Der norwegische Staatsfonds vermeldet für das dritte Quartal ein Minus von über 30 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr hatte der Staatsfonds noch Milliardengewinne verzeichnet. Der Verlust lag bei 374 Milliarden Kronen (rund 32 Milliarden Euro), wie der weltgrößte Staatsfonds heute mitteilte. Dies sei vor allem auf die Stärke der norwegischen Krone und den schwachen Aktienmarkt zurückzuführen.
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Citywire: Größter Staatsfonds der Welt verlässt China
Der norwegische Staatsfonds, mit $1,4 Billionen aktuell der größte Staatsfonds der Welt, wird seine chinesische Niederlassung schließen, wie Reuters berichtete. Dabei handelt es sich um den jüngsten Schritt eines Finanzunternehmens, sich aus China zurückzuziehen. Im April schloss auch Kanadas drittgrößter Pensionsfonds, der Ontario Teacher’s Fund, sein Aktienteam für China.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Norwegen: Weltgrößter Staatsfonds verbucht im ersten Halbjahr Rekordverlust
Norwegens Staatsfonds hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres den höchsten Verlust seit seiner Gründung verzeichnet. Steigende Zinsen, hohe Inflation und der Krieg in Europa setzten dem weltgrößten Staatsfonds zu.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: DWS eifert Norwegens Staatsfonds nach
SJB | Korschenbroich, 02.03.2022. Erste Asset Manager kündigen an, nicht mehr in Russland zu investieren – oder ihre dort erworbenen Wertpapiere konsequent abzustoßen. Damit reagieren sie auf den Ukraine-Krieg, ähnlich wie der norwegische Staatsfonds. Putins Krieg in der Ukraine bewegt die Welt – und mit ihr die Anlageentscheidungen der Vermögensverwalter. Bereits Ende vergangener Woche hatte der norwegische Staatsfonds sämtlichen Russland-Investitionen abgeschworen. Jetzt folgen einige Vermögensverwalter dem norwegischen Beispiel.
Lesen Sie mehr »Citywire: Studie: So waren Staatsfonds auf die Coronakrise vorbereitet
Staatliche Investoren haben ihr freies Kapital genutzt, um von der „beispiellosen Kaufgelegenheit“ durch die Coronakrise zu profitieren. Das schreibt der Asset Manager Invesco in seiner jährlichen Untersuchung Global Sovereign Asset Management Study. Für die Studie wurden 83 Staatsfonds und 56 Zentralbanken befragt, die zusammen ein Vermögen von $19 Billionen verwalten. Viele der staatlichen Investoren seien gut auf den Markteinbruch durch die Pandemie vorbereitet gewesen. Sie hielten viel Liquidität, die in der Krise investiert werden konnte. Die Investoren standen im Crash …
Lesen Sie mehr »Citywire: CEO des norwegischen Staatsfonds tritt zurück
Yngve Slyngstad, CEO des norwegischen Staatsfonds, tritt nach zwölf Jahren zurück. Er wird seine Aufgaben weiterhin wahrnehmen, bis ein Nachfolger gefunden ist und die Position übernimmt. Danach wird Slyngstad die Investment-Strategie mit weiter entwickeln und sich unter anderem um nicht börsennotierte Projekte im Bereich erneuerbare Energien kümmern.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Luxusleben adé – Das ist der Investor, der 700 Millionen Dollar zurückgeben muss
Der malaysische Geschäftsmann Jho Low hatte bereits mit Mitte 30, wovon selbst Superreiche oft nur träumen können: einen Privatjet, eine Luxusjacht, noble Immobilien in New York und Los Angeles sowie eine Kunstsammlung, die von Van Gogh bis Monet reichte. Doch das Geld dafür hat der Investor aus wohlhabender Familie laut Ermittlern weder geerbt noch erarbeitet. Stattdessen handelt es sich aus ihrer Sicht um ein Vermögen, das aus einem malaysischen Staatsfonds entwendet wurde: Hunderte Millionen Dollar, die eigentlich der Bevölkerung des …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Ex-Chef des Norwegischen Staatsfonds zur Rente: “Da hilft eigentlich nur noch beten”
John Greenwood rettete einst den Hongkong-Dollar. Elroy Dimson machte den norwegischen Staatsfonds zum größten der Welt. Was Anleger von den beiden Engländern lernen können.FOCUS-MONEY: Vor Kurzem hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) errechnet, dass jedem zweiten 55- bis 64-jährigen Deutschen monatlich 700 Euro an Rente fehlen, um später den Lebensstandard halten zu können. Was bleibt diesen Menschen noch?
