In wenigen Monaten wird für 90 Prozent der Deutschen der Solidaritätszuschlag wegfallen. Wer den Soli nicht mehr zahlen muss, kann mehrere 100 Euro im Jahr je nach Einkommen und Lebenssituation sparen. Warum das Geld aus der Abschaffung des Solidaritätszuschlags nicht in die Altersvorsorge investieren? fragt der BVI. Wer regelmäßig Geld für seine private Altersvorsorge zurücklegen möchte, für den kommen Sparpläne in Frage. Je nach Anlegertyp kann der Anleger zwischen Bank-, Fonds- und Aktiensparplänen wählen, um regelmäßig Geld für die langfristigen …
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Pressemitteilung AXA Investment Managers: Multi-Asset für Millennials: Sparen, aber richtig
AXA IM | Frankfurt, 01.10.2019 Millennials – also zwischen 1981 und 1996 Geborene – sind im Zuge der Finanzkrise und des anhaltenden Niedrigzinsumfelds im Vergleich zu vorherigen Generationen mit deutlich schwierigeren finanziellen Herausforderungen aufgewachsen. Und auch künftig werden sie es schwerer haben, Wohlstand aufzubauen, vor allem aufgrund von steigenden Miet- und Immobilienpreisen, unsicherer Beschäftigung und höheren Schulden, zumeist durch Studien- oder Ausbildungsgebühren.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: DWS-Chef: “Strafzinsen untergraben die Sparkultur”
Minizinsen auf Einlagen, negative Renditen bei Bundesanleihen: Für Asoka Wöhrmann, Chef der Fondsgesellschaft DWS, sind das dramatische Entwicklungen, sagt er in einem Zeitungsinterview. Die Europäische Zentralbank (EZB) scheint gewillt, die Zinsen noch weiter zu senken. Asoka Wöhrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Fondsgesellschaft DWS, sieht darin eine große Gefahr für die Eurozone. Für einige Zeit könnten große Volkswirtschaften in ungewöhnlichen Zeiten zwar mit solchen negativen Zinsen umgehen, sagte Wöhrmann im Interview mit der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” (FAS). Gefährlich werde es aber, …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Studie des FvS Research Institute: Deutsche wollen das Richtige und tun das Falsche
Das Flossbach von Storch Research Institute hat die Menschen in Deutschland zu ihren Präferenzen bei der Geldanlage befragt. Auf dem Weg zu auskömmlicher Rendite erwarten die Deutschen viel von Nominalwerten – und erhoffen sich wenig vom Aktienmarkt. Die Deutschen haben einen Hang zum Sparen. Rund zehn Prozent des verfügbaren Einkommens legen sie zurück. Diese Quote – fast doppelt so hoch wie beispielsweise bei den US-Amerikanern – hat sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert. Doch das an sich lobenswerte …
Lesen Sie mehr »Citywire: Flossbach-von-Storch-Studie zum Sparverhalten der Deutschen: „Die Ergebnisse sind alarmierend“
Der Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch hat in einer Studie seines Research Institutes das Sparverhalten der Deutschen untersucht und „alarmierende Ergebnisse“ festgestellt. Die Deutschen würden rund 10% des verfügbaren Einkommens zurücklegen; diese Quote habe sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert und sei fast doppelt so hoch wie beispielsweise bei US-Amerikanern. Allerdings sei das Geldvermögen eines US-Amerikaners durchschnittlich dreimal größer als das eines durchschnittlichen deutschen Sparers. Der Grund: Nur jeder dritte Befragte gab an, sein Sparverhalten wegen der niedrigen …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Beim Sparen machen die Deutschen nahezu alles falsch
Die Lebenserwartung der Deutschen steigt deutlich und natürlich möchten die Bürger ihren Lebensabend so angenehm wie möglich verbringen. Damit das gelingt, brauchen sie das notwendige Kapital. Betriebsrenten und die durch die Einzahlung in das Rentensystem abgeführten Beiträge sichern ein angenehmes Rentnerdasein nicht mehr ab. Der Aufbau eines eigenen Kapitalstocks ist daher notwendig. Doch die Bundesbürger begehen dabei jede Menge Fehler. Durch diese entgehen ihnen hohe Erträge und zusätzlich müssen sie mehr ihres Gehalts für die Alterssicherung aufbringen. Es beginnt schon …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Deutschland braucht Revolution in der Altersvorsorge“
Die private Vorsorge der Deutschen ist ohnehin eher … sagen wir mal … verbesserungswürdig. Und die niedrigen Zinsen geben ihr den Rest. Baader-Bank-Stratege Robert Halver hätte da mehrere Ideen, die sich Sparer, aber vor allem die Regierung mal gut ansehen sollten. Wenig prickelnde Aussichten: Selbst wer in Deutschland 40 Jahre ununterbrochen 2.000 Euro brutto verdient hat, wird später nur eine Rente auf Harz-IV-Niveau erhalten. Eine auskömmliche Altersvorsorge wird auch durch die unerschütterliche Treue deutscher Sparer zu Zinsanlagen vereitelt. Sie parken …
Lesen Sie mehr »Capital Inside: Unschöne Pläne: Edis – EZB plant den Alptraum deutscher Sparer
