Deutsche, österreichische und Schweizer Fonds-Selektoren sehen eine zunehmende politische Krise in Europa als ziemlich problematisch für die Wirtschaft an. Ein möglicherweise eingeschränkter innereuropäischer Handel und fehlende Stabilität und Investitionssicherheit für EU-Unternehmen könne dabei zum großen Problem für Investoren werden. Das geht einer Umfrage unter 60 Fonds-Selektoren auf dem Citywire DACH-Event in Berchtesgaden hervor, an der deutsche, österreichische und Schweizer Fonds-Selektoren teilnahmen. 60% der Befragten sehen eine zunehmende politische Krise in Europa große Gefahr für die europäische Wirtschaft.
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Das Investment: Millionäre setzen auf offene Immobilienfonds
Dass Millionäre gerne Häuser und Wohnungen in exponierter Lage kaufen ist bereits bekannt. Allerdings stehen Anleger mit einem Millionenvermögen auch offenen Immobilienfonds aufgeschlossen gegenüber. Das zeigt eine Umfrage des Institute for Marketing Research in Frankfurt. „Betongold“ ist auch bei Anlagemillionären sehr gefragt. Favorisiert werden Investments in Einzelimmobilien, aber es besteht ein großes zusätzliches Marktpotenzial für Offene Immobilienfonds. Dies zeigt eine telefonische Erhebung bei französischen, italienischen und Schweizer Anlagemillionären, die das Frankfurter IMR Institute for Marketing Research durchgeführt hat. Somit werden …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Interesse an Anlageklasse EMD laut NN IP-Umfrage durch Angst vor EU-Zerfall gesteigert
NN | Frankfurt, 21.09.2016 41 Prozent der befragten Anleger sind der Meinung, dass ein weiterer Zerfall der EU das Anlegerinteresse an EMD künftig steigern wird Im Zuge des Brexit dürften Schuldtitel von den Emerging Markets (Emerging Market Debt, „EMD“) für Anleger zunehmend interessant werden, und zwar nicht zuletzt wegen der wachsenden Angst vor einem weiteren Zerfall der EU. Das jedenfalls ergab die jüngste von NN Investment Partners durchgeführte Risk Rotation Index Umfrage.[1]
Lesen Sie mehr »Private Banking: Brexit, Ölpreis, Niedrigzinsen & Co.: Deutsche Vermögende sorgen sich um ihren Besitz
Vermögen lässt viele Wohlhabende in Deutschland so manche Nacht nicht schlafen. Unter anderem sorgen sie sich um Brexit, Ölpreis und Niedrigzinsen. Das hat eine Umfrage der Fürstlich Castell`schen Bank ergeben. Vermögende in Deutschland sind eher beunruhigt und fühlen sich durch ihr Vermögen mehr belastet als entspannt. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage, die Icon Added Value im Auftrag der Fürstlich Castell’schen Bank durchgeführt hat. „Rund 44 Prozent der Befragten gaben an, dass sie schon so manche Nacht durch die Gedanken …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco: Invesco Global Sovereign Asset Management Studie 2016
Invesco | Frankfurt, 13.06.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, Invesco hat heute seine vierte jährliche Invesco Global Sovereign Asset Management Studie veröffentlicht, eine umfassende Analyse des komplexen Anlageverhaltens von Staatsfonds und Zentralbanken, für die 77 individuelle Staatsinvestoren und Reserve-Manager aus aller Welt befragt wurden. Auf die befragten Investoren entfallen insgesamt 66% der weltweiten Staatsvermögen und 25% der Devisenreserven – ein Vermögen von insgesamt 8,96 Billionen US-Dollar.
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: CD Deutsche Eigenheim Das Comeback des Reihenhauses
Das Reihenhaus fristete lange ein Schattendasein. Warum es vor allem bei der Generation Y wieder ein Revival erlebt, erklären Michael Stüber und Samira Akhlaghi, Vorstände des Wohnungsbau-Projektentwicklers CD Deutsche Eigenheim. An Reihenhäusern wurde vielfach bemängelt, dass sie weder die Großzügigkeit eines alleinstehenden Einfamilienhauses noch die Kompaktheit einer Geschosswohnung haben. Doch die Zeiten, in denen das Reihenhaus mit derlei Argumenten als Notlösung abgetan wurde, sind vorbei. Denn junge Menschen zieht es nicht – wie vielfach angenommen – vorrangig in die Wohngebäude …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: AXA Deutschland-Report 2016: Immobilien als Altersvorsorge gefragt
Die Mehrheit der Berufstätigen will ihre private Vorsorge nicht mehr ausbauen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben sind vor allem Immobilien beliebt. Fast jeder fünfte Erwerbstätige plant den Erwerb eines Eigenheims. Erwerbstätige, die trotz Niedrigzinsen weiter privat fürs Alter vorsorgen wollen, sind in Deutschland in der Minderheit: 55 Prozent der Bundesbürger, die im Berufsleben stehen, sind zu der Einschätzung gelangt, dass weitere Anlagen nicht lohnen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben, kommt es zu einem regelrechten …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Anleger-Umfrage: „Bedarf an professioneller Finanzberatung bleibt hoch“
