vergangenen Monaten kräftig zulegen können. Nachdem in einigen EU-Krisenländern das Schlimmste überstanden zu sein scheint und auch Staatsanleihen von Italien, Spanien oder Irland wieder verstärkt nachgefragt werden, kletterte das Währungspaar EUR/USD auf ein Zweieinhalbjahreshoch. Aktuell bewegt sich der Kurs von EUR/USD in der Region zwischen 1,38 und 1,39 und befindet sich damit auf dem höchsten Stand seit Oktober 2011. Charttechnisch sieht es gut für das Devisenpaar aus: …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Die laufende Verzinsung liegt inzwischen über 7 Prozent“
SJB | Korschenbroich, 11.03.2014. Ja, Schwellenländeranleihen brachten im vergangenen Jahr Verluste, vor allem in Landeswährungen. Aber die Sache hat auch eine gute Seite, wie Bob Maes erklärt. Er managt den Emerging Markets Debt bei der Fondsgesellschaft KBC und spricht über Renditen, Verluste und die Fed.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Mysteriöses Gemenge unter den Schwellenländern
SJB | Korschenbroich, 06.03.2014. Niemand kann genau sagen wie es um die chinesische Wirtschaft steht. Das stellt ein Risiko für Märkte dar, meint Marc-Oliver Lux von Lux & Präuner in München. Für Pimco-Investmentchef William Hunt Gross ist das tatsächliche Wirtschaftswachstum in China eines der größten Fragezeichen in den Schwellenländern und stellt das größte Risiko für die Märkte dar.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. DNB Technology (WKN A0MWAN, ISIN LU0302296495). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.
SJB | Korschenbroich, 06.03.2014. Im globalen Technologie-Sektor zeichnet sich mehr und mehr eine Zweiteilung zwischen extrem hoch bewerteten, meist kleineren Internet- und Medien-Aktien sowie den mit einem vergleichsweise günstigen KGV ausgestatteten Branchengrößen ab. DNB-FondsManager Anders Tandberg-Johansen sieht auf der einen Seite den „New Technology Club“, zu dem er unter anderem die führenden Social-Media-Plattformen und die hoch innovativen 3D-Printing-Firmen zählt, auf der anderen Seite stehen die etablierten Top-Unternehmen wie Google, Apple oder Samsung. Während es diese teilweise zum „Schnäppchenpreis“ gebe, so …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Anleger sollten in Edelmetalle investieren
SJB | Korschenbroich, 06.03.2014. Vor allem für Gold, Platin und Palladium wird es ein gutes Jahr. Die Edelmetallmärkte werden wieder stabil, meint Nico Baumbach von der Hansainvest Hanseatische Investment. Nach rückläufigen Notierungen im Vorjahr werden sich die Edelmetallmärkte in diesem Jahr wieder stabilisieren. Die Chancen, dass speziell Anleger in Gold im laufenden Jahr 2014 eine positive Rendite erzielen, sind in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Einschätzungen zu den Spannungen zwischen der Ukraine und Russland
SJB | Korschenbroich, 04.03.2014. Die Situation in der Ukraine spitzt sich zu. Die Halbinsel Krim wird zum Knackpunkt der russisch/europäischen Beziehungen. Asoka Wöhrmann, Co-Chef Deutsche Asset & Wealth Management, und weitere Experten über die Auswirkungen für die Wirtschaft und die Finanzmärkte.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ukraine-Konflikt: Die wichtigsten Infos
SJB | Korschenbroich, 03.03.2014. Nach dem Sturz des ukrainischen Präsidenten Janukowitsch kam es in der Ukraine zu Unruhen und brutalen Auseinandersetzungen. Daniel Lenz, Analyst bei der DZ Bank, nennt die wichtigsten Fakten über die Notlage in der Ukraine. Der Auslöser für die jüngste Eskalation des Konflikts in der Ost-Ukraine
Lesen Sie mehr »Focus Online: Das Deutsche Exporte überraschend gesunken
