Tagesarchiv

Die Welt: Anlagebetrüger Bernie Madoff ist tot

Mit 82 Jahren ist der berüchtigte Anlagebetrüger Bernie Madoff in einem US-Gefängnis gestorben. Mit einem „Ponzi-Schema“ hatte er weltweit Anleger, Stiftungen und Firmen um Milliarden betrogen. Der US-Anlagebetrüger Bernard „Bernie“ Madoff ist nach Informationen der Nachrichtenagentur AP in einem Gefängnis in den USA gestorben. Madoff war ein hoch angesehener Unternehmer, bevor er überführt wurde. Er sei im Federal Medical Center in Butner im US-Staat North Carolina eines natürlichen Todes gestorben, erfuhr die AP am Mittwoch aus informierten Kreisen.

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Das Investment: Müssen Vertreter die Provision nach rechtswidriger Bafin-Verfügung zurückzahlen?

Ordnet die Bafin rechtmäßig die Einstellung und Rückabwicklung vermittelter Geschäfte an, so bleibt der Provisionsanspruch des Vertreters bestehen. Anders sieht es jedoch aus, wenn die Anordnung der Bafin rechtwidrig war, so ein BGH-Urteil. Rechtsanwalt Jürgen Evers kommentiert. Der Fall Im Streitfall klagte ein Unternehmer in der Rechtsform einer AG & Co. KG auf Rückzahlung von Handelsvertreterprovision. Er hatte ein Geldanlagemodell angeboten, bei dem Anleger mit der Treuhandkommanditistin des Unternehmers einen Treuhandvertrag abschließen konnten.

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Focus Online: Es geht um 38 Millionen: Pünktlich zum Arbeitertag beschenkt Tsipras einen Oligarchen

Millionen Griechen ächzen unter immer höheren Steuern und Abgaben, die mit ständigen Lohn- und Rentenkürzungen einhergehen. Dank eines neuen Gesetzes fühlen sie sich nun endgültig verhöhnt. Denn mit einem eilig ins Parlament gebrachten Gesetzesartikel befreit die griechische Regierung den russisch-griechischen Oligarchen Ivan Savvidis von einer Strafzahlung für eines seiner Unternehmen über knapp 38 Millionen Euro. Der russisch-griechische Unternehmer, Politiker und Putin-Freund Ivan Savvidis gehört zu den wenigen, die während der Krise in Griechenland investieren. Innerhalb eines Jahrzehnts hat sich der …

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Focus Online: Bundesrat billigt Reform der Erbschaftsteuer

Der Bundesrat hat der Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt. Die Länderkammer billigte am Freitag das vom Bundestag Ende September beschlossene Gesetz. Mit der lange umstrittenen Neuregelung sollen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umgesetzt werden. Der Bundesrat hat der Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt. Die Länderkammer billigte am Freitag das vom Bundestag Ende September beschlossene Gesetz. Mit der lange umstrittenen Neuregelung sollen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umgesetzt werden. Das bedeuten die neuen Erbschaftsteuer-Regeln für Unternehmer und Ihre Kinder

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Das Investment: Birgitte Olsen, Bellevue Asset Management: „Wir sind nicht so tangiert von der Richtung der Märkte“

Die allgemeine Marktentwicklung wirkt sich auf die von ihr gemanagten Fonds nicht so stark aus, sagt Birgitte Olsen, Managerin der Bellevue-Fonds BB Entrepreneur Europe und BB Entrepreneur Europe Small. Wieso die Fonds auch erfolgreich in Sektoren sind, die 2015 nicht so gut abgeschnitten haben, erklärt die Bellevue-Fondsmanagerin im Video-Interview.2016 wird Europa ein gutes Börsenjahr bescheren, ist sich Birgitte Olsen sicher.

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Das Investment: Benachteiligt die Abschaffung der Abgeltungssteuer Beteiligungsfinanzierung gegenüber der Fremdfinanzierung?

