Tagesarchiv

Das Investment: Deutsche besitzen 2,5-mal so viel Gold wie die Bundesbank

Gold ist bei Deutschlands Privatanlegern weiterhin begehrt: Der Goldbestand im Besitz deutscher Privatpersonen hat mit fast 8.700 Tonnen einen neuen Höchststand. Damit halten sie mehr als 6 Prozent der weltweiten Goldvorräte und mehr als doppelt so viel Gold wie die Bundesbank. Der Wert der Goldanlagen der Deutschen liegt inzwischen aufgrund von Zukäufen und dem Anstieg des Goldpreises bei rund 375 Milliarden Euro. Das ist eines der Ergebnisse der Studie, die das CFin Research Centers for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin …

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Citywire: FinTech-Studie: Nur 1% der Privatanleger nutzen Robo-Advisor

Offenbar werden unter deutschen Privatanlegern Robo-Advisor noch so gut wie nicht genutzt. Das ergibt eine repräsentative FinTech-Studie des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov. Zwar könne sich rund ein Drittel (37% der Befragten) vorstellen, via Robo-Advisor in Finanzprodukte zu investieren und für eine kurzfristige Geldanlage einen Anbieter außerhalb der klassischen Banken über digitale Kanäle zu nutzen.Genutzt werden sie bisher allerdings nur von 1% der Befragten. Dabei spielt vermutlich das Vertrauen in die Investment-Entscheidungen des nicht greifbaren Robo-Advisors eine große Rolle.

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Private Banking: Deutsche misstrauen Anlageberatern

Deutsche sind bei der Geldanlage digitaler und internationaler als US-Amerikaner, zugleich aber viel misstrauischer. Das zeigt eine Studie der Quirin Bank, für die zeitgleich Anleger in beiden Ländern befragt wurden. Das Interesse am Thema Geldanlage ist in Deutschland und in den USA ähnlich hoch. Fast die Hälfte der Bevölkerung ab 18 Jahren zeigt sich daran sehr oder eher interessiert (43 Prozent Deutschland, 46 Prozent USA). Je höher das Einkommen, desto stärker wächst in beiden Ländern das Interesse.

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Focus Online: Experten warnen: Bringt die demografische Entwicklung den Staat in die Klemme?

Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis: Durch die demografische Entwicklung werden nicht nur die Ausgaben erheblich steigen, auch die Steuereinnahmen gehen wegen der kleiner werdenden Bevölkerung zurück. Dadurch könnte der Staat sogar in ernste Finanznöte geraten. Forscher vom Fraunhofer-Institut und von Prognos haben im Auftrag des Bundesfinanzministeriums das schwindende Bevölkerungswachstum auf die mittelfristigen Steuereinnahmen untersucht. Dabei haben die Experten verschiedene Entwicklungen durchgespielt – sowohl Szenarien mit hoher Zuwanderung als auch mit geringer Geburtenrate. Das Ergebnis war allerdings immer dasselbe: …

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Private Banking: Das sind die besten Stiftungsfonds

Das anhaltende Niedrigzinsumfeld bereitet Stiftungsfonds immer mehr Schwierigkeiten Gewinne zu erwirtschaften. Das Analysehaus Fondsconsult hat Stiftungsfonds in einer Studie untersucht und dabei die besten für gemeinnützige Organisationen ermittelt. Das Analysehaus Fondsconsult Research hat die besten Fonds für Stiftungen in der Stiftungsfondsstudie 2016 ermittelt. Die Gewinner der Untersuchung mit der Note „sehr gut“ sind BKC Treuhand Portfolio (1,15), Flossbach von Storch Sicav Stiftungen (1,15), Deka-Stiftungen Balance (1,25), FOS-Rendite und Nachhaltigkeit (1,25) sowie Bethmann Stiftungsfonds (1,4).

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Focus Online: Zu faul zum Sparen: Junge Menschen wollen zur Rente gezwungen werden

Junge Menschen finden den Gedanken an ihre Rente unsexy. Ihr Geld geben Sie lieber für andere Dinge aus.  Trotzdem wären viele glücklich, wenn der Staat Ihnen mehr Vorschriften machen würde, was ihre Altersvorsorge angeht. Die Mehrheit der deutschen Jugendlichen befürwortetstaatliche Anreize für die Altersvorsorge. In einer Studie von TNS Infratest und der Hertie School of Governance stimmten 65 Prozent einem automatischen Sparzwang zu, etwa wenn das Geld direkt vomGehaltabgeführt wird. Gäbe es eine Möglichkeit, aus dem System auszusteigen undaußerdem eine …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Studie bestätigt laut NNIP Beitrag von ESG-Faktoren zur Anlage-Performance

NN | Frankfurt, 20.04.2016. Allmähliche Veränderungen der ESG-Scores sind besserer Indikator für künftige Anlage-Performance als absolute Werte · Ausschluss von Unternehmen aufgrund kontroverser Praktiken trägt positiv zur Gesamt-Performance von Investmentportfolien bei · Ergebnisse stellen herkömmlichen Ansatz an ESG-Scoring in Frage NN Investment Partners (NNIP) hat eine neue Studie veröffentlicht, die die Zusammenhänge zwischen verschiedenen ESG-Faktoren und der Anlage-Performance aufzeigt (ESG = Environmental, Social, Governance). Diese Studie, die in Zusammenarbeit mit dem European Centre for Corporate Engagement (ECCE) an der Universität …

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Private Banking: UBS-Studie: So planen Vermögende ihren Ruhestand

Die Menschen leben zunehmend länger. Entsprechend wandelt sich das Bild vom Alter: Galt man früher mit dem Renteneintritt als alt, haben sich die Pläne für diesen Lebensabschnitt mittlerweile geändert. Was verschiedene Generationen über Ruhestand und Altersvorsorge denken zeigt eine UBS-Studie. In der Vergangenheit wurde das Erreichen des Renteneintrittsalters oft mit „alt sein“ verbunden. Doch angesichts der gestiegenen Lebenserwartung hat sich diese Wahrnehmung inzwischen geändert. Anleger setzen den Ruhestand nicht mehr automatisch mit einem hohen Alter gleich. Das zeigt eine Studie …

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Die Immobilie: Flüchtlingskrise: Schaffen wir das?

