Europa machte schon mal bessere Schlagzeilen. Wie hat der Markt die politischen und wirtschaftlichen Probleme der jüngsten Zeit verkraftet? Sind die Bewertungen noch angemessen oder ist es Zeit, die Finger vom eigenen Markt zu lassen? Banken, Brexit und politische Beben. Die Risiken in Europa nahmen in den Sommerwochen zu. Gegen einen sich fortsetzenden Abfall des Aktienmarktes zeigte die expansive Geldpolitik Wirkung und der Markt stabilisierte sich. Wie geht es nun weiter? Sind die Bewertungen angemessen oder die Risiken noch zu …
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Citywire: Nordea Stable Return schließt für Neuanleger nach €9 Milliarden Zufluss 2016
Zum heutigen Mittwoch ist der Nordea Stable Return für Neuanleger auf unbestimmte Zeit geschlossen worden. Das bestätigte das Unternehmen auf Nachfrage von Citywire Deutschland. Der Fonds wird seit seiner Auflegung am 2. November 2005 von den drei Fondsmanagern Asbjørn Trolle Hansen, Claus Vormund Kurt Kongsted verwaltet. Seit langem verzeichnet der Fonds hohe Zuflüsse. Allerdings war dieses Jahr selbst für den Blockbuster-Fonds außergewöhnlich. So verdoppelte sich das Fondsvolumen seit Jahresanfang bis Ende August um €9 Milliarden auf mehr als €18 Milliarden.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Rendite, Rente, Ablaufleistung: Die 10 größten Irrtümer über Lebensversicherungen
Viele Versicherte sind geschockt, wie wenig ihre Lebensversicherung ihnen am Vertragsende auszahlt – weil sie jahrelang nicht in ihre Unterlagen gesehen haben. FOCUS Online erklärt die häufigsten Irrtümer rund um die Lebensversicherung – und warum sich der Vertragsabschluss noch in diesem Jahr für einige doch rechnen kann. Irrtum 1: Die Verzinsung ist gering Das ist nicht richtig. Eine Lebens- oder Rentenversicherung bietet immer noch eine höhere Verzinsung als vergleichbare sichere Sparanlagen. Die Rendite der Sparbeiträge einer 2016 neu abgeschlossenen Rentenversicherung …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Experten warnen vor neuen Schulden im Euro-Raum
Für Deutschland gibt es nur einen Ausweg aus der Eurokrise: Die Länder in der Währungsunion müssen Sparen. Doch davon haben viele Regierungen genug. Sie wollen stattdessen Geld mit vollen Händen ausgeben. Diese Entwicklung bereitet Wirtschaftsexperten große Sorgen. Angesichts der wachsenden Staatsverschuldung weltweit und der Debatte über neue schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme zur Stärkung des Wachstums haben führende deutsche Ökonomen und Politiker vor einer Abkehr der Sparpolitik und Austerität in Europa gewarnt.
Lesen Sie mehr »Focus Online: So lesen Sie Ihren Rentenbescheid – und so korrigieren Sie ihn
Wenige Versicherungsjahre und geringe Rentengutschriften führen am Ende zu immer niedrigeren Durchschnittsrenten. Umso wichtiger ist es, die jährliche Renteninformation richtig zu lesen und gegenzusteuern. FOCUS Online zeigt, wie Sie das Maximum aus der gesetzlichen Rente herausholen. Zum Rentenrechner von FOCUS Online So finden Sie Ihre Rentenversicherungsnummer heraus Deutsche Rentenversicherung: Das sollten Sie wissen Der Gedanke an ihre Rente beunruhigt viele Deutsche. Denn es gibt eine Reihe von Gründen, warum Neu-Rentner langfristig mit drastisch niedrigeren Rentenzahlungen rechnen müssen als die aktuelle …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Warum Konjunkturentwicklung und Börsen-Story nicht Hand in Hand gehen
Antti Raappana, Portfoliomanager bei Danske Invest, analysiert drei Schwellenländer mit dynamischem Wirtschaftswachstum: Indien, China und Vietnam. Doch warum spiegelten die jeweiligen Börsen die Konjunkturentwicklung zuletzt nicht gleichermaßen wider? Indien: rasant steigender Binnenkonsum Dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge wird Indien in diesem Jahr nicht nur die am schnellsten wachsende Marktwirtschaft der größeren Schwellenländer sein. Mehr noch: Der asiatische Subkontinent ist sogar die am dynamischsten expandierende Wirtschaft weltweit. Der IWF rechnet damit, dass das reale Bruttoinlandsprodukt sowohl in diesem Jahr als auch …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Vorgang wiederholt sich: Ökonomen prophezeien das Ende der Globalisierung
Das Wachstum der Weltwirtschaft schwächt sich weiter ab: 2016 liegt die globale Wachstumsrate laut DZ Bank bei 2,7 Prozent. Das ist die niedrigste Rate seit der Finanzkrise 2009. Führende Top-Ökonomen sehen nun das Ende der Globalisierung. Damit wiederholt sich ein Ablauf aus der Vergangenheit. Das wahrscheinliche Scheitern des Freihandelsabkommen TTIP ist demnach nur eines der Symptome. „Die Globalisierung, die in den 2000ern blühte, wird seit einigen Jahren abgebremst“, sagte der britische Wirtschaftswissenschaftler Simon Evenett, Professor an der Universität St. Gallen, …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Digitalisierung: “Den Banken droht das Dinosaurier-Schicksal”
