Tagesarchiv

Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Pictet

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Pictet-Eastern Europe-P dy EUR A0MQMF LU0208608983 Pictet-Eastern Europe-P EUR 694224 LU0130728842 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.

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Das Investment: Liquid Alternatives: Transparenz ist das Kriterium Nummer 1

Liquid Alternatives können Anlegerportfolios stabilisieren, meint Peter Stowasser. Der Leiter des Retail-Vertriebs in Deutschland für Franklin Templeton erklärt, warum die Produkte in die Zeit passen und warum für Privatanleger ein aktiv gemanagter Strategienmix von Vorteil ist. Was verstehen Sie unter Liquid Alternatives? Peter Stowasser: Liquid Alternatives sind alternative Anlagemöglichkeiten, die täglich ge- und verkauft werden können. Sie weisen eine eher geringe Korrelation mit traditionellen Asset-Klassen auf. Es gibt viele Strategien innerhalb des Liquid-Alternatives-Bereichs. In unserem Fonds, dem Franklin K2 Alternative …

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CashOnline: Finanz-Vergleichsportale: Bundesrat will mehr Transparenz

SJB | Korschenbroich, 22.02.2016. Große Vergleichsportale zu Finanzprodukten sollen per Gesetz zu mehr Transparenz gezwungen werden. Auf eine entsprechende Offenlegungspflicht für Portalbetreiber pocht der Bundesrat auf Initiative Hessens. Interessenskonflikte, die etwa durch Provisionen von Finanzdienstleistern an die Betreiber von Vergleichsportalen entstehen, könnten so vermieden werden, bestätigte Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) auf Anfrage. Auch Gerichte beschäftigen sich inzwischen mit der Transparenz von Vergleichsportalen.

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Private Banking: Exklusiv-Interview mit Markus Köppl: „Vermögensberater müssen nicht nur gut sein, sie müssen zum Kunden passen“

Der V-Bank-Gründer Markus Köppl hat mit der MK Anlegergesellschaft ein Unternehmen gegründet, das sich dem Matching von Anlegern und Beratern verschreibt. Die Kunst sei nicht einen guten Berater zu finden, sondern den Passenden für den jeweiligen Kunden. Wie das gehen soll, erklärt er im Gespräch. private banking magazin: Sie haben vor kurzem die MK Anlegergesellschaft gegründet. Was hat Sie zu dem Schritt veranlasst? Markus Köppl: In der Vergangenheit bin ich immer wieder von Anlegern gefragt worden, welchen Berater oder Vermögensverwalter …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Frontier Market Debt: In die nächste Generation der Emerging Markets investieren

NN | Frankfurt, 17.12.2015. Anlegern, die in Anleihen von Grenzmärkten – den sogenannten Frontier Markets – investieren, bietet sich ein EMD-Segment, das im Hinblick auf Volumen und Emittentenzahl ständig wächst. Dieser Markt ist unterinvestiert und kaum erforscht. Das bedeutet: kräftige Risikoaufschläge und hervorragende Alpha-Chancen. Was gilt als Frontier Market? Vereinfacht gesagt weisen Frontier Markets folgende Merkmale auf:

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Das Investment: Aktiv versus passiv: „Einem Computer die Asset Allokation zu überlassen, ist fahrlässig“

Jede Anlage-Entscheidung muss aktiv getroffen werden, unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile , findet Wolfgang Juds, Geschäftsführer bei Credo Vermögensmanagement. Allerdings kann die Digitalisierung Asset Managern auch helfen, die Qualität ihrer Auswahl zu verbessern. Diese Chance sollten sie nutzen. Jede Anlage-Entscheidung muss aktiv getroffen werden, unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile , findet Wolfgang Juds, Geschäftsführer bei Credo Vermögensmanagement. Allerdings kann die Digitalisierung Asset Managern auch helfen, die Qualität ihrer Auswahl zu verbessern. Diese Chance sollten sie nutzen.

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Das Investment: Maklerpool-Chef über Provisionen: „Die Verhältnisse in England sind kein Vorbild für den deutschen Markt“

Norbert Porazik, Geschäftsführer des größten deutschen Maklerpools, hat die Nase voll von Berichten, in denen das hochregulierte Großbritannien als Blaupause für Beratungsqualität und künftige Entwicklungen in Deutschland dient. DAS INVESTMENT: Sie haben sich über uns geärgert? Nobert Porazik: Ich lese immer wieder in DAS INVESTMENT – aber auch in anderen Fachmagazinen für Makler – über das Provisionsverbot in Großbritannien als Muster für eine mögliche Entwicklung in Deutschland. Was für eine sinnlose Verunsicherung deutscher Vermittler! In England gibt es kein Provisionsverbot …

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Das Investment: Vermittler oder Vergleichsportal – wo werden Kunden besser beraten?

Wie finden Kunden die beste Versicherung? Diese Frage ist nach der Klage des BVK gegen Check24 plötzlich wieder hochaktuell. Auf der Website des GDV liefern sich zwei Branchenvertreter einen Schlagabtausch. Sind Kunden bei Check 24, Verivox & Co. gut beraten? Zu dieser Frage stellen zwei Branchenvertreter auf der Website des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ihre Positionen dar. Die Pro-Seite übernimmt Ingo Weber, Finanzchef und Geschäftsführer beim Vergleichsportal Verivox.

