Tagesarchiv

Börse Online: Robert Halver: Wie ernst die Lage an den Börsen wirklich ist und was nach der Korrektur kommt

Die Einbahnstraßen-ähnliche Rekordjagd an den Aktienmärkten fand mit einer überfälligen Korrektur ein jähes Ende und auch die für Aktien untypische, fast schon verschwindende Schwankungsbreite ist schlagartig aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob sich die fundamentale Lage an den internationalen Aktienmärkten eingetrübt hat. In den Schwellenländern hat die Schwankungsbreite von Aktien auf den höchsten Stand seit der US-Wahl im November 2016 zugenommen.Auch in den Emerging Markets war nach dem kaum noch einzufangenden Optimismus eine Flurbereinigung nötig.

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Xing: Börsen-Crash oder Korrektur?

Der Absturz war heftig. Doch die überhitzte US-Börse brauchte eine Korrektur. Was gegen eine Trendwende zur Baisse spricht – und wie der mittlerweile dominante Computerhandel damit zusammenhängt. Nach dem Kurssturz an der Wall Street rauschen am Dienstag auch die Börsen in Europa in die Tiefe. Der Dax sackte um bis zu 3,6 Prozent auf 12.235 Punkte ab und verzeichnete das größte Minus seit eineinhalb Jahren. Der EuroStoxx50 verlor ebenfalls zeitweise mehr als drei Prozent. Jetzt fragen sich viele Anleger, ob …

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Private Banking: „Es kann nicht sein, dass wir die Steuer doppelt bezahlen“

Kürzlich sorgte ein Steuerbescheid in Höhe von 56 Millionen Euro im Zusammenhang mit mutmaßlichen Cum-Ex-Geschäften der Warburg Bank für Wirbel. Nun nimmt Aufsichtsratschef Christian Olearius erstmals Stellung zu den damit verbundenen Vorwürfen. Erst am vergangenen Mittwoch stand der Fall Warburg auf der Themenliste der Bürgerschaft – und erneut ging es, wie auch schon in einigen Zeitungsartikeln zuvor, um eine angebliche Steuerschuld der Warburg Bank. Diese sei durch Machenschaften mit den sogenannten Cum/Ex-Geschäften entstanden und werde nun von der Hamburger Finanzbehörde …

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Euro FundResearch: DB Research: Wirtschaftlicher Ausblick 2018 – vier wichtige Abwärtsrisiken

Prognosen für die Märkte in 2018 – die wichtigsten Abwärtsrisiken und Schlüsselthemen: Das Wachstum der Weltwirtschaft sollte im Jahr 2018 mit 3,8% noch etwas stärker ausfallen als 2017, dem Jahr, in dem die höchste Wachstumsrate seit einem Jahrzehnt verzeichnet wurde. Vor allem in den USA und den Schwellenländern ist eine weitere Beschleunigung zu erwarten. Unsere Prognosen für Großbritannien und Japan sind im Vergleich zum Konsens eher pessimistisch. Im Euroraum sollte das Wachstum zwar weiterhin über der Potenzialrate liegen, wir erwarten …

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Xing: Bonuszahlungen der Deutschen Bank: Gehälter wie bei Bayern München, erfolgreich wie der HSV

Die Deutsche Bank macht Verluste – und will trotzdem die Boni für ihre Investmentbanker drastisch erhöhen. Das kann nur rechtfertigen, wer eine Liga zu weit nach oben schielt. Wenn es um die Bezahlung von Investmentbankern geht, bemühen deren Chefs gerne den Vergleich zum Fußballgeschäft. Hier wie dort, heißt es, würden natürlich sehr hohe Gehälter gezahlt. Aber das sei auch nötig. Man bekomme nun mal nur so die besten Leute. Zahle ein anderer mehr, seien sie schnell weg. Auch Marcus Schenck …

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Xing: Wirtschaftswoche: Sicherer Hafen Gold: Was den Goldpreis treibt

Gold gilt vorsichtigen Anlegern als sicherer Hafen. In turbulenten Zeiten gewinnt das Edelmetall mal wieder an Glanz. Was den Goldpreis derzeit nach oben treibt. Der Dollar schwächelt, die Sorge vor einem Handelskrieg verunsichert Investoren, und das chinesische Neujahrsfest steht bevor: Gold wird tendenziell teurer. Zeitweise stieg der Preis des Edelmetalls auf den höchsten Stand seit August 2016. Gold wirft zwar keine Zinsen oder Dividenden ab, lockt aber mit dem Versprechen von Sicherheit und Wertsteigerung. Als ein wichtiger Preistreiber gilt aktuell …

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Capital Inside: Was den Flash-Crash in den USA befeuerte

Gestern setzte sich in den USA die Abwärtsbewegung an den Aktienmärkten beschleunigt fort. Der Dow Jones etwa fiel im Tief bis auf 23.924 Punkte – das war der größte Tagesverlust seit langem. Herbe Verluste hagelte es auf vielen anderen Aktienmärkten rund um den Globus. Die üblichen “sicheren Häfen” legten zu (USD, JPY, AAA-Anleihen). Was sind die Gründe? Immer wieder werden Zinsängste genannt. Gemeint sind damit die Befürchtungen, dass die amerikanische Notenbank in diesem und im nächsten Jahr insgesamt bis zu …

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Citywire: Badener Vermögensverwalter: Ab dem 22. Februar droht ein Börsencrash