Die Zentralbank will, dass Kontoguthaben in der Eurozone gemeinsam gegen Bankpleiten gesichert werden. Der Finanzberater und Bestsellerautor Marc Friedrich ist nur wenig davon angetan und erklärt hier, was das für Sparer bedeutet. Jetzt geht es ans Eingemachte – die Vergemeinschaftung der Einlagensicherung in Europa. Die Eurozone verwandelt sich immer mehr zur Transferunion. Die Umverteilung innerhalb Europas nimmt tagtäglich zu und – sollte Edis (European Deposit Insurance System) Realität werden, wovon wir stark ausgehen – wird sie massiv zunehmen. Die Target-2-Verbindlichkeiten …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Loys: Deutsche Aktienkultur: Neue Regierung, aber anscheinend kein neues Glück
Finanz- und Wirtschaftsministerien der Bundesrepublik sind neubesetzt. Könnte das heißen, dass deutsche Anleger zum Aktienbesitz von ihrer Regierung endlich ermutigt werden? Ufuk Boydak und Christoph Bruns, Fondsmanager und Mitinhaber bei Loys, haben Zweifel daran und erklären warum. Jedem Anfang liegt ein Zauber inne. Jedenfalls war Hermann Hesse, der deutsche Schriftsteller, dieser Meinung. Freilich kann er die neue Bundesregierung damit nicht gemeint haben. Vielmehr scheint sich in ihr eine andere Beobachtung zu bewahrheiten, nämlich die “ewige Wiederkehr des Gleichen”. Immerhin ist …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Normalverdiener neiden den Reichen ihre Anlagemöglichkeiten – damit irren sie
Laut einer aktuellen Umfrage der RWB Group sind Privatanleger überwiegend der Ansicht, dass vermögenden Investoren bessere Anlageprodukte zur Verfügung stehen. Doch stimmt das nicht wirklich. Denn Normalverdiener könnten genauso anlegen wie Reiche, sie tun es nur nicht. Ab einer Million Euro, so eine aktuelle repräsentative Umfrage der Meinungsforschungsinstituts GfK im Auftrag des Fondsanbieters RWB Group, ist man reich. Das zumindest meinen 46,1 Prozent der Befragten. Doch wie kommt man zu Reichtum? Auch dieser Frage ging die Studie nach. Die größten …
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: Diese Reformen würden die Riester-Rente wieder flott machen
Die Politik plant, in der privaten Altersvorsorge ein einfaches Standard-Riester-Produkt ins Leben zu rufen. Wäre den Verbrauchern damit geholfen? Nein, findet die Initiative Pro Riester. Dadurch würde die Produktwelt noch komplexer. Sinnvoller sei es, den bestehenden Riester einfach zu verbessern. Welche Stellschrauben die Experten dabei sehen, erfahren Sie hier. Ein neues Riester-Standard-Produkt, wie die Große Koalition es plant, würde Verbrauchern hierzulande nicht viel bringen. Das findet die Initiative Pro Riester, zu der auch der Versicherer die Bayerische gehört. Ein Standard-Riester …
Lesen Sie mehr »Das Investment: IVFP-Studie: Wie Sparen auch bei niedrigen Zinsen gelingen kann
Gerade im Niedrigzinsumfeld fragen sich viele Menschen, wie sie ausreichend fürs Alter vorsorgen sollen. Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) kann das funktionieren – man muss sich nur richtig anstellen. Was die Experten empfehlen, erfahren Sie hier. Kann man trotz niedriger Zinsen vernünftig fürs Alter sparen? Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat sich genau dieser Frage im Rahmen einer aktuellen Studie angenommen. Auftraggeber der Studie war das Insurtech Mypension. Dabei gehen die Studienautoren von …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Jeder dritte Deutsche muss im Alter etwas hinzuverdienen
Fidelity | Kronberg, 17.01.2018 Verantwortungsbarometer Deutschland 2018 – repräsentative Umfrage von Kantar EMNID unter 3.200 Bundesbürgern: 24 Prozent hoffen auf zusätzliche staatliche Unterstützung im Ruhestand. Jeder Dritte spart nicht für die Altersvorsorge. „German Angst“: Jeder fünfte Sparverweigerer hat Angst vor Verlusten. Viele Deutsche fürchten, im Ruhestand ihren Lebensstandard nicht mehr halten zu können. Jeder vierte Bundesbürger unter 65 Jahren geht davon aus, im Alter auf zusätzliche staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Weitere 34 Prozent der Befragten glauben, im Alter etwas …
Lesen Sie mehr »Xing: Auf der hohen Kante: Für jeden zweiten Deutschen ist Sparen ein guter Vorsatz
Laut einer Umfrage hat ein Viertel der Bundesbürger hat 2017 mehr gespart als geplant. In bestimmten Regionen Deutschlands wurde das Sparschwein sogar besonders gemästet. Auch wenn viele Menschen in diesen Tagen vor allem auf das nahe Weihnachtsfest blicken, steht kurz danach mit dem Jahreswechsel schon das nächste wichtige Ereignis vor der Tür. Mit dem Start in ein neues Jahr beginnt nicht nur der Kalender, von vorn zu laufen. Für viele wohlbekannt sind Vorsätze, künftig einiges besser zu machen, wenn erst …
Lesen Sie mehr »Xing: Welt N24: Horrorszenario für deutsche Sparer
Papiergeld neigt zur Inflation. Dass es im Moment anders ist, ist einer besonderen Situation geschuldet, die jetzt zu Ende geht, sagen Experten der Deutschen Bank. „Wir werden uns nach einer Alternative umschauen müssen.“ Es ist ein zentrales Credo der Verschwörungstheoretiker: Das Papiergeld, wie wir es kennen, wird über kurz oder lang seinem inneren Wert zustreben – und der ist Null. Denn seit den 70er-Jahren sind die modernen Währungen nicht mehr mit Gold oder anderen Werten gedeckt. Dieses sogenannte Fiat-Geld, abgeleitet …
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