Tagesarchiv

Fonds professionell: So teuer können “Cold Calls” werden

Satte 300.000 Euro Geldstrafe: So teuer kann es für all jene werden, die dem Verbot der sogenannten Kaltakquise per Telefon nicht widerstehen können. Seit dem 9. Oktober 2013 können bei Zuwiderhandlungen Bußgelder bis zur genannten Höhe verhängt werden, heißt es im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Anwendung fand diese “Cold Call”-Höchststrafe bislang allerdings nicht. Das ist seit dieser Woche anders: Ein Rekordbußgeld von eben jenen 300.000 Euro hat die Bundesnetzagentur als zuständige Aufsichtsbehörde gegen den Münchener Energiediscounter Energy2day verhängt. Dem …

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CashOnline: Heiße Kontakte statt kalter Akquise

Neukunden gewinnt man nicht durch Kaltakquise, sondern durch persönliche Empfehlungen, meint Roger Rankel. In seinem Gastbeitrag erklärt der Vertriebsexperte, wie Berater ihr Geschäft auf Empfehlungsbasis ausbauen können. “Bei einer eindeutigen Empfehlungsvereinbarung, die Sie gemeinsam mit Ihrem Kunden am Gesprächsende konkretisieren, haben Sie nahezu 100 Prozent Erfolgsquote.” Wer Kunden mit Kaltanrufen “belästigt”, dem droht heute ein Bußgeld von bis zu 300.000 Euro.

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Das Investment: Honorarberater: “Von 3.000 Kunden blieben 600 übrig”

Vor zwei Jahren führte Großbritannien Provisionsverbot auf Altersvorsorgeprodukte ein. Wie sein Unternehmen die Umstellung von Provisions- auf Honorarberatung meisterte, welche Probleme es dabei gab und wie sich das Beratungsprozess mittlerweile verändert hat, erklärt Gordon Wilson von Carbon Financial Partners. Das Provisionsverbot war ein sehr guter Schritt für die Branche. Davon ist Gordon Wilson überzeugt. Die Qualität der Beratung und der Produkte sei auf breiter Front angestiegen, erklärt der Finanzberater und Gründer von Carbon Financial Partners im Gespräch mit The Way …

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