Tagesarchiv

Das Investment: Steigende Inflation drängt Zentralbanken zu höheren Zinsen

Die Zeiten geringer Teuerung sind vorbei. Das sagt Karsten Junius, Chef-Ökonom bei der Schweizer Bank J. Safra Sarasin. Vor allem die amerikanische Notenbank könnte dem Experten zufolge die kurzfristigen Zinsen bei Bedarf schnell straffen, während die EZB eine vorsichtigere Gangart erwarten lasse. Inflationsraten nähern sich den Zentralbankzielen. Die Nullinflationsperiode ist in den Industrieländern vorbei. Der starke globale Aufschwung, stabilere Rohstoffpreise, die niedrigen Arbeitslosenquoten und die hohen Kapitalrenditen der vergangenen Jahre sprechen für eine Periode steigender Löhne und Inflationsraten.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Italien und USA –politische Marktrisiken von beiden Seiten des Atlantiks

NN | Frankfurt, 05.03.2018. Ewout van Schaick, Head of Multi-Asset bei NN Investment Partners: • Insgesamt dürften italienische Anlagen aufgrund des Ausgangs der dortigen Parlamentswahlen kurzfristig eine gewisse Schwäche zeigen. • Auf andere europäische oder gar die globalen Märkte sollte dies jedoch keine Auswirkungen haben. • Es sieht eher so aus, als ob die größten politischen Risiken für die Märkte in diesem Jahr aus den USA kommen, nicht aus Europa. Die Präsidentschaftswahlen in Frankreich sind fast ein Jahr her, und …

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Focus Online: „Der Präsident der USA hat die Hörner gesenkt und kämpft jetzt gegen den Rest der Welt“

US-Präsident Donald Trump stößt die Welt erneut vor den Kopf. Mit einem Pauschal-Zoll für Stahl- und Aluminiumimporte schlittert er in Richtung eines Handelskonfliktes mit Freund und Feind. So kommentiert die deutsche Presse die Strafzölle.„Die Zeit zwischen den Weltkriegen hat gezeigt, welch übles Ende das nehmen kann“ Neue Osnabrücker Zeitung:„Der Plan des US-Präsidenten, hohe Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen, hat das Zeug, eine Spirale des Protektionismus in Gang zu setzen. Die Zeit zwischen den Weltkriegen hat gezeigt, welch übles Ende …

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Focus Online: Dax bildet “Todeskreuz”: Was Anleger jetzt wissen müssen

Die “letzte Festung” im Dax ist zusammengebrochen. Die Ankündigung neuer Strafzölle durch US-Präsident Trump ließen bereits den Dow Jones abstürzen. Am Freitag riss der Dax wiederum die entscheidende Marke von 12.000 Punkten – was jetzt zu tun ist. “Es ist kaum zu verstehen, was da in den Präsidenten gefahren ist” – selbst Experten wie der Handelspolitik-Profi Daniel Ikenson vom US-amerikanischen Cato-Institut sind verblüfft. Überraschend kündigte Präsident Donald Trumps am Donnerstag an, neue Strafzölle auf Aluminium und Stahl erheben zu wollen. …

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Das Investment: Warum Aktienanleger nun auf der Hut sein sollten

Anfang Februar brachen die Aktienkurse weltweit schneller ein, als man „Rumms“ sagen konnte. Dann erholten sie sich. Doch wie geht es weiter? Wichtig ist vor allem eine bestimmte Kennzahl. „Die USA befinden sich in einer Rezession“, „Die schwache Konjunktur wird in den kommenden Monaten die Gewinnentwicklung der amerikanischen Unternehmen belasten“, „Anleger können jetzt schwache Kurse für vereinzelte Käufe nutzen, für weitergehende Investitionen sollten sie jedoch abwarten.“

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Focus Online: Trump droht mit Strafzöllen: Welche Marken besonders betroffen wären

Noch diese Woche wollen die USA Strafzölle auf Stahlimporte erheben. Als nächstes hat US-Präsident Donald Trump die deutsche Autobranche im Visier. Autoexperte Stefan Bratzel fürchtet eine „Katastrophe“ für die deutsche Branche. Trotz internationaler und heimischer Kritik will US-Präsident Donald Trump diese Woche seinen Plan für Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte umsetzen. Der genaue Tag sei noch unklar, Rechtsanwälte arbeiteten aber an den Details, sagte Handelsminister Wilbur Ross am Sonntag dem Sender ABC. Ross verteidigte Trumps Vorgehen. Die USA hätten nach …

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Xing: Euro-Inflation gibt der EZB zu denken

Verfehlen Nullzinspolitik und Anleihenkäufe ihre Wirkung? In der Eurozone entwickeln sich die Preise im Februar anders als erwartet. Allen Bemühungen der Währungshüter zum Trotz schwächt sich der Preisauftrieb im Währungsgebiet weiter ab.Der Preisanstieg in der Eurozone hat sich im Februar erneut verlangsamt. Die Verbraucherpreise seien im Jahresvergleich um 1,2 Prozent gestiegen, teilte das europäische Statistikamt Eurostat auf Grundlage einer ersten Schätzung mit. Im Januar lag die Rate noch bei 1,3 Prozent. Die Inflation im Euroraum liegt damit im Februar – …

