Die Investmentfonds der Wall-Street-Bank Goldman Sachs leiden einem Zeitungsbericht zufolge unter hohen Kapitalabflüssen. Anleger hätten in diesem Jahr bislang geschätzte 26,7 Milliarden US-Dollar (23,4 Milliarden Euro) aus den Fonds der Goldman Sachs Asset Management (GSAM) abgezogen, schreibt die “Financial Times” (FT/Montagausgabe). Dabei stützt sich die Zeitung auf Daten des Analysehauses Morning Star. Goldman Sachs schnitt demnach so schlecht ab wie kein anderes Fondshaus. Hinter Goldman Sachs folgten laut der Aufstellung die Investmentfonds von Federated Investors mit nur halb so hohen …
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Wirtschaftswoche: JPMorgan-Analyse Investmentbanken werden 2016 die Gewinne einbrechen
JPMorgan hat eine düstere Prognose für große Investmentbanken vorgelegt: Die US-Bank glaubt, dass Goldman Sachs, Morgan Stanley und der Deutschen Bank in diesem Jahr die Gewinne um rund ein Fünftel einbrechen werden. BangaloreGroßen Investmentbanken wie Goldman Sachs, Morgan Stanley und der Deutschen Bank wird einer Studie zufolge der Gewinn in diesem Jahr im Schnitt um rund ein Fünftel wegbrechen.
Lesen Sie mehr »Die Welt: Goldman sagt dem Euro eine jahrelange Eiszeit voraus
Hedgefonds wetten mit riesigen Summen darauf, dass der Euro auf Gleichstand zum Dollar fällt. Eine düstere Prognose? Kaum. Zumindest nicht im Vergleich zu dem, was die US-Bank Goldman Sachs erwartet. Zweimal haben die Spekulanten an der Wall Street in diesem Jahr bereits Anlauf genommen, zweimal sind sie gescheitert. Aber nun wollen es Hedgefonds und andere Großinvestoren kurz vor dem Jahresende noch einmal wissen: Mit riesigen Summen spekulieren sie darauf, dass der Euro auf Parität zum Dollar fällt. Das würde bedeuten, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Dax mit hohen Verlusten Die Stimmung kippt: Die fünf großen Gefahren für Ihr Geld
SJB | Korschenbroich, 24.08.2015. Mit der guten Stimmung im Land ist es vorbei: Ängste um die Wirtschaft machen sich breit und die Börse ist im Sinkflug.Auch die Eurokrise ist nicht ausgestanden. Was diese Lage für Ihr Geld bedeutet. Es läuft nicht mehr so rund. Fast täglich gibt es neue Warnmeldungen von den Finanzmärkten und aus der Wirtschaft. FOCUS Online analysiert die Lage. 1) Börse Angesichts der trüben Konjunkturaussichten für China verlieren die Börsen weltweit.
Lesen Sie mehr »Das Investment: US-Bank warnt: „Die nächste globale Rezession ist Made in China“
SJB | Korschenbroich, 20.07.2015. Nach all den Schuhen, Spielzeug und anderen Exportwaren könnte bald etwas ganz anderes aus China kommen: eine Rezession. Laut Ruchir Sharma, Schwellenländer-Chef bei Morgan Stanley Investment Management, wird eine anhaltende Abkühlung in China in den nächsten Jahren das Weltwirtschaftswachstum wahrscheinlich unter die Marke von zwei Prozent drücken, was seiner Meinung nach einer weltweiten Rezession entspricht. Das wäre der erste globale Abschwung seit 50 Jahren ohne eine gleichzeitige Schrumpfung in den USA. „Die nächste globale Rezession ist …
Lesen Sie mehr »Focus Online: US-Banken treffen Vorsorge für britischen EU-Austritt
SJB | Korschenbroich, 22.08.2014. Einige große US-Banken treffen einem Bericht der “Financial Times” zufolge Vorbereitungen für den Fall eines Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU). Der Standdort London könnte in diesem Fall aufgegeben werden, schreibt die Witrtschaftszeitung Citigroup , Morgan Stanley und die Bank of America erwögen, im Fall eines Austritts des Vereinigten Königreichs einen Teil ihrer europäischen Geschäfte von London nach Irland zu verlagern, berichtete die Zeitung am Sonntag unter Berufung auf bankennahe Kreise. Die Pläne befänden sich …
Lesen Sie mehr »Focous Online: Hedgefonds bleiben hart Argentinien ist pleite – Das sind die Folgen
SJB | Korschenbroich, 01.08.2014. Die erhoffte Einigung in letzter Minute ist ausgeblieben. Seit sechs Uhr unserer Zeit – Mitternacht in Südamerika – ist Argentinien pleite. FOCUS Online erklärt die Folgen für das Land und die weltweiten Finanzmärkte. Alle Verhandlungen haben nichts genutzt: Auch in letzter Minute haben sich zwei Hedgefonds und Argentinien nicht einigen können. Damit steht das Land vor der nächsten Staatspleite innerhalb von 13 Jahren. Im Dezember 2001 hatte das Land schon einmal den Staatsbankrott erklärt. Warum ist …
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