Würde eine höhere Steuer auf die Kapitaleinkünfte Beteiligungsfinanzierung gegenüber der Finanzierung über einbehaltene Gewinne sowie der Fremdfinanzierung noch mehr benachteiligen, als es derzeit mit der Abgeltungssteuer bereits der Fall ist. So beantworten Steuerexperten unsere Frage 10. Alle Fragen aus der Reihe „10 Fragen an Steuerexperten über die Abgeltungssteuer“:

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Private Banking: Deutschland im Winterschlaf: Wer rechnen kann, investiert nicht

 SJB | Korschenbroich, 22.06.2015. Deutschland boomt: Unangefochtener Exportweltmeister, Rekordbeschäftigung, steigende Löhne und damit mehr Binnennachfrage, tiefe Zinsen und ein ausgeglichenes Staatsbudget. Eigentlich ideale Bedingungen für Investitionen. Doch warum investieren wir nicht? Weil wir rechnen können. Ein Kommentar von Daniel Stelter. Für Investitionen ist nicht entscheidend, was heute ist, sondern was morgen sein wird. Was heute beschlossen wird, ist in zwei bis drei Jahren realisiert und muss sich über 10 bis 20 Jahren rechnen. Die Unternehmerbrille: Und aus Sicht eines Unternehmens …

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Focus Online: Ex-BDI-Chef schert aus: Unternehmer klagt an: Merkels Wohlfühlpolitik ruiniert uns

 SJB | Korschenbroich, 09.01.2015. Ein Top-Unternehmer redet Klartext: Heinrich Weiß hält die Merkel-CDU für eine “sozialistische Gleichmacherpartei”, die Deutschlands Zukunft gefährdet. Deshalb unterstützt er jetzt das neue Mittelstandsforum der AfD. Er hat viele Jahre lang geschwiegen. Vor allem in der Öffentlichkeit. Doch jetzt reicht es Heinrich Weiß, dem 72jährigen Mitgründer und Aufsichtsratschef des Anlagenbauers SMS-Group (14.000 Beschäftigte). Der frühere BDI-Präsident will nicht mehr dabei zusehen, wie seine ehemalige Partei CDU das Fundament der deutschen Wirtschaft zertrümmert. “Frau Merkel schafft es …

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Kundenfrage: Herr Bennewirtz wie legen Sie Ihr Geld an? Und auf was achten Sie dabei besonders: Qualität, Beratung, Sicherheit? Teil 3.

„Die dritte Priorität: Die Philosophie der antizyklischen Rotation ist die erfolgreiche Basis seit über 25 Jahren. Aber bei der Beratung mussten auch wir lernen über den eigenen Schatten zu springen. Die Familie Bennewirtz ist gewohnt als Unternehmer selbst fortlaufend zu entscheiden. Unternehmerfamilien sind es auch gewohnt mit Schwankungen zu leben. Aber sie sind es nicht gewohnt dauerhaft mit der von außen herangetragenen Gefahr der nachhaltigen Vermögensvernichtung, über potenzielle Staatsbankrotte, zu leben. Obwohl wir als FondsVerwalter, FinanzVerleger und Softwareproduzent für FondsAnbieter …

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Kunden. Unternehmerisch.

Wussten Sie, dass wir die gleiche Art von Gelieb­ten schätzen? Unsere Unternehmen! Versuchen Sie erst gar nicht zu leugnen. Unternehmen und Führungskräfte fühlen sich von ihrer Aufgabe an­gezogen. Wollen Sie uns nicht Ihre Mission vor­stel­len? Hier haben SJB Kunden an prominenter Stelle die Gelegenheit dazu. Der Computer ist das Netzwerk schlechthin. Es gibt eine Unmenge von Marken, doch nur relativ wenige Hersteller. Das liegt daran, dass Markenriesen wie Hewlett-Packard, Toshiba, Lenovo oder Fujitsu-Siemens die Geräte von Originalgeräteherstellern fertigen oder, leicht …

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