Tagesarchiv

Börse Online: Goldpreis auf Talfahrt: Wie weit das Edelmetall noch fallen kann

Der Goldpreis im Korrekturmodus! Auch wenn es jetzt zu einer kleineren Gegenbewegung nach oben kommen könnte, so überwiegen charttechnisch doch die mittelfristig negativen Aspekte. Wie weit der Goldpreis noch fallen kann. Von Manfred Ries Ausgangssituation und Signal Der Goldpreis hat in dieser Woche bereits 4,6 Prozent an Wert verloren. Vorausgegangen war ein Durchbruch unter die bisherige Unterstützung um 1302 US-Dollar am vergangenen Dienstag – siehe Tageschart. Seither hat sich der Abgabedruck beschleunigt, wobei Gold derzeit unterhalb seiner 200-Tagelinie notiert. Diese …

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Citywire: BlackRock kritisiert Deutsche Bank und Commerzbank

Der weltweit größte Asset Manager BlackRock kritisiert die Deutsche Bank und Commerzbank und plädiert für eine Fusion europäischer Banken. In einem Interview mit der FAZ plädiert Philipp Hildebrand,  Vice Chairman von BlackRock, für grenzüberschreitende Zusammenschlüsse von Großbanken. „Europas Banken haben in einem großen Ausmaß versagt“, so Hildebrand, der hinzufügt: „Es ist frustrierend, dass sich in einer Reihe großer europäischer Banken, trotz aller Rhetorik, noch immer nicht klar genug die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass eine radikale Neuorientierung des Geschäftsmodells notwendig ist.“

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Focus Online: Finanzaufsicht laut Bericht in Russland-Affäre nachsichtig

Die Deutsche Bank dürfte einem Zeitungsbericht zufolge bei der Bafin-Prüfung zu Geldwäsche-Vorwürfen in Russland glimpflich davonkommen. Die Untersuchungen liefen zwar noch, schrieb die”Süddeutsche Zeitung”am Mittwoch auf ihrer Website. Es zeichne sich aber ab, dass sich die Finanzaufsicht darauf beschränken werde, dem deutschen Branchenprimus Auflagen für ein besseres Risikomanagement zu machen. Eine genaue Quelle nannte die Zeitung für ihre Informationen nicht. Sprecherinnen der Bafin und der Deutschen Bank lehnten auf Nachfrage einen Kommentar ab.

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Focus Online: Commerzbank streicht 9600 Stellen

Deutschlands zweitgrößte Bank baut in großem Umfang Stellen ab. Bis 2020 will die Commerzbank 9600 Vollzeitstellen streichen, wie sie am Donnerstag mitteilte. Das wäre fast jede fünfte Stelle: Derzeit arbeiten rund 50.000 Menschen bei der Bank. Der Stellenabbau sei Teil der strategischen und finanziellen Ziele bis 2020, die der Vorstand am Freitag beschließen werde, teilte die Bank mit. Es würden aber gleichzeitig auch 2300 neue Stellen “in Wachstumsfeldern” entstehen, so dass sich der Netto-Stellenabbau auf rund 7300 Vollzeitkräfte belaufe.

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Citywire: Mega-Fusion: Henderson und Janus bündeln Kräfte

Die Henderson Group und die Janus Capital Group fusionieren und bilden einen neuen Asset Manager, der rund €300 Milliarden Assets under Management besitzt. Das gaben die Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt. Das neue Unternehmen will unter dem Namen Janus Henderson Global Investors die Lizenz am New York Stock Exchange (NYSE) beantragen und die Auflistung Hendersons beim Australian Securities Exchange (ASX) behalten.

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Focus Online: Bei einer Pleite droht Finanzkrise von unvorstellbarem Ausmaß

Die Schwierigkeiten der Deutschen Bank lassen böse Erinnerung an die Lehman-Pleite im Jahr 2008 aufkommen. Doch soweit wird es nicht kommen. Der Staat wird es richten. Denn die Deutsche Bank ist viel zu gefährlich für eine Pleite. Die Deutsche Bank befindet sich im Endspiel. Das wird ein Game Changer sein. Deutsche Bank-Chef Cryan sah sich sogar gezwungen, verlauten zu lassen, dass es der Bank gut geht und kein Antrag auf Staatshilfen gestellt wurde. Das ließ der Chef von Lehman Brothers …

