Tagesarchiv

Fondsprofessionell: Was Fidelity in Deutschland plant

Das Geschäft mit institutionellen Kunden brummt, berichtet Fidelity-Deutschland-Chef Alexander Leisten. Den bAV-Bereich möchte er erweitern. Und das zuletzt eher enttäuschende Wholesale-Geschäft? Hier soll der neue Vertriebsleiter Christian Machts “Impulse setzen”. Fidelity International möchte im zuletzt eher enttäuschenden Wholesale-Bereich mit strategischen Partnerschaften punkten. “Im Wholesale-Geschäft sind die Abflüsse weitestgehend gestoppt, aber noch nicht vollständig aufgeholt”, so Fidelity-Deutschlandchef Alexander Leisten auf Anfrage von FONDS professionell.

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Manager Magazin: Erneuter Ausverkauf bei Lira und türkischen Bonds

Die Kursturbulenzen an den türkischen Börsen gehen weiter. Anleger zogen sich am Donnerstag erneut fluchtartig aus der Währung des Landes zurück. Dadurch stieg der Kurs des Dollar um bis zu 5,3 Prozent auf ein Zwei-Monats-Hoch von 5,6110 Lira. Gleiches galt für den Euro, der sich auf 6,3235 Lira verteuerte. Türkische Anleihen flogen ebenfalls aus den Depots. Dies trieb die Rendite der bis 2030 laufenden Dollar-Bonds auf ein Fünf-Monats-Hoch von 8,309 Prozent. Gleichzeitig verteuerte sich die Absicherung eines zehn Millionen Dollar schweren Pakets …

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Fondsprofessionell: Milliardenportfolio von Frank Fischer verliert Spitzenrating

Die Ratingagentur Scope hat dem Wasser-Fonds des Schweizer Asset Managers Pictet in ihrer neuesten Leistungsschau die Bestnote A gegeben. Böse erwischte es hingegen ein erfolgsverwöhntes Portfolio: Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen verliert nach über fünf Jahren sein Top-Rating. Es liegt wieder vor, das Fondsrating-Update von Scope. Über 6.100 UCITS-Portfolios haben die Analysten der Ratingagentur dafür unter die Lupe genommen. Nun haben sie ihr jüngstes Urteil veröffentlicht.

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Wirtschaftswoche: Anlegerschutz misslungen: Paragraphen nerven Anleger, statt sie zu schützen

Auch mehr als ein Jahr nach ihrem Start nerven groteske bürokratische Finanzregeln Banken und Anleger. Oft trifft es solide Papiere statt windiger Investments wie Beispiele zeigen. Selten sind sich Großbanken, Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken so einig wie bei der Verdammung der Regeln zum Anlegerschutz, die seit Anfang Januar 2018 in der Europäischen Union gelten.

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Börse Online: Mr. Dax Dirk Müller: “Ein Crash ist eine Chance”

Börsenexperte Dirk Müller erklärt, wie er Sparern Aktien näherbringen will, warum er einen Börsencrash erwartet – und weshalb der eine riesige Chance wäre. Interview von Andreas Höss, €uro-Magazin €uro: Herr Müller, Sie gehen ab April mit einem Bühnenprogramm auf Tour und wollen dort Sparer überreden, Aktionäre zu werden. Die Deutschen sind ausgesprochene Aktienmuffel. Haben Sie keine Angst, vor leeren Stuhlreihen zu stehen?

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Fonds professionell: Fondsbarometer: China kehrt an die Spitze zurück

Die gar nicht so gute Nachrichtenlage zu China wirkte sich auf die betroffenen Fonds zuletzt vergleichsweise wenig aus. Seit Dezember legen sie kontinuierlich zu, wie das FONDS professionell Fondsbarometer für März zeigt. Der Februar 2019 war wie schon der Monat davor aus der Sicht der meisten Aktienfondsbesitzer erfreulich bis sehr erfreulich. Monatssieger waren im Februar die Kategorien “China”, in der 46 Fonds erfasst werden, sowie “Großchina”, die weitere 29 Produkte beobachtet.

