Die Deutschen sorgen sich um die Staatsschulden und erwarten höhere Inflationsraten sowie steigende Aktienkurse in den kommenden Jahren – ziehen aber als Anleger keine Konsequenzen, wie aus einer Umfrage des Flossbach von Storch Research Institute hervorgeht. Das Flossbach von Storch Research Institute hat in Zusammenarbeit mit der GfK eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Teilnehmern erstellt. Unter dem Eindruck der Coronakrise wurden die Deutschen nach ihrer wirtschaftlichen Situation, ihrem Sparverhalten und zu ihrem wirtschaftspolitischen Ausblick gefragt – die wichtigsten Ergebnisse finden …
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Citywire: Flossbach-von-Storch-Studie zum Sparverhalten der Deutschen: „Die Ergebnisse sind alarmierend“
Der Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch hat in einer Studie seines Research Institutes das Sparverhalten der Deutschen untersucht und „alarmierende Ergebnisse“ festgestellt. Die Deutschen würden rund 10% des verfügbaren Einkommens zurücklegen; diese Quote habe sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert und sei fast doppelt so hoch wie beispielsweise bei US-Amerikanern. Allerdings sei das Geldvermögen eines US-Amerikaners durchschnittlich dreimal größer als das eines durchschnittlichen deutschen Sparers. Der Grund: Nur jeder dritte Befragte gab an, sein Sparverhalten wegen der niedrigen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Minizinsen lassen Deutsche bei der Geldanlage umdenken
Fidelity | Kronberg, 13.07.2017. Repräsentative Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern: Jeder Vierte investiert häufiger in Aktien und Fonds als vor fünf Jahren. Weitere 24 Prozent konsumieren mehr und sparen weniger. Frauen vertrauen in der Beratung persönlichen Kontakten. Die niedrigen Zinsen lassen die Deutschen bei der Geldanlage umdenken. Rund die Hälfte der Befragten hat ihr Sparverhalten deshalb verändert: 24 Prozent stecken heute mehr Geld in Aktien oder Fonds als noch vor fünf Jahren. Ein genauso hoher Anteil (24 Prozent) zieht eine andere Konsequenz …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Anleger-Umfrage: „Bedarf an professioneller Finanzberatung bleibt hoch“
Trotz anhaltenden Niedrigzinsen halten sich die meisten Deutschen weiterhin von den Wertpapiermärkten fern. Nicht zuletzt deswegen sei der Bedarf an persönlicher Finanzberatung ist weiterhin hoch, erklärt Michael Völter, Chef der Börse Stuttgart, im Video-Interview. Das Niedrigzinsumfeld hat kaum Auswirkungen auf das Spar- und Anlageverhalten der Deutschen: Die meisten Bundesbürger bleiben weiterhin den Wertpapiermärkten fern. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Börse Stuttgart.
Lesen Sie mehr »Citywire: Lernen von den Reichen: Wie die Deutschen ihr Sparverhalten anpassen
Eine Studie der Bundesbank zum Verhalten von Sparern zeigt, dass die Deutschen ihre Anlage-Entscheidungen kaum an wechselnde Renditen anpassen. Von 4400 Befragten gaben mehr als drei Viertel an, ihr Sparverhalten als Folge der derzeit niedrigen Zinsen nicht angepasst zu haben. Hingegen berichten zumindet 15%, derzeit weniger Geld zu sparen; nur etwa 7% würden nach anderen Anlagemöglichkeiten suchen. Dabei könnten Sparer von den Reichen lernen: Denn unter den Haushalten mit sehr hohem Vermögen hat immerhin jeder Siebte sein Anlageverhalten angepasst.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Was Menschen über Negativzinsen denken
SJB | Korschenbroich, 10.11.2014. Mit der Skatbank hat die erste deutsche Bank Negativzinsen – also Strafgebühren aufs gesparte Vermögen – für Privatanleger eingeführt. DAS INVESTMENT.com befragte Passanten, was sie davon halten, dass sie fürs Sparen bestraft werden, und welchen Einfluss das auf ihr Konsumverhalten hat. Sonniger, aber kalter Tag in Hamburg. Wir verlassen das Redaktionsbüro im Stadtteil Winterhude und machen uns auf den Weg. Unser Ziel: herauszufinden, wie die Menschen bezüglich der Negativzinsen ticken. Was halten sie davon? Wie würden sie …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Gegen Inflation und Enteignung: So können Sie Ihr Geld noch retten
SJB | Korschenbroich, 07.07.2014. Deutschlands Senioren schützen Ihr Vermögen besser vor Inflation als Berufstätige: Ob Gold, Aktien oder Immobilien – was vor Enteignung bewahrt, findet sich viel öfter bei älteren Anlegern. Denn niedrige Zinsen und Finanzkrise verunsichern die Senioren massiv. Wer hätte das gedacht? Oma und Opa setzen in Geldangelegenheiten weniger auf die guten alten Sparbücher und Tagesgeldkonten als Bürger unter 60 Jahren. Stattdessen nutzen Deutschlands Senioren Aktien, Gold und Immobilien – und das häufiger als Erwerbsfähige. Das geht aus …
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