Trotz anhaltenden Niedrigzinsen halten sich die meisten Deutschen weiterhin von den Wertpapiermärkten fern. Nicht zuletzt deswegen sei der Bedarf an persönlicher Finanzberatung ist weiterhin hoch, erklärt Michael Völter, Chef der Börse Stuttgart, im Video-Interview. Das Niedrigzinsumfeld hat kaum Auswirkungen auf das Spar- und Anlageverhalten der Deutschen: Die meisten Bundesbürger bleiben weiterhin den Wertpapiermärkten fern. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Börse Stuttgart.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Entlassungen & Fusionen: Banken blicken pessimistisch in die Zukunft
Deutschlands Banken stehen angesichts schrumpfender Zinseinnahmen einer Umfrage zufolge in diesem Jahr vor einer Sparwelle. 61 Prozent der befragten Institute wollen Stellen streichen, nur 14 Prozent neue Jobs schaffen. Die deutschen Banken blicken skeptischer in die Zukunft als ihre meisten europäischen Konkurrenten. Drei von fünf Geldhäusern in Deutschland erwarten binnen zwölf Monaten einen Stellenabbau im eigenen Haus, neun von zehn rechnen damit, dass es in den nächsten drei Jahren zu größeren Fusionen und Übernahmen kommt oder dass Kreditinstitute ganz aufgeben. …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Laut NNIP-Umfrage hält nur eine Minderheit der Befragten den Brexit für wahrscheinlich
NN | Frankfurt, 31.03.2016. · 27 Prozent der Anleger halten einen Brexit für wahrscheinlich, im Vergleich zum Vorjahr (20 Prozent) ist die Zahl leicht angestiegen. · 44 Prozent der Befragten nennen einen Brexit als ein erhebliches bzw. sehr erhebliches Risiko für ihre Anlageportfolios. · Insgesamt ist die Risikobereitschaft bei Investoren leicht gesunken (5,3 Prozent). Laut der jüngsten von NN Investment Partners durchgeführte Risk Rotation Index Umfrage[1] hält die Mehrheit der Anlegerschaft einen Ausstieg Großbritanniens aus der EU nach dem Referendum …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: Immer mehr Kaufinteressenten wollen Miete vermeiden
Immer mehr Menschen wollen durch den Kauf einer Immobilie künftig keine Miete mehr zahlen. Außerdem wünschen sie sich, vom Vermieter unabhängig zu sein. Das zeigt die Umfrage Immobilienbarometer von Interhyp und Immobilienscout24. Für die Hälfte aller Kaufinteressenten ist das wichtigste Kaufmotiv, sich im Alter abzusichern. Der Wunsch keine Miete mehr zahlen zu müssen, ist innerhalb der letzten fünf Jahre um 45 Prozent gestiegen. Mittlerweile spielt dies für 42 Prozent aller Befragten eine entscheidende Rolle beim Immobilienkauf.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Laut Umfrage sind Anleger zu Convertible Bonds geteilter Meinung
NN | Frankfurt, 16.11.2015. Autor: Tarek Saber, Head of Convertible Bonds & Lead Portfolio Manager Convertible Bonds bei NN Investment Partners · 39 Prozent meinen, dass Wandelanleihen gerade an stagnierenden Märkten gut abschneiden, während 34 Prozent Bären- und 23 Prozent Bullenmärkte nennen · 39 Prozent sehen Wandelanleihen als festverzinsliche Assetklasse, während 30 Prozent sie als alternative Anlageform, 10 Prozent als aktienähnlich und 21 Prozent als eigenständige Assetklasse sehen
Lesen Sie mehr »Das Investment: Griechenland: Investment-Profis rechnen mit Grexit und Insolvenz
SJB | Korschenbroich, 19.06.2015. Die Verhandlungen der Euro-Finanzminister zur Krise in Griechenland stehen auf Messers Schneide. Am Montag treffen sich die Regierungschefs zu einer Krisensitzung. Das wird aber nicht viel bringen, meinen viele Finanzexperten. Mit 73,7 Prozent geht die überwiegende Mehrheit der Investment-Profis in Deutschland davon aus, dass Griechenland zahlungsunfähig werden wird. Das ist das Ergebnis der DVFA-Freitagsfrage. Immerhin für möglich halten dieses Szenario 21,2 Prozent, nur 5,1 Prozent der befragten Experten schätzen eine Staatspleite Griechenlands als unwahrscheinlich ein. Auch den …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Vermögensverwalter-Umfrage des InVV: „CFP und CFA spielen untergeordnete Rolle“
SJB | Korschenbroich, 08.05.2015. Ein durchschnitlicher Vermögensverwalter hat 400 Kunden, verwaltet 450 Millionen Euro – und hat nicht studiert. Das ist das Ergebnis der zweiten Befragung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV). Auch Mitarbeiter, die eine Weiterbildung zum CFP oder CFA gemacht haben, sind in der Branche unterrepräsentiert. Gute Stimmung bei deutschen Vermögensverwaltern meldet das Institut für Vermögensverwaltung (InVV). Laut den Ergebnissen der zweiten Vermögensverwalterumfrage, die der Institutsleiter Hartmut Webersinke auf dem Vermögenstag der V-Bank in München vorstellte, konnten 75 Prozent …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Was Menschen über Negativzinsen denken
SJB | Korschenbroich, 10.11.2014. Mit der Skatbank hat die erste deutsche Bank Negativzinsen – also Strafgebühren aufs gesparte Vermögen – für Privatanleger eingeführt. DAS INVESTMENT.com befragte Passanten, was sie davon halten, dass sie fürs Sparen bestraft werden, und welchen Einfluss das auf ihr Konsumverhalten hat. Sonniger, aber kalter Tag in Hamburg. Wir verlassen das Redaktionsbüro im Stadtteil Winterhude und machen uns auf den Weg. Unser Ziel: herauszufinden, wie die Menschen bezüglich der Negativzinsen ticken. Was halten sie davon? Wie würden sie …
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