JP Morgan | Frankfurt, 15.11.2022. Die US-Inflationsdaten für Oktober waren niedriger als erwartet. Sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation lagen mit 7,7 % bzw. 6,3 % zum Vorjahr unter den Prognosen. Auch wenn man einige Bereiche im Auge behalten sollte (die Wohnkosten steigen weiter und die Heizölkosten lagen 20 % über dem Vormonat, mit potenziellen Dominoeffekten auf die Nahrungsmittelpreise durch den Transport), ist dieser Wert eine positive Nachricht für die Märkte.
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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Inflation in der Eurozone steigt weiter
JP Morgan | Frankfurt, 07.06.2022. Die Inflation in der Eurozone war im Mai den elften Monat in Folge höher als erwartet. Die vorläufige Schätzung der Gesamtinflation stieg auf 8,1 % zum Vorjahr, während die Kerninflation (ohne Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak) auf 3,8 % zum Vorjahr stieg – beides neue Rekorde. Normalerweise würde die Europäische Zentralbank (EZB) bei ihrer Geldpolitik gerne über einen Angebotsschock hinwegsehen, aber gleichzeitig baut sich der zugrunde liegende Inflationsdruck in der Wirtschaft weiter auf.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Inflation bleibt hoch, ist aber leicht gesunken
JP Morgan | Frankfurt, 17.05.2022. Die US-Inflationsdaten von letzter Woche enthielten sowohl gute als auch schlechte Nachrichten. Die gute Nachricht war, dass die Gesamtinflation von jährlich 8,5 % auf 8,3 % und die Kerninflation von 6,5 % auf 6,2 % zurückging. Die schlechte Nachricht: Diese Werte waren erneut höher, als die Investoren erwartet hatten. Der Rückgang der Gebrauchtwagenpreise dämpfte zwar die Kerngüterinflation, doch die Dienstleistungsinflation zog stark an, da sich die Nachfrage aus dem Gütersektor verlagert.
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