Im Zuge der Panama-Papers-Entwicklungen hat das Bundeskriminalamt Datenpakete zu Steuerbetrug und Korruption für Ermittler aus 17 Ländern zusammengestellt. Allein die Schweizer Behörden wollen die angebotenen Daten nicht annehmen – obwohl sie viele Hinweise aus den aufgedeckten Skandalen betreffen dürften. Am 20. September 2018 fand in Wiesbaden so etwas wie eine vorgezogene Weihnachtsbescherung für europäische Top-Ermittler statt. Auf Einladung des Bundeskriminalamtes (BKA) trafen sich Polizisten und Staatsanwälte aus 17 Ländern am Hauptsitz der Polizeibehörde. Für jeden Gaststaat lag eine Festplatte bereit. …
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Focus Online: „Börsen könnten um 20 Prozent einbrechen“: IWF warnt vor Horror-Krise
Waren die jüngsten Börsenturbulenzen ein Ausrutscher – oder sind sie Vorgeschmack einer neuen Hammer-Krise? Die Experten des Internationalen Währungsfonds befürchten, dass das Schlimmste noch kommt. Im neuen Finanzstabilitätsreport warnen sie vor dramatischen Folgen für die Weltwirtschaft. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt mit drastischen Worten vor schlimmen Gefahren für die Stabilität der weltweiten Finanzmärkte. Deraktuelle Finanzstabilitätsreportdürfte auch die Finanzminister der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) beschäftigen, die an diesem Donnerstagabend in Washington zu Beratungen über den Kampf gegen Geldwäsche und Steuerbetrug …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Schnüffelei im Staatsdienst: Behörden durchleuchten so viele Konten wie nie
SJB | Korschenbroich, 25.04.2014. Die deutschen Behörden schnüffeln immer häufiger in den Konten der Bürger. Nach Medieninformationen durchleuchteten sie in den vergangenen 15 Monaten so oft private Konten wie nie zuvor. Die Gründe dafür sind vielfältig. Besonders häufig ließen neben den Finanzämtern Gerichtsvollzieher prüfen, wer über welche Konten oder Wertpapierdepots verfügt. Dies geht aus Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor, die der “Süddeutschen Zeitung” vorliegen. 2013 verzeichnete das zuständige Bundeszentralamt für Steuern knapp 142.000 dieser Kontenabfragen. Sie haben sich damit im Vergleich …
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