Tagesarchiv

Das Investment: Drei gute Gründe für europäische Aktien

In politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeiten suchen Investoren gerne nach zuverlässigen Anlagemöglichkeiten. Thomas Kruse, CIO Deutschland von Amundi, nennt drei gute Gründe, warum europäische Aktien zurück in den Fokus gehören und welches Potenzial sie mittel- und langfristig haben. Die Volatilität wird noch eine Weile bleiben, denn die Märkte sind sehr anfällig für schnelllebige Nachrichten. Die pessimistische Stimmung aufgrund des geplatzten Deals zwischen China und den Vereinigten Staaten hat im Mai für einen Dämpfer gesorgt, im Juni hat aufkeimende Hoffnung auf …

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e-fundresearch: StarCapital-Vorstand Dr. Schlumberger: Vier Belege dafür, dass die Folgen des Handelskrieges bereits spürbar sind

Die Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China lesen sich wie die Zutaten für einen Krimi: „Gift für die Konjunktur, eine voraussichtlich notwendige Unterwerfung Europas und Waffenstillstand zwischen den Parteien als bestmögliches Ergebnis, das man derzeit erwarten kann“, analysiert Dr. Manfred Schlumberger, Vorstand und Leiter Portfoliomanagement der StarCapital AG.

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Pressemitteilung Matthews Asia: Vor dem G20-Gipfel in Osaka – eine Einschätzung zum Handelsstreit zwischen den USA und China

Matthews Asia | London, 07.06.2019. Der Handelsstreit zwischen den USA und China belastet die Weltmärkte und die Stimmung der Anleger, was sich auch auf die Aktienkurse auswirkt. Doch die fundamentalen Grundlagen für China sind unverändert stark, und der Handelsstreit wird deshalb auch nur geringe Auswirkungen auf das langfristige Investitionsumfeld in Asien haben. Das behaupten sechs Investmentexperten des Asien-Spezialisten Matthews Asia in ihrem gemeinsamen Marktkommentar „Matthews Asia Perspective: Our Latest Views on the U.S.-China Trade Dispute“. Ihr übereinstimmender Tenor: Chinas Wirtschaft …

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Citywire: Chefökonom von Morgan Stanley warnt vor Rezession in neun Monaten

Wenn der Handelsstreit zwischen den USA und China weiter eskalieren sollte, könnte bereits in neun Monaten eine Rezession . Das berichtet Bloomberg mit Berufung auf eine Einschätzung des Chefökonomen von Morgan Stanley, Chetan Ahya. Sollte Donald Trump Strafzölle in Höhe von 25% auf chinesische Exporte mit einem Umfang von $300 Milliarden umsetzen und sich China mit eigenen Maßnahmen wehren, könnte es zum Einbruch der Weltwirtschaft kommen.

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Pressemitteilung Matthews Asia: Asiatische Unternehmen und die Handelsstreitigkeiten zwischen USA und China

Matthews Asia | London, 24.05.2019. In dem wieder aufflammenden Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Volksrepublik China zeigt Robert Horrocks zwar Verständnis für China-Kritker. „Es ist durchaus nicht irrational, über Asiens Expansion besorgt zu sein, die seit einem Jahrzehnt anhält“, sagt der Chief Investment Officer (CIO) des Asien-Spezialisten Matthews Asia. Er zweifelt allerdings daran, ob Strafzölle ausreichend seien, um einen bedeutenden Rückgang zu erzeugen. In seinem jüngsten Kommentar „Matthews Asia Perspective: Market Reaction to Tarriffs misses larger …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Verschärfter Handelskonflikt wird globale Wachstumserholung verzögern, aber nicht verhindern

 NN IP | Frankfurt, 17.05.2019. Die Handelsrisiken zwischen den USA und China sind in diesem Monat wieder gestiegen. Das Paradoxe dabei ist, dass beide Seiten nach den schwächeren Konjunkturaussichten und dem Ausverkauf des Marktes Ende vergangenen Jahres eher bereit waren, zu einer Einigung zu kommen. Die seit im bisherigen Jahresverlauf 2019 verbesserte Wachstumsdynamik und die starken Aktienmärkte in den USA und China haben es beiden Ländern jedoch ermöglicht, wieder eine entschiedenere Haltung einzunehmen.

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e-fundresearch: Neue US-Studie: Worauf Privatinvestoren bei der Fondsauswahl achten

Auf welche Faktoren fokussieren sich Privatpersonen bei der Fondsselektion? Während hierzulande überhaupt nur eine Minderheit der Bevölkerung (bewusst) in Fondsstrategien investiert ist, verfügt der US-Markt traditionell über ein weitverbreitetes Finanzwissen. Der US-Fondsverband „Investment Company Institute“ hat nun in einer Umfrage herausgefunden, welche Faktoren Privatinvestoren bei der Auswahl ihrer Fondsinvestments verstärkt beachten.