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco: Invesco-Studie: Steigende Nachfrage nach Faktorstrategien für Zins- und Multi-Asset-Produkte führt zu weltweit zunehmenden Faktorallokationen
Invesco | Frankfurt, 02.10.2017 • Bedeutende Umschichtung in Faktorallokationen in den nächsten fünf Jahren – institutionelle Investoren werden ihre Allokationen bis 2022 voraussichtlich um 18% ausbauen • Faktorallokationen steigen 2017 insgesamt auf 14% des verwalteten Vermögens • Hinter den höheren Faktorallokationen in Europa stehen vor allem Versicherer und Staatsfonds • Nordamerikanische und europäische Investoren zeigen Interesse an Faktor- und Multi-Faktor-Produkten für Zins- und Multi-Asset-Lösungen
Lesen Sie mehr »Focus Online: Ein Staatsfonds nach Norwegens Vorbild soll Deutschlands Rentner retten
Giacomo Corneo, Finanzprofessor an der Freien Universität Berlin, will das Deutsche Rentensystem umkrempeln. Er rät: den Generationenvertrag kündigen und einen Staatsfonds mit einer Billion Euro füllen – und er rechnet auch vor, wie. Der frühere Berater des französischen Finanzministeriums warnt vor großen Problemen, die auf uns warten: „Nur die Hochvermögenden erzielen eine ansehnliche Rendite, denn sie können es sich leisten, riskant anzulegen. Angesichts der Prognosen zur Entwicklung der staatlichen Altersrenten wird dies auf längere Sicht zu sozialen und politischen Spannungen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco: Invesco Global Sovereign Asset Management Studie 2016
Invesco | Frankfurt, 13.06.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, Invesco hat heute seine vierte jährliche Invesco Global Sovereign Asset Management Studie veröffentlicht, eine umfassende Analyse des komplexen Anlageverhaltens von Staatsfonds und Zentralbanken, für die 77 individuelle Staatsinvestoren und Reserve-Manager aus aller Welt befragt wurden. Auf die befragten Investoren entfallen insgesamt 66% der weltweiten Staatsvermögen und 25% der Devisenreserven – ein Vermögen von insgesamt 8,96 Billionen US-Dollar.
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: Kommentar von Bayerische-Vorstand Martin Gräfer: Sackgasse Deutschland-Rente
Als ein Altersvorsorge-Modell der Zukunft haben einige Politiker die Deutschland-Rente ins Spiel gebracht. Sie soll es automatisch für jeden Bundesbürger geben, die Kapitalanlage übernimmt der Staat. Martin Gräfer, Vertriebsvorstand der Bayerischen, hält von dem ganzen Modell nichts. Warum, lesen Sie in seinem Kommentar. Das einzig Gute an der Deutschland-Rente ist der Name. Deutschland-Rente – das klingt so staatstragend wie Bundespräsident, Sozialversicherung oder ADAC. Die Wahrheit jedoch ist ernüchternd: Die Einführung einer solchen weiteren staatlichen De-facto-Zwangsversicherung würde vielen Bürgern ein böses …
Lesen Sie mehr »Das Investment: BVI-Hauptgeschäftsführer Thomas Richter: „Das einzig Gute der Deutschlandrente ist ihr Name“
Riester- und Rürup-Rente sind nicht genug: Drei hessische Minister schlagen nun Deutschlandrente als zusätzliche Altersvorsorge vor. DAS INVESTMENT.com fragte unter anderem bei Fonds- und Beraterverbänden nach, was sie von dem Konzept halten. Hier die Antworten von Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI. Hintergrundinfo: Um Altersvorsorge für Bürger attraktiver zu machen und Altersarmut zu verhindern, schlagen Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, Sozialminister Stefan Grüttner und Finanzminister Thomas Schäfer das Altersvorsorge-Konzept Deutschlandrente vor. Das Standardprodukt soll zum Selbstkostenpreis von einem zentralen Rentenfonds verwaltet …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. Nordea 1– Norwegian Kroner Reserve BP-NOK (WKN 987173, ISIN LU0078812822). SJB-MiFID-Risikoklasse: 4.
SJB | Korschenbroich, 30.01.2012. Trotz der weiter vor herrschenden EU-Schulden Krise zeigt sich die norwegische Wirtschaft in einer guten Verfassung. Für 2012 rechnen Analysten mit einem Wirtschaftwachstum von 2,1 Prozent, während die Eurozone mit einem BIP-Minus von -0,2 Prozent leicht in die Rezession rutschen dürfte. Die Arbeitslosenquote in Norwegen ist mit 2,4 Prozent konkurrenzlos niedrig, praktisch herrscht Vollbeschäftigung. Norwegen weist einen außerordentlichen Rohstoffreichtum auf, der dem Land zu hohen Deviseneinnahmen verhilft: Die Erlöse aus den Öl- und Gasexporten übersteigen die …
Lesen Sie mehr »Antizyklischer SJB Pressespiegel: n-tv. Arabien – Antizyklisch investieren? 04.12.2009
Antizyklik-Fonds-Pressespiegel-SJB: 04.12.2009 Arabien – Antizyklisch investieren? Die Steinzeit ging nicht zu Ende, weil es keine Steine mehr gab, sagte der saudischer Ölminister. Mit dem Ölzeitalter könnte es genauso gehen. Ist Dubai der erste Dominostein?
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