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Fonds professionell: Morningstar: “Hegdefonds light” sind eine einzige Enttäuschung

Hohe Zuflüsse, miese Performance – so beliebt alternative Investmentfonds sind, so wenig wird die Nachfrage durch gute Ergebnisse bestätigt. Das vergangene Jahr war für Liquid Alternatives das bislang schlimmste, zeigt eine Auswertung von Morningstar. Sogenannte Liquid Alternatives, Hedgefonds-Strategien im UCITS-Mantel, verkaufen sich seit der Finanzkrise ausgezeichnet. Ende Dezember 2018 war die Zahl der alternativen Investmentfonds in Europa gegenüber 2008 um 76 Prozent gestiegen, auf 2.663 Produkte, berichtet Morningstar-Chefredakteur Ali Masarwah.

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Fonds professionell: Klargestellt: Teilfreistellungen gelten auch für Kickbacks

Wenn Fondsanlegern Bestandsprovisionen erstattet werden, so greifen die steuerlichen Teilfreistellungssätze, die das Investmentsteuerreformgesetz mit sich gebracht hat. Dies hat das Bundesfinanzministerium kürzlich klargestellt. Spätestens mit Inkrafttreten des Investmentsteuerreformgesetztes am 1. Januar 2018 hat sich der Begriff der Teilfreistellung einen festen Platz in der Steuer-Sprache erobert. Gemeint sind die prozentualen steuerlichen Freistellungen von Ausschüttungen und Vorabpauschalen aus deutschen Misch-, Aktien- und Immobilienfonds und von Gewinnen aus dem Verkauf entsprechender Fondsanteile.

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Wirtschaftswoche: Wall Street macht’s vor: Dax vor einer Frühjahrsrally

Die starke Erholung der US-Aktienmärkte hat auch die Notierungen hierzulande aus dem Tief gezogen. In den nächsten Monaten könnte der Dax sogar eine eigene Rally-Phase starten. Der Dow Jones hat etwas geschafft, das ihm bis vor kurzem kaum jemand zugetraut hat: Er hat die gesamten Verluste ausgebügelt, die in den schwachen Jahresendwochen 2018 entstanden sind. Bei 25.826 Punkten begann am 3. Dezember die scharfe Abwärtsbewegung; bei 25.850 schloss der Dow Jones am Donnerstag (21. Februar).

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Fondsprofessionell: GAM feuert Haywood – Anlegerflucht geht weiter

Das Vertrauen der Geldgeber in den Schweizer Asset Manager ist seit dem Skandal um Tim Haywood erschüttert. Nicht nur aus den betroffenen Fonds ziehen Kunden Kapital en gros ab. Andere Portfolios erleiden ebenso Abflüsse. Der suspendierte Ex-Starmanager muss derweil das Haus endgültig verlassen. Die Fondsgesellschaft GAM hat 2018 enorm hohe Mittelabzüge aus ihren hauseigenen Fonds in Höhe von nicht weniger als 21,5 Milliarden Schweizer Franken (rund 19 Mrd. Euro) erlitten. Allein aus den einst von Tim Haywood gelenkten Absolute-Return-Bondfonds flossen …

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Cash.Online: Brexit: Deutsche Wirtschaft nur im Mittelfeld bei möglichen Risiken

Der Countdown läuft. Am 29. März 2019 wird das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) verlassen, ob geordnet oder ungeordnet. Unbestritten ist, dass die britische Wirtschaft im Falle eines harten Brexits noch deutlich gravierender leiden wu¨rde als dies bislang bereits der Fall ist. Doch mit welchen Auswirkungen hätten die verbleibenden EU-Mitgliedsstaaten allen voran Deutschland in diesem Fall zu rechnen? Dieser Frage ist Creditreform Rating in einer unter www.countryrisk.de erscheinenden Analyse nachgegangen.

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Wirtschaftswoche: Konjunkturerwartungen der Anleger steigen

Das ZEW-Barometer kletterte im Februar den vierten Monat in Folge. Allerdings machte ZEW-Chef Wambach deutlich, dass er keine rasche Besserung der Konjunktur erwarte. Börsenprofis blicken nach der Flaute in der zweiten Jahreshälfte 2018 erneut etwas optimistischer auf die deutsche Konjunktur. Das Barometer für ihre Erwartungen im nächsten halben Jahr stieg im Februar bereits den vierten Monat in Folge leicht – und zwar um 1,6 auf minus 13,4 Punkte. Das teilte das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag zu seiner …

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