Fintech-Start-ups drängen in die Geschäftsfelder traditioneller Banken. Diese müssen flexibel und innovativ agieren, wollen sie den Wettlauf um die Kunden nicht verlieren. Von Gastautor Andreas Lipkow Bei dem Wort Digitalisierung stellen sich vielen Verbrauchern sofort die Nackenhaare auf. Unmittelbar assoziieren sie damit die Begriffe Effizienz, Kosteneinsparungen und vor allem: verminderten Kundenservice. Dabei stellt Digitalisierung im Bankensektor eine echte Chance dar – sowohl für die Finanzinstitute als auch ihre Kunden. Das beweist der Blick auf das erfolgreiche Modell des klassischen Onlinebankings. …
Lesen Sie mehr »Citywire: Stefan Böttcher sieht drei Chancen für Argentinien-Investments
Der Schwellenländer-Experten Stefan Böttcher hat drei Gelegenheiten zum weiteren Ausbau seiner Position in Argentinien ausgemacht. Dabei spielt die mögliche Aufwertung des Landes vom Frontier Market zum Schwellenland durch die US-amerikanische Indexgesellschaft MSCI eine zentrale Rolle. „Zuerst werden wir uns auf Namen konzentrieren, die von der Aufnahme in den MSCI Index besonders profitieren könnten. Als zweites wird sich durch die Öffnung des lokalen Kapitalmarktes unser Universum der investierbaren Aktien deutlich erweitern. Schließlich sind auch viele Neuemissionen zu erwarten, und wir werden uns …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Geldflut und Strafzins
Die Geldpolitik der EZB treibt bizarre Blüten. Über eine Billion Euro horten Europas Banken jetzt bei ihr. Die Zeche dafür zahlt am Ende der Kunde – in welcher Form auch immer. Die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank treibt bizarre Blüten. Einerseits überschüttet sie den Finanzsektor mit Geld, andererseits verlangt sie einen Strafzins auf überschüssige Liquidität, die Banken bei ihr parken. Erstmals ist nun die Überschussliquidität der Banken über die Billionen-Marke gestiegen. Phantastische 1.022.810.000.000 Euro beträgt sie nach den neuesten Zahlen.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Sieben Jahre am Abgrund: Euro-Zone droht nächster Griechenland-Poker
Die Lage in Griechenland hat sich 2016 kaum verbessert. Zu dieser Einschätzung kommt die Ratingagentur Fitch in einer aktuellen Analyse. Nach sieben Jahren Rezession weist das Land die höchsten Schulden- und Arbeitslosenquoten weltweit auf. Doch 2017 soll sich die Lage erstmals ändern. Ende 2009 wurde Griechenlands horrendes Defizit erstmals publik. Kurz darauf begannen die Ratingagenturen damit, die Kreditwürdigkeit des Landes abzuwerten.Es folgten mittlerweile drei Hilfsprogramme. Doch nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch hat sich noch immer nichts Entscheidendes geändert. Im Gegenteil: …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Top-Ökonomen prognostizieren Ende der Globalisierung
Fast gescheiterte Freihandelsabkommen wie TTIP und immer neue Handelshemmnisse deuten für Ökonomen auf ein Ende der Globalisierung hin. Es wiederhole sich ein bekannter Ablauf aus der Vergangenheit. Weltweit anerkannte Ökonomen sehen das Ende der Globalisierung gekommen. Das berichtet die “Welt am Sonntag” in ihrer aktuellen Ausgabe. Das wahrscheinliche Scheitern des Freihandelsabkommens TTIP ist demnach nur eines der Symptome. “Die Globalisierung, die in den 2000ern blühte, wird seit einigen Jahren abgebremst”, sagte der britische Wirtschaftswissenschaftler Simon Evenett, Professor an der Universität …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: “Geldpolitik an der Grenze , Zinskanal verstopft”
Ex-Bundesbank-Präsident Axel Weber sieht die Geldpolitik nach Jahren extrem niedriger Zinsen an der Grenze ihrer Wirksamkeit. “Notenbanken sind heute sehr stark zum Reparaturbetrieb der Politik und der Finanzmärkte verkommen”, sagte Weber, der heute Präsident des Verwaltungsrates der Schweizer Großbank UBS ist, am Donnerstag bei der Handelsblatt-Tagung “Banken im Umbruch” in Frankfurt. Das viele billige Geld erreiche den angestrebten Effekt nicht: “Der Zinskanal ist verstopft”, sagte Weber. “Die Geldpolitik kann das langfristige Potenzialwachstum nicht anschieben.”
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Das übertriebene Klagen der Banker
Jammern über Niedrigzins und harte Regulierung gehören bei Bankern mittlerweile zum guten Ton. Neue Kapitalregeln könnten das verschärfen. Aber die Institute dürfen sich nicht hinter der Klagemauer verstecken. Mit Mario Draghi in den Ring steigen? Das möchte Deutsche Bank-Chef John Cryan dann doch lieber nicht. Gleich zu Beginn seines Vortrags auf dem Branchentreffen „Banken im Umbruch“ in Frankfurt betont Cryan, dass er den Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Draghi nicht persönlich angreifen wolle. Es gehe ihm lediglich um Sachfragen, die …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Zuversichtlicher Chef
Trotz der Kosten für den Zusammenschluss der beiden genossenschaftlichen Spitzeninstitute DZ Bank und WGZ Bank will das fusionierte Geldhaus 2016 ein Milliardenergebnis abliefern, verspricht Wolfgang Kirsch. Frankfurt Die DZ Bank strebt nach der Fusion mit der WGZ Bank für 2016 einen Milliardengewinn an. Der Zusammenschluss werde zwar in der Bilanz einige Spuren hinterlassen, sagte Vorstandschef Wolfgang Kirsch am Donnerstag bei der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“ in Frankfurt. Nach einem guten ersten Halbjahr sei er jedoch zuversichtlich: „Ich gehe davon aus, …
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