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Das Investment: Schwellenländer: Wo die neuen globalen Vorreiter heranreifen

Durch Innovation und moderne Technologien lassen Unternehmen aus Schwellenländern den Westen allmählich hinter sich. Denn China, Lateinamerika und Co. haben viel zu bieten. Viele Anleger erwarten, dass die Schwellenländer dem Entwicklungspfad der Industrieländer folgen werden. Das würde bedeuten: Während sich die Industrieländer entlang der Technologiekurve nach oben entwickeln, sollten ihnen die Schwellenländer naturgemäß mit gewissem Abstand folgen.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China

 Pictet | Frankfurt, 15.05.2019.  Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen eine aktuelle Analyse von Luca Paolini, Chefstratege, und Patrick Zweifel, Chef-Ökonom von Pictet Asset Management, zu den möglichen Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den USA und China. Deren Berechnungen zeigen, dass ein umfassender Handelskrieg zwischen den USA und China das Potenzial habe, die Weltwirtschaft in eine Rezession zu stürzen und zu einem starken Rückgang der Weltvorräte zu führen.

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Wirtschaftswoche: Goldman Sachs: Diese Aktien lässt der Handelskrieg kalt

Der Zollstreit zwischen China und den USA eskaliert. Welche Wertpapiere den Konflikt problemlos überstehen werden, will die US-Investmentbank Goldman Sachs herausgefunden haben. Die USA und China läuten im Streit um Importzölle die nächste Eskalationsstufe ein. Vergangene Woche endete eine Verhandlungsrunde in Washington zwischen Vertretern der beiden Volkswirtschaften ergebnislos. Als Reaktion darauf erhöhte US-Präsident Donald Trump in der Nacht zum 10. Mai die Einfuhrzölle auf chinesische Güter von bisher zehn auf nun 25 Prozent.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. DNB Renewable Energy (WKN A0MWAL, ISIN LU0302296149) SRRI-Risikoklasse: 6

Der auf Aktien aus dem Sektor der Erneuerbaren Energien spezialisierte DNB Renewable Energy Fund verzeichnete im April einen weiteren starken Handelsmonat. Der globale Aktienfonds legte um +4,0 Prozent auf Eurobasis zu und generierte damit eine Outperformance gegenüber dem MSCI World, der ein Plus von +3,7 Prozent in Euro erwirtschaftete. Damit konnte der DNB Renewable Energy seine Mehrrendite zum weltweiten Aktienmarkt seit Jahresbeginn auf über vier Prozentpunkte ausbauen.

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Managersichten SJB Surplus: DNB Technology (WKN A0MWAN) – Marktbericht März 2019

Der März war erneut ein guter Monat für Technologie-, Medien- und Telekommunikationsaktien – die Sektoren zeichneten sich durch starke und stabile Gewinne aus. Dabei entwickelten sich die ausgewählten Einzelpositionen im Portfolio des DNB Technology Fund (WKN A0MWAN, ISIN LU0302296495) etwas schwächer als die der Benchmark. Der aktuelle Monatsbericht für März betrachtet die Marktentwicklungen im Detail und analysiert, welche Einzeltitel die größten Auswirkungen auf die Performance hatten. DNB-FondsManager Anders Tandberg-Johansen fasst die wichtigsten Neuigkeiten aus dem globalen Technologiesektor zusammen und informiert FondsInvestoren der SJB Strategie Surplus über die künftige Markteinschätzung.

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Focus: Deutsche immer unzufriedener mit Funktionieren der Demokratie

Meinungsforscher fragten mehr als 30.000 Menschen in 27 Staaten, ob sie zufrieden damit sind, wie die Demokratie bei ihnen funktioniert. In Deutschland zeigt sich eine beunruhigende Entwicklung. Immer mehr Menschen in Deutschland sind mit dem Funktionieren der Demokratie unzufrieden. In einer am Montag in Washington veröffentlichten internationalen Studie des Meinungsforschungsinstituts Pew sagten im vergangenen Jahr 43 Prozent der Befragten in Deutschland, sie seien nicht zufrieden damit, wie die Demokratie funktioniert – ein Anstieg um 17 Prozentpunkte verglichen mit dem Vorjahr. Mit 56 …

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Die Welt: Wirtschaft der Euro-Zone mit Überraschungspotenzial

Europas niedrige Zinsen und schwaches Wirtschaftswachstum beeinflusst auch die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte. Allerdings erscheint die Angst vor einer Rezession übertrieben. Es gibt Anzeichen für eine Erholung. Die erste gute Nachricht: Analysen deuten darauf hin, dass der Abwärtstrend bei den globalen Gewinnerwartungen von Unternehmen nachlässt. Zwar liegt das erwartete Gewinnwachstum für 2019 derzeit bei 4,3 Prozent gegenüber zehn Prozent im Oktober vergangenen Jahres. Allerdings dürften die deutlichsten Korrekturen hinter uns liegen, denn die Zahl der Experten, die Gewinnrückgänge erwarten, hat …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Rezessionsängste sind wahrscheinlich übertrieben

 T. Rowe Price | Baltimore, 23.04.2019. Weder eine Rezession noch eine Erholung erscheint kurzfristig realistisch. Das Wachstum wird sich noch mindestens sechs Monate verlangsamen. Schwellenländer bieten attraktive Opportunitäten. Zuletzt mehre sich nervöses Gerede, ob der Konjunkturzyklus bereits weit fortgeschritten sei und ob somit eine weltweite Rezession drohe. Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price, hat sich ebenfalls mit dieser Frage beschäftigt. „Weder sind eine zeitnahe Rezession noch eine baldige Erholung wahrscheinlich. Vermutlich werden die kommenden sechs Monate ein …

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