Wie man der folgenden Graphik entnehmen kann, notiert der ifo Geschäftsklima-Index aktuell bei 117,6 Punkten und damit auf euphorischem Niveau. Um den ifo Geschäftsklima-Index als Signalgeber für den DAX interpretieren zu können, ist es hingegen wichtig vor allem seine sentimenttechnische Komponente „Geschäftserwartungen“ (Siehe blaue Linie) zu verfolgen. Und diese korrigierte bereits über die letzten zwei Monate in Folge. Der nächste Veröffentlichungstermin ist nun am 22. Februar und dann wird es spannend. Sollte nämlich diese Erwartungskomponente dann zum dritten Mal in …

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Euro FundResearch: Steuerfreie Gewinne aus Gold-Wertpapieren

Gewinne durch Gold-Inhaberschuldverschreibungen sieht der Bundesfinanzhof unter bestimmten Bedingungen als nicht steuerbar an. Gegen entsprechende Urteile haben Finanzämter Revision eingelegt. Mit einem Kniff können Berater ihren Kunden Steuern sparen. Eine kostengünstige Variante am aktuellen Goldpreisanstieg Teil zu haben, bieten Gold-ETCs (Exchange Traded Commodities). Sie können unter bestimmten Bedingungen steuerfrei veräußert werden. Allerdings steht eine höchstrichterliche Bestätigung der gegenwärtigen Rechtsprechung noch aus. In Zeiten des schwachen Dollars und angesichts geopolitischer Krisen flüchten Anleger häufig in die vermeintliche, physische Sicherheit von Gold. …

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Xing: Neuer Konkurrent Banken und Sparkassen: Steigt Amazon ins deutsche Kreditgeschäft ein?

Was hat es zu bedeuten, wenn Amazon dieser Tage in einem Jobportal nach einem Kreditanalysten für seine deutsche Dependance sucht? Und wie kommt es, dass ein langjähriger, renommierter Mitarbeiter einer bekannten Ratingagentur auf seinem LinkedIn-Profil als neuen Arbeitgeber plötzlich „Amazon Lending Germany“ angibt? Macht der amerikanische E-Commerce-Riese ernst und tut, was in manchen Finanz-Blogs ja gern mal prophezeit wird – steigt er also ins deutsche Bankgeschäft ein? Um es kurz zu machen: Nein, ganz so ist es nicht. Es scheint …

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Focus Online: Größter “Flash Crash” der Geschichte! Sind Computer Schuld am Börsen-Infarkt?

Fast 1600 Punkte – so viel hat der Dow Jones Index noch nie an einem einzigen Handelstag verloren. Experten rätseln über die Gründe: Sie vermuten, dass viele Anleger plötzlich in Panik verfielen. Doch eine wichtige Rolle dürften auch die Handelsprogramme der Banken und Versicherer gespielt haben. Ausnahmezustand an den Börsen: Der US-Leitindex Dow Jones büßt innerhalb von 15 Minuten mehr als 800 Punkte ein. In der Spitze verliert er am Montag fast 1600 Punkte – soviel wie nie zuvor an …

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Focus Online: Ausverkauf an den Börsen: Anleger in Panik: Warum die Börsenkurse fallen

An den Börsen herrscht Panik, eine Verkaufswelle rollt. Ein Grund dafür ist die Angst vor schnell steigenden Zinsen. Doch es gibt auch Argumente dafür, dass der Ausverkauf nicht lange anhalten sollte. FOCUS Online erklärt die Lage. Die Löhne in den USA sind im vergangenen Monat so stark gestiegen, wie seit 2008 nicht mehr. Das erfuhren die Börsianer am Freitag. Zudem ist auch der Euro gegenüber dem Dollar so stark wie zuletzt 2008. Damit stehen bereits zwei Indikatoren auf demselben Stand …

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Focus Online: Warum die Börsen-Panik nicht lange anhalten wird – und was Sie jetzt wissen müssen

Die US-Börsen erlebten am Montag, in Punkten gemessen, den größten Absturz ihre Geschichte – und zogen die Kapitalmärkte rund um den Globus mit sich. Doch auch wenn es ein paar gute Gründe dafür gibt, sollten Anleger nicht in Panik verfallen, rät FOCUS-Online-Börsenexperte Markus Voss. Und erklärt, warum der Kurssturz bald ein Ende haben könnte.  Hier erfahren, was den Kursrutsch ausgelöst hat. Hier erfahren Sie, wie Sie ihr Depot absichern können.

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Citywire: CIO der Bantleon Bank warnt vor Markt-Korrektur und halbiert Aktienquote

Der CIO und Chefvolkswirt der Bantleon Bank, Harald Preißler, warnt aufgrund einer möglichen Erhitzung der Wirtschaft in der Eurozone, sowie steigendem Lohndruck und einer sich schließenden Kluft zwischen Potential- und Realwachstum vor einer Korrektur und Rückschlägen an den Märkten.Entsprechend wurden die Aktienquoten in den vermögensverwaltenden Fonds des Unternehmens von der maximal zulässigen Quote von knapp 40% auf 20 bis 25% reduziert. Im Gegenzug wurde die Liquidität erhöht.

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Capitalinside: Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner: „Die neue Weltordnung ändert die Regeln an den Devisenmärkten“

Die Konfusion über den US-Dollar ist perfekt. Wo immer ich hinkomme, geht die erste Frage zu Bitcoins, die zweite dann aber gleich zum Dollar. Keiner weiß mehr, worauf er sich bei der amerikanischen Währung einstellen soll. Zeit, um ein bisschen Ordnung in die Dinge zu bringen.Wenn ich es recht sehe, sind die Dollar-Bullen derzeit in der Mehrheit. Sie verweisen zum einen auf die steigenden Zinsen in den USA und die Rückführung der Bilanzsumme der Federal Reserve. Dazu kommt das hohe …

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