SJB | Korschenbroich, 07.02.2014. Deutsche Unternehmen haben 2013 überraschend weniger exportiert als im Vorjahr. Gleichzeitig sanken allerdings auch die Importe. So stellte Deutschland einen neuen Außenhandelsrekord auf, der den Handelspartnern gar nicht gefallen dürfte. Die deutsche Wirtschaft hat im vergangenen Jahr überraschend 0,2 Prozent weniger Waren exportiert als im Vorjahr. Sie führte Waren im Wert von 1,094 Billionen Euro aus, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Importe gingen um 1,2 Prozent zurück, ihr Volumen belief sich den Statistikern zufolge …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Absturz eines Superstars: Norwegen droht Mega-Krise
SJB | Korschenbroich, 07.02.2014. Norwegen gilt als gelobtes Land: Stabile Währung, die Öl- und Gasvorkommen sorgen für sprudelnde Einnahmen und die Schulden sind gering. Doch der Idylle droht ein jähes Ende. Viele Deutsche erachten Norwegen als ein Hort der Sicherheit und des Wohlstands. Insbesondere in Zeiten der Euro-Krise und weltweiter Unsicherheit kann man geradezu neidisch auf die nördlichen Nachbarn schauen: solides Wirtschaftswachstum, stabile Währung und Öl- und Gasvorkommen, die noch mindestens für die nächste Generation ausreichen werden. Es scheint, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Mark Mobius: Statt Panik, Volatilität akzeptieren
SJB | Korschenbroich, 06.02.2014. Die jüngsten Kursverluste in Schwellenmärkten gehen auf irrationale Anlegerpanik zurück und sind übertrieben, meint Mark Mobius. Der Franklin-Templeton-Experte schätzt die Lage in China und Argentinien ein – sollten Anleger dort langfristig anlegen? In den letzten Wochen konnten wir eine erhebliche Volatilität in den Märkten beobachten. Das beunruhigte einige Anleger.Es ist aber auch etwas, an das wir uns gewöhnt haben.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schwellenländer: Globalisierung 2.0 fordert Reformen
SJB | Korschenbroich, 05.02.2014. Die Globalisierung 2.0 verlangt Reformen, meint Peter Marber, Leiter der Emerging Market Investments bei Loomis Sayles & Company. Besonders Regierungen in Schwellenländern müssen handeln. Aufgrund der – ich nenne es „Globalisierung Version 1.0“ – Abwertung der Schwellenländer-Währungen kam es zu einem Exportboom. Dies fing ungefähr 1998 nach diversen Krisen in Mexico, Russland und Asien an.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wöhrmann: „Es besteht Ansteckungsgefahr bei den Schwellenländern“
SJB | Korschenbroich, 05.02.2014. Nur ein kleiner Teil des Emerging-Markets-Universums ist derzeit problematisch, meint Asoka Wöhrmann, Co-Investmentchef Deutsche Asset & Wealth Management. Doch dieser könnte ansteckend sein. Die unruhige Lage an den internationalen Finanzmärkten wurde vor allem durch drei Ereignisse ausgelöst. Den Einstieg in den Ausstieg aus der überexpansiven Geldpolitik der amerikanischen Notenbank (Tapering), schwächer als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus China und einzelne Nachrichten aus Argentinien, Venezuela, der Ukraine und der Türkei.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Wir brauchen ein flexibles Euro-System”
SJB | Korschenbroich, 04.02.2014. Max Otte (49) ist einer der wenigen, die den Zusammenbruch 2008 vorhergesehen haben. Auch fünf Jahre später zeigt sich der Professor und Fondsmanager wenig optimistisch. DAS INVESTMENT.com: Die Europäische Zentralbank hat im November vergangenen Jahres den Leitzins erneut gesenkt, auf ein Rekordtief von 0,25 Prozent. Hatten Sie das erwartet? Max Otte: Das war mir vollkommen wurscht. DAS INVESTMENT.com: Warum?
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