Die Flüchtlingsströme aus den Jahren 2015 und 2016 werden in Deutschland für einen zusätzlichen jährlichen Bedarf von rund 185.000 Wohneinheiten sorgen. Zudem wird die Zuwanderung insbesondere in deutschen Großstädten die Nachfrage nach günstigem Wohnraum deutlich verstärken. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie “Schaffen wir das? Immobilienmärkte im Kontext der Flüchtlingskrise“ von Quantum Immobilien. Rund 1,1 Millionen der 2015 und 2016 ankommenden Flüchtlinge werden als Asylberechtigte mittel- bis langfristig in Deutschland bleiben und so voraussichtlich für einen zusätzlichen jährlichen Bedarf von …

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Focus Online: Moody’s warnt vor Kollaps der Lebensversicherer

Den Lebensversicherern steht eine schwere Zeit bevor, warnt die Ratingagentur Moody’s: Die gesamte Branche stehe vor großen Herausforderungen: Ein tiefgreifender Wandel stehe bevor – mit schweren Folgen für schwache Anbieter. Die anhaltenden Niedrigzinsen werden den deutschen Lebensversicherern nach Ansicht der Ratingagentur Moody’s in den kommenden Jahren weiter das Leben schwer machen. So könne es zu einemtiefgreifenden Wandelkommen – doch wohin die Reise geht, sei völlig offen.

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Die Immobilie: Studie: Deutschland braucht jährlich 494.000 neue Wohnungen

Die Wohnungsnot ist größer als gedacht. Bis 2020 werden jährlich 494.000 neue Wohnungen gebraucht. Das zumindest ist das Ergebnis einer Studie der Universität Freiburg im Auftrag des Immobilienverbands IVD. Um den Wohnraumbedarf zu decken, müssen bis 2020 jährlich 494.000 Wohnungen gebaut werden. Dies entspricht 1,2 Prozent des Bundesbestands (Stand 2013). Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Bernd Raffelshüschen (ehemaliges Mitglied der Rürup-Kommission) von der Universität Freiburg.

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Die Welt: Der entscheidende Faktor für ein wachsendes Vermögen

In einer europaweiten Studie hat die Bundesbank zum zweiten Mal die Vermögen der Privathaushalte untersucht. Sie zeigt, wer die Gewinner und die Verlierer der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Als die Bundesbank vor drei Jahren ihre erste Studie über die Vermögenssituation der Privathaushalte in Deutschland veröffentlichte, war die Empörung groß. Ausgerechnet inmitten der Euro-Krise – als mit deutscher Hilfe milliardenschwere Rettungspakete für Griechenland geschnürt wurden – stellte sich heraus, dass das Vermögen der Deutschen im europäischen Vergleich geringer und zudem besonders ungleich …

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Das Investment: Brexit wäre auch für die EU ein Rückschlag

Die Debatte über einen möglichen Brexit wird heiß geführt. Die Folgen eines Ausstiegs Großbritanniens aus der EU sind so beängstigend wie ungewiss. AB-Europa-Volkswirt Darren Williams hat sich ein paar Gedanken gemacht und vorläufige Thesen aufgestellt. Zu den möglichen Konsequenzen. Auf der Insel stellt die Debatte über den möglichen EU-Austritt zurzeit alle anderen Themen in den Schatten. Sollten die Briten beim Referendum am 23. Juni gegen den Verbleib votieren, hätte der sogenannte „Brexit“ schwerwiegende Folgen für die heimische Wirtschaft – aber …

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Die Immobilie: Studie von Allianz Leben Wohnen im Jahr 2045: Wo es Leerstand gibt und wo sich die Märkte entspannen

Wohnraum in wirtschaftsstarken Metropolen wird in Zukunft teurer werden. Strukturschwache Regionen indes müssen damit rechnen, weitere Teile der Bevölkerung zu verlieren. Das geht aus einer aktuellen Studie von Prognos im Auftrag der Allianz Leben zur Entwicklung von Bevölkerung und Wohnungsbedarf bis ins Jahr 2045 hervor. Die regionalen Wohnungsmärkte in Deutschland haben in den nächsten 30 Jahren mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen zu kämpfen. Während die Nachfrage nach Wohnraum in den wirtschaftsstarken Zentren weiter steigt, müssen strukturschwache Regionen sogar damit rechnen, weitere …

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Das Investment: Große Ebase-Depot-Analyse Januar 2016, Teil 2: Auf diese Fonds setzen Deutschlands Fondsberater

Welche Einzelfonds in welchen Kategorien werden von Deutschlands Fondsberatern am stärksten gehandelt? Und welche dieser Fonds können die meisten Mittel einsammeln? In einer exklusiven Kooperation mit der B2B-Direktbank Ebase wirft DAS INVESTMENT monatlich einen Blick in die Kundendepots von mehr als 50.000 Vermittlern. Mehr als 50.000 Fondsvermittler nutzen mittlerweile die B2B-Direktbank Ebase für die Investmentdepotführung ihrer insgesamt über eine Million Kunden. In einer exklusiven Kooperation liefert Ebase DAS INVESTMENT Daten zu Handelsaktivitäten und Mittelzuflüssen – sowohl zu Fondskategorien als auch …

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