Tagesarchiv

Capitalinside: Deutschland von andauernden Handelskonflikten zwischen den USA und seinen Handelspartnern belastet

Die Aktienmärkte beendeten den Monat Juni dann entsprechend mit Kursverlusten, während der US-amerikanische Aktienmarkt gemessen am S&P 500 auf Monatssicht sogar leicht im Plus schloss. Nachdem der Monat Mai für die weltweiten Aktienmärkte mit deutlichen Kursverlusten verbunden war, konnten sich diese in der ersten Hälfte des Monats Juni wieder etwas erholen. Allerdings rückte in der zweiten Hälfte des Monats der andauernde Handelskonflikt zwischen den USA und seinen Handelspartnern wieder in den Fokus. Die Umsetzung von Handelszöllen und die Ankündigung weiterer …

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Citywire: 30 Jahre DAX: Vanguard startet DAX ETF mit Dividendenzahlung

Der Asset Manager Vanguard hat zum 30-jährigen Jubiläum des DAX den Vanguard DAX UCITS ETF aufgelegt. Dieser bietet Anlegern einen Zugang zu den 30 grössten und liquidesten Titeln Deutschlands. Die laufenden Kosten (TER) liegen bei 0,10%. Der ETF wird an der SIX Swiss Exchange (SIX) kotiert. Der neue ETF ist ein ausschüttender Fonds und zahlt die Dividenden der DAX-Unternehmen vierteljährlich an die Anleger aus.Mit der Auflegung des neuen ETF geht Vanguard einen weiteren Schritt in Richtung einer langfristigen Strategie, die Geldanlage in Europa …

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Focus Online: Bundesbank-Forderungen ans Eurosystem auf Rekordhöhe: Der Euro funktioniert nicht

Die Target2-Salden der Bundesbank sind auf ein neues Rekordhoch von 976 Milliarden Euro gestiegen. Richtig besorgt scheint deswegen aber niemand zu sein. Dabei sollte man die Entwicklung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Target2 – was ist darunter eigentlich zu verstehen? Kurz gesagt geht es da um die Verrechnung wechselseitiger Forderungen der Zentralbanken der Euro-Zone. Die Bundesbank erklärt es so: Das „Trans-European Automated Real-time Gross settlement Express Transfer system” ist an sich etwas furchtbar Technisches.

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Euro FundResearch: EU führt eigene Schutzzölle auf Stahlprodukte ein

Brüssel (dpa) – Die EU führt an diesem Donnerstag Sonderabgaben auf Stahlprodukte ein, um europäische Hersteller vor schwerwiegenden Marktverzerrungen durch die neuen US-Zölle zu schützen.Der Zusatzzollsatz in Höhe von 25 Prozent werde auf Importe fällig werden, die wegen der US-Zölle zusätzlich in die EU kommen, teilte die EU-Kommission mit. Kommissionschef Jean-Claude Juncker will unterdessen am Mittwoch (25.7.) zu US-Präsident Donald Trump reisen und ihn mit Fakten überzeugen, im Handelskonflikt einzulenken.

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Cash.Online: Renten-Klassenkampf von rechts

Die Deutschen werden immer älter. Was sie in einer sich rasch verändernden Welt am meisten ängstigt, ist die Altersarmut. 79 Prozent der Bürger sehen dies als das drängendste Problem, was ein Meinungsforschungsinstitut aktuell ermittelt hat. Die Sicherung der Renten wird deshalb immer stärker ins Zentrum der politischen Auseinandersetzung geraten. Aktuell berät eine von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission über langfristige Konzepte der Alterssicherung im demografischen Wandel nach 2025.Währenddessen hat sich die Große Koalition auf ein 32 Milliarden Euro schweres Rentenkonzept mit …

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Euro FundResearch: Schroders: Rückkehr zu den Währungskriegen

Wenn der Handelsstreit eskaliert, können wir mit höheren Verbraucherpreisen, weniger Wachstum und einem stärkeren US-Dollar rechnen.Das Team von US-Präsident Donald Trump scheint Handelskriege weniger als Verhandlungsstrategie denn als zentralen Teil seiner Politik zu verstehen. Da möglicherweise weitere Zölle auf europäische und chinesische Exporte erhoben werden, könnte die Folge ein schneller steigendes Preisniveau (höhere Inflation) und ein schwächeres Wirtschaftswachstum sein.

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Focus Online: Börsen-Profis setzen jetzt auf Sicherheit: Warum uns schwierige Zeiten bevorstehen

Defensive Aktien liefen zyklischen Titeln zuletzt den Rang ab. Das könnte ein erstes Anzeichen dafür sein, dass die Investoren vorsichtiger werden und verstärkt nach Sicherheit suchen. Gründe dafür gibt es mehr als genug. In den vergangenen Jahren waren es vor allem Wachstumstitel aus dem Technologiesektor, die die Aktienmärkte antrieben. Der Grund lag in deren immens starker Gewinnentwicklung. Wie stark diese war, verdeutlicht eine Berechnung von Janus Henderson Investors. Sie haben die in den vergangenen zehn Jahren im MSCI AC World …

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Capitalinside: Jetzt beginnt die beste Jahreszeit für Gold

Viele Anleger meiden Gold, da es keine regelmäßige Rendite verspricht. Trotzdem ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt, um in das Edelmetall zu investieren. Gold gehört zu den beliebtesten und traditionellsten Edelmetallen, die es gibt. Schon vor vielen Jahrhunderten wurde es als Zahlungsmittel, Wertspeicher und Schmuck genutzt. Auch in der heutigen Zeit ist Gold ein wertvolles und beliebtes Gut. Anleger und Spekulanten versuchen regelmäßig, mit Gold eine gute Rendite zu erwirtschaften. Wer im Jahr 2002 Gold gekauft und es im Jahr …

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Capitalinside: ETF-Namen: Information oder wirre Buchstabenkombinationen?

