HSBC Deutschland will bis 2022 insgesamt 633 Vollstellen und damit 22% der Gesamtzahl im Vergleich zu Ende 2019 streichen. Das geht aus einem Artikel der Börsen-Zeitung hervor, die Vorstandssprecherin Carola von Schmettow interviewt hat. HSBC Deutschland bestätigte den Bericht gegenüber Citywire Deutschland.
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Das Investment: Wegen Regulierung und Niedrigzinsen: Sparkassen wollen Arbeitsplätze abbauen
Die Beschäftigungspläne im Sparkassensektor haben einen neuen Tiefpunkt erreicht. Das geht aus der Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervor. Die Personalpläne der Finanz- und Versicherungsdienstleister verbleiben auf sehr niedrigem Niveau (Saldo: minus 33 nach zuvor minus 34 Punkten). Das ergab die DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2017. Im Kreditgewerbe steckt der Beschäftigungssaldo trotz einer leichten Verbesserung tief im roten Bereich (minus 56 Punkte). Die Beschäftigungspläne im Sparkassensektor rutschen sogar weiter ab und erreichen mit minus 80 Punkten einen neuen Tiefstwert (langjähriger …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Commerzbank streicht 9600 Stellen
Deutschlands zweitgrößte Bank baut in großem Umfang Stellen ab. Bis 2020 will die Commerzbank 9600 Vollzeitstellen streichen, wie sie am Donnerstag mitteilte. Das wäre fast jede fünfte Stelle: Derzeit arbeiten rund 50.000 Menschen bei der Bank. Der Stellenabbau sei Teil der strategischen und finanziellen Ziele bis 2020, die der Vorstand am Freitag beschließen werde, teilte die Bank mit. Es würden aber gleichzeitig auch 2300 neue Stellen “in Wachstumsfeldern” entstehen, so dass sich der Netto-Stellenabbau auf rund 7300 Vollzeitkräfte belaufe.
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