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Handelsblatt: Wie die US-Notenbank den Euro auf Talfahrt schickt

Auch am Mittwoch knüpft der Euro an die Kursschwäche vom Vortag an. Analysten finden die Ursachen jenseits des Atlantiks.Düsseldorf. Der Euro hat am Mittwoch an die starken Kursverluste vom Vortag angeknüpft. Am Morgen fiel die Gemeinschaftswährung aber nur leicht, erreichte ein Tagestief bei 1,2215 US-Dollar und wurde zuletzt bei 1,2222 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,2301 Dollar festgesetzt.Der Dollar hatte zuvor schon kräftig an Wert gewonnen, und der Euro war im Gegenzug unter Druck geraten.

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Managersichten SJB Surplus Z 15+: DNB Asset Management: Die Angst etwas zu verpassen – Januar 2018

2017 ist Geschichte und im neuen Jahr haben wir den ersten Monat bereits erfolgreich abgeschlossen. Erfolgreich insofern, dass viele Assetklassen, die 2017 zu einem erfolgreichen Jahr gemacht haben, nahtlos weiter steigen. Doch hier und da scheinen nun einige Marktteilnehmer zu realisieren, dass 2018 eventuell ganz anders wird als gedacht. Donald J. Trump ist seit über einem Jahr im Amt und hat sein erstes Amtsjahr mit einem Paukenschlag beendet. Er hat eine Steuerreform auf den Weg gebracht, von der niemand erwartet …

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Citywire: Top-Fondsmanager über den Einfluss der globalen Notenbankpolitik

Die großen Notenbanken stehen nicht erst seit Beginn des Quantitative Easing unter Beobachtung der Investoren. Es stellt sich die Frage, inwiefern die Geldpolitik in den USA und Europa divergiert – und ob dabei Gefahren für Anleihe-Investoren lauern.Vor allem bei den Notenbanken der westlichen Welt weht ein frischer Wind in den kommenden Monaten. Im Winter 2018 endet die Amtszeit der amtierenden Fed-Chefin Janet Yellen. Und auch Mario Draghi wird etwa ein Jahr später die Führung der Europäischen Zentralbank abgeben müssen.

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Capitalinside: Europäische Aktien: Gewinnwachstum stützt soliden Ausblick

Ein Blick auf Europa als Ganzes zeigt: Vieles spricht dafür, dass die Fundamentaldaten weiterhin robust bleiben. Weil jedoch bestimmte Kennzahlen, etwa die industrielle Produktion (IP) und der Einkaufsmanagerindex (PMI), eine sehr positive Entwicklung verzeichnen, sind im laufenden Jahr möglicherweise keine erheblichen Verbesserungen zu erwarten. Andererseits gibt es auch keinen Grund zu der Annahme, dass der Konjunkturmotor abkühlen könnte. Im Gegenteil: Das Umfeld für das Gewinnwachstum dürfte sich weiter verbessern. Aufwärtspotenzial bei europäischen Gewinnen. Europa ist mit Blick auf die Erholung …

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Focus Online: USA steuern auf ein Defizit von über eine Billion Dollar zu

In Washington fallen offenbar alle fiskalischen Hemmungen. Nach der teuren Steuerreform einigte sich der Kongress auf einen Finanzrahmen, der deutlich höhere Ausgaben vorsieht. Das Haushaltsdefizit wird schon nächstes Jahr auf 1200 Milliarden Dollar steigen.Bereits die bis Dezember geltende Gesetzeslage hätte für durchgehend hohe Haushaltsdefizite der US-Bundesregierung gesorgt. Das Haushaltsbüro des Kongresses (CBO) rechnete damit, dass der Fehlbetrag von 560 Milliarden Dollar im Jahr 2017 auf 775 Milliarden Dollar im Jahr 2020 steigen würde.

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SJB Surplus Z 15+: DNB Technology (WKN A0MWAN) – Marktbericht für Januar

Der DNB Technology Fund (WKN A0MWAN, ISIN LU0302296495), der vor Kurzem seinen zehnten Geburtstag feiern konnte, gehört ohne Zweifel zu den besten Technologiefonds am Markt.  Über die letzte Dekade erzielte er eine attraktive jährliche Wertentwicklung von +14,35 Prozent in Euro. DNB-FondsManager Anders Tandberg-Johansen hat in seinem Marktbericht für Januar die wichtigsten Neuigkeiten zur Portfoliostruktur und den Einzelwerten in seinem Tech-Fonds versammelt. Lesen Sie die topaktuelle Markteinschätzung des DNB-Aktienstrategen hier.

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Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+: Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS) Dezember 2017

Zum Jahresausklang 2018 beschäftigten Themen wie die Verabschiedung der großen US-Steuerreform sowie der Fortgang der Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien die Finanzmärkte. FondsManager Thomas Romig erläutert in seinem Marktbericht für Dezember, was dies für den Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS)  bedeutete. Der in den Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+ und SJB Defensiv INT Z 8+  enthaltene Multi-Asset-Fonds konnte sich mit Kursgewinnen aus dem Handelsjahr 2017 verabschieden.

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