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Das Investment: Active Share: Mehr als eine nette Idee

SJB | Korschenbroich, 12.08.2015. Fonds, die gezielt außerhalb der gängigen Indizes investieren, hatten über viele Jahre hinweg einen schweren Stand. Das ändert sich nun. Zum Glück, findet DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf – und fordert, diese Veränderung jedem Investor mit der Kennzahl Active Share klar vor Augen zu führen. Es ist merkwürdig, aber in diesen Tagen und Wochen denke ich des Öfteren an meine allerersten Gespräche mit Vertretern der Investment-Branche zurück. Damals, Anfang der 90er Jahre, hatte ich als junger, neu zur …

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Das Investment: Ethik- und Regulierungsschulungen, kein Provisionsverbot: So funktioniert die IDD in Singapur

SJB | Korschenbroich, 12.08.2015. In Europa ist die Versicherungs- und Finanzrichtlinie IDD noch in Arbeit, in Singapur ist sie schon längst Realität. Wie die Richtlinie in Asien funktioniert und welche Qualifikationen Berater im Stadtstaat mitbringen müssen, erläutert Christian Eidherr, Manager bei Synpulse Management Consulting.Die “Insurance Distribution Directive” der Republic of Singapore Singapur hat sich in den letzten Jahren als regionaler und globaler Vermögensverwalter zunehmend etabliert. Das hochentwickelte, kleine Land untersuchte vor der derzeitigen Einführung des Financial Advisory Industry Review (FAIR), …

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Das Investment: Mr. Dax, „Bring a paar Steaks, Bratwürstl und Bier mit“, Fonds auf Facebook: So reagieren Anleger auf Dirk Müllers Transparenz-Angebot

SJB | Korschenbroich, 04.08.2015. Bei der Auflegung seines Aktienfonds versprach Dirk Müller seinen Anlegern absolute Transparenz. Jeder, der dem Fonds sein Geld leiht, sollte erfahren, welche Aktien Müller ins Portfolio nimmt – und warum. Doch die Transparenz-Offensive, die Müller auf Facebook fährt, ruft geteilte – teilweise alberne – Reaktionen hervor. Sind die deutschen Privatanleger noch nicht bereit für so viel Offenheit? Verbraucherschützer fordern von der Fondsbranche vor allem eins –Transparenz. Doch wollen die Privatanleger wirklich wissen, wie ihre Fonds gemanagt …

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Das Investment: Fonds-Vermögensverwaltungen: „An einigen Stellen Wildwuchs“

 SJB | Korschenbroich, 16.07.2015. Klaus-Dieter Erdmann, Gründer des VV-Fonds-Datenbankanbieters MMD und Mitinitiator der Plattform Asset Standard, über die Initiative für mehr Transparenz bei fondsgebundenen Vermögensverwaltungen. DAS INVESTMENT.COM: Auf der funds excellence haben Sie eine Arbeitsgemeinschaft ins Leben gerufen, die sich mit Standards und Transparenz bei Fonds-Vermögensverwaltungen beschäftigen will. Was ist der Hintergrund? Klaus-Dieter Erdmann: Es kommen immer mehr Vermögensverwaltungen auf Fondsbasis auf den Markt, doch ist es nur sehr eingeschränkt möglich, diese miteinander zu vergleichen. Es existieren beispielsweise keine einheitlichen …

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Das Investment: Fondsvertriebs-Experte Philip Kalus: „Die Multi-Asset-Rally steht kurz vor Beruhigung“

 SJB | Korschenbroich, 24.06.2015. Was institutionelle Investoren wollen, wie erfolgreiche Fondsanbieter wie Allianz Global Investors diese Wünsche erfüllen und warum die Mischfonds-Rally kurz vor ihrem Ende steht, erklärt Philip Kalus, Vertriebsexperte und Partner bei Accelerando Associates, einer Beratungsgesellschaft für Fondsvertrim.eb, im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com DAS INVESTMENT.com: Der Fondsverband BVI meldete das beste erste Quartal aller Zeiten, was den Absatz von Publikums- und Spezialfonds betrifft. Eine gute Nachricht für die Branche? Philip Kalus: Das kommt auf den Blickwinkel an. Dass …

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Das Investment: Vom IMD II zum IDD: Das kommt auf Vermittler mit der Richtlinie IDD zu

 SJB | Korschenbroich, 23.05.2015. Weiterbildung, Provisionsoffenlegung, Provisionsverbot: Was die ursprünglich als Insurance Mediation Directive (IMD) geplante und nun in Insurance Distribution Directive (IDD) umbenannte Richtlinie für Vermittler konkret bedeutet, erklärt Christian Eidherr von Synpulse Management Consulting. Um den Verbraucherschutz zu stärken, schlug die EU-Kommission 2012 die Neufassung der Insurance Mediation Directive (IMD) vor. Der Europäische Rat änderte mit seiner Überarbeitung den Namen in „Insurance Distribution Directive“ (IDD), um zu zeigen, dass die IDD – anders als die IMD – alle …

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Das Investment: DSGV-Rechtsexperte über Honorarberatung und Provisionsverbot: „Der Kunde soll selbst entscheiden“

 SJB | Korschenbroich, 06.05.2015. Henning Bergmann, Leiter Kapitalmarktrecht beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband DSGV, über den Sinn von Zuwendungen, die Sinnlosigkeit eines Provisionsverbots und die Rechtsunsicherheit, die die Regulierungsbehörden schaffen. DAS INVESTMENT.com: Was sind derzeit die größten regulatorischen Probleme der Verbandsmitglieder im Kapitalmarktrecht? Henning Bergmann: Das Hauptthema ist derzeit die Behandlung von Zuwendungen, auch Rückvergütungen. Wir sind der Meinung, dass diese erforderlich sind, um allen Kundengruppen einen Zugang zur Anlageberatung zu bieten. Mit Honorarberatung allein würde das nicht gelingen – …

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