Börsengehandelte Indexfonds erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, gelten sie doch als einfach, transparent und flexibel. Die Bezeichnungen und Inhalte der ETFs erschließen sich aber nicht sofort. Diese kleine Anleiteung schafft Abhilfe. Wer auf der Suche nach einem ETF ist, der wird feststellen, dass die Bezeichnungen lang und auch sperrig sind. Doch schon im Namen stecken Informationen, die Anlegern helfen können, wenn es um die Antwort auf die Frage geht, um welche ETF-Art es sich handelt. Der ETF-Namen setzt sich nämlich immer aus drei oder …

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Focus Online: Mega-Krise kommt! Crash-Prophet Otte warnt vor massiven Finanzturbulenzen

Börsenprofessor Max Otte über die Erosion der Börsenkurse und die Angst an den Märkten: Er erklärt, warum eine größere Krise als 2008/09 droht, wie er sich dagegen wappnet – und warum Aktien und Sachwerte für die Anleger unverzichtbar bleiben.MONEY:Noch vor Kurzem gab es Warnungen, dass die Anleger an den Märkten zu sorglos sind. Jetzt genügten acht Wochen Börsenkorrektur im Frühjahr und der Kursrutsch der vergangenen Tage, um diese Sorglosigkeit in blanke Angst und sogar Crash-Panik umschlagen zu lassen. War die …

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Xing: Trendwende bei den Edelmetallen steht unmittelbar bevor

Die letzten Wochen zeigten nicht nur chaotische Verhältnisse in der Bundesregierung, auch an den globalen Aktienmärkten nehmen die Unsicherheit und das Risiko stetig zu. Geopolitische Spannungen und weltweite Krisenherde werden dabei noch wenig wahrgenommen, da sie medial derzeit nicht mehr wesentlich begleitet werden. Die andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten, die zunehmende Eskalation des Iran-Themas oder auch die Spannungen auf der Krim sind derzeit nur noch selten Hauptthema – und rücken daher auch bei der Bevölkerung in den Hintergrund.

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FondsProfessionell: Ökonom Hüfner: Für die EU wäre weniger mehr

Für den Chefvolkswirt von Assenagon sind Austritte einzelner Länder aus der Europäischen Union nicht nur ein Problem, sondern auch eine Chance. Dann dadurch könnten die verbleibenden Nationen enger zusammenrücken und in Folge eine stärkere Gemeinschaft formen. Ich möchte heute einmal einen Gedanken zur Diskussion stellen, der mich schon lange umtreibt. Ich zweifle nämlich zunehmend, dass der Prozess der europäischen Integra­tion, so wie er heute verfolgt wird, auf die Dauer zum Erfolg führt. Es könnte sein, dass man sich etwas Neues …

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Xing: Ein deutscher EZB-Präsident wäre nicht das Beste für Deutschland

Der Chef der Bundesbank, Jens Weidmann, könnte Präsident der Europäischen Zentralbank werden. Das klingt verlockend für Deutschland, birgt aber Risiken.Die Amtszeit des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi endet im November 2019 nach acht Jahren. Für seine Nachfolge werden dem Chef der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, gute Chancen eingeräumt. Der Politik- und Wirtschaftswissenschaftler Pawel Tokarski von der Stiftung Wissenschaft und Politik erklärt in diesem Gastbeitrag, warum ein deutscher EZB-Präsident nicht unbedingt das Beste für Deutschland ist.

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Die Welt: Erledigen wir unsere Bankgeschäfte bald nur noch am Handy?

Mit N26 und Revolut erledigen Kunden Bankgeschäfte am Handy. Die „Smartphone-Banken“ haben in den vergangenen drei Jahren über eine Million Kunden gewonnen. Werden wir künftig alle unsere Bank in der Hosentasche tragen? Klassische Bank vs. Smartphone-Bank: Die spannende Frage ist, wem trauen wir zu, dass er, wie es Banking-Experte André M. Bajorat so schön formuliert, künftig unser „digitales finanzielles Zuhause“ wird? Die klassische Bank, darunter verstehen die allermeisten von uns ihre Hausbank, bei der die ganze Familie fünf Konten hat, …

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Xing: Theresa May stößt ihre wichtigste Branche vor den Kopf

Keine Industrie ist wichtiger für Großbritannien als die Finanzdienstleister der Londoner City. Ausgerechnet die fühlen sich von der Regierung beim Brexit vernachlässigt – und warnen vor dramatischen Folgen. Ganze 98 Seiten ist das sogenannte Weißbuch dick, in dem die britische Regierung ihre Pläne für den Brexit vorgestellt hat, doch ausgerechnet eine der Schlüsselindustrien des Vereinigten Königreichs kommt darin seltsam kurz: Auf gerade einmal vier Seiten werden die Finanzdienstleistungen abgehandelt. Dem Warenverkehr und Zollfragen wir deutlich mehr Platz eingeräumt.

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