China richtet seit etwa vier Jahren seine Wirtschaft neu aus. Das hat zu einem Einbruch der vormals zweistelligen Wachstumsraten geführt und bei Anlegern für ein Stimmungstief gesorgt. Erste Indizien verheißen jetzt eine Wende, beobachtet Chefökonom von Assenagon Martin Hüfner. Bei der Suche nach Anlagealternativen sind die Schwellen- und Entwicklungsländer ins Visier der Investoren gekommen. Bei Aktien in Werte dieser Regionen konnte man in letzter Zeit erhebliche Gewinne erzielen. Könnte dabei auch China interessanter werden? Bisher war es das noch nicht. …
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