JP Morgan | Frankfurt, 18.01.2023. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das nicht verarbeitende US-Gewerbe fiel im Dezember auf 49,6. Es war der erste kontraktive Wert (unter 50) für den Dienstleistungssektor seit Mai 2020. Die Indexkomponente der Auftragseingänge fiel um über 10 Punkte auf 45,2 – ein Niveau, das in der Vergangenheit mit einer US-Rezession einherging. Dies spricht für die Einschätzung aus unserem Investmentausblick 2023, wonach den USA und anderen Industrieländern dieses Jahr eine moderate Rezession bevorstehen dürfte.
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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Die am meisten erwartete Rezession in der Geschichte
JP Morgan | Frankfurt, 08.12.2022. Während 2022 eine Herausforderung für die Aktienmärkte war, sind wir für das kommende Jahr optimistischer. 2023 wird aus wirtschaftlicher Sicht vermutlich ein schwieriges Jahr, denn die Industrieländer dürften wegen der restriktiveren Geldpolitik und des privaten Kaufkraftverlusts in eine relativ milde Rezession geraten. Da die Ökonomen einer US-Rezession in den nächsten zwölf Monaten jedoch bereits eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 40 % zuschreiben, wäre es die am meisten erwartete Rezession aller Zeiten.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: US-Konjunktur: Trump schlägt sich selbst
Rezession? Nicht mit den USA. Gegen alle Prognosen bleibt die US-Wirtschaft unter Dampf. Zum Problem könnte ausgerechnet der Verursacher werden: Donald Trump. Es war Ende Oktober 2016, als die Frage unter Ökonomen und Investoren plötzlich ernsthaft diskutiert wurde: Was passiert, wenn nicht Hillary Clinton, sondern Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnt? Die Antwort, da waren sich fast alle einig, würde nicht positiv ausfallen. „Die Aktienmärkte werden wahrscheinlich einbrechen und die Welt in eine Rezession schicken“, argumentierte Simon Johnson, Professor am renommierten Massachusetts …
Lesen Sie mehr »PM: US-Präsidentenwahlkampf in heißer Phase – kommt der Crash im Wahljahr 2016?
„Der US-Präsidentschaftswahlkampf ist in seine heiße Phase eingetreten – nur noch 14 Tage, dann werden wir wissen, ob Hillary Clinton oder Donald Trump zukünftig das höchste Amt der Vereinigten Staaten innehaben werden“, führt Gerd Bennewirtz, geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline 1989 e.K. aus Korschenbroich im Rhein-Kreis Neuss, aus. „Die US-Börsen befinden sich weiter in Sichtweite zu ihren Allzeithochs und ignorieren die mit der Wahl verbundenen Risiken, weshalb die SJB insbesondere bei einem Sieg des unberechenbaren Donald Trump eine akute Crashgefahr …
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