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Focus Online: Bei einer Pleite droht Finanzkrise von unvorstellbarem Ausmaß

Die Schwierigkeiten der Deutschen Bank lassen böse Erinnerung an die Lehman-Pleite im Jahr 2008 aufkommen. Doch soweit wird es nicht kommen. Der Staat wird es richten. Denn die Deutsche Bank ist viel zu gefährlich für eine Pleite. Die Deutsche Bank befindet sich im Endspiel. Das wird ein Game Changer sein. Deutsche Bank-Chef Cryan sah sich sogar gezwungen, verlauten zu lassen, dass es der Bank gut geht undkein Antrag auf Staatshilfen gestellt wurde. Das ließ der Chef von Lehman Brothers kurz …

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Morningstar: Schwellenländer: Heisse Story oder heissgelaufene Märkte?

Wir werfen im zweiten Teil unserer Serie zu Schwellenländer-Investments einen Blick auf die Wachstumsdynamik der Fonds und setzen die Flows ins Verhältnis zu Bewertungen und Risiken der Underlyings. Wir haben im ersten Teil unseres Artikels zu Emerging Markets auf eine bemerkenswerte Trendwende in diesem Jahr hingewiesen. Schwellenländer-Investments haben sich für Anleger vom Saulus zum Paulus gewandelt. Im Zuge der Erholung der Aktien- und Bondkurse sind die Zuflüsse in Fonds deutlich gestiegen. Per Ende Juli gingen den 43 Kategorien für Schwellenländer-Investments …

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Citywire: LFDE-Gründer Le Menestrel: „Es gibt sehr viel Geld in Europa für Asset Manager einzusammeln

Trotz eines aktuell schwierigen Marktumfeldes und Konkurrenz von Fintechs sowie passiven Instrumenten sieht Didier Le Menestrel, Gründer von La Financière de l’Echiquier (LFDE), an eine goldene Zukunft für europäische Asset Manager. „Für Asset Manager gibt es überall in Europa noch immer sehr viel Geld einzusammeln. Aber eines sollte man sich bewusst sein: Volatilität ist keine Gefahr oder Risiko. Man muss nur entsprechend damit umgehen“, so Le Menestrel im Gespräch mit Citywire Deutschland.Allerdings haben sich die Zeiten durchaus verändert: „Vor allem seit …

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Der Spiegel: Geldhaus in der Krise Deutsche Bank sieht keinen Bedarf für Staatshilfe

Die Deutsche Bank steckt in der Krise – doch nach Ansicht von Chef John Cryan ist die Situation “besser, als sie von außen wahrgenommen wird”. Staatshilfe und Kapitalerhöhung seien kein Thema. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank sieht keinen Bedarf für eine staatliche Unterstützung seines Instituts. In einem Interview mit der “Bild”-Zeitung sagte John Cryan auf die Frage, ob die Bank Staatshilfen brauche: “Das ist für uns kein Thema.”Der Manager wies zugleich Berichte über angebliche Gespräche mit Kanzlerin Angela Merkel über Staatshilfen …

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Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Bundesregierung geht bei Deutscher Bank auf Tauchstation

Die Bundesregierung nimmt keine Stellung zur Lage der Deutschen Bank. Die Kombination dieser Haltung mit einem Medienbericht, wonach Bundeskanzlerin Merkel eine Unterstützung der Bank im Streit mit den US-Behörden ausschließt, sorgt für Nervosität bei den Anlegern.Die Bundesregierung erwägt keine Staatshilfen an die Deutsche Bank. „Es gibt keinen Anlass für solche Spekulationen, wie sie da angestellt werden, und die Bundesregierung beteiligt sich auch an solchen Spekulationen nicht“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag unter Bezug auf einen Focus-Bericht.

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Citywire: Michael Hasenstab zur Inflation: Fed könnte „toxischen Mix“ kreieren

Der Anleihe-Fondsmanager Michael Hasenstab fürchtet einen durch die Fed generierten „toxischen Mix“ von inflationärer Dynamik, weil die US-Notenbank weiterhin mit einer Zinserhöhung zögert. Das hat Hasenstab, der unter anderem den milliardenschweren Templeton Global Bond-Fonds verwaltet, in einem Marktkommentar geschrieben.In seinen globalen und Schwellenländer-Fonds hat Hasenstab das Zinsrisiko minimiert. Besonders in Hinblick auf US-Treasuries.

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Focus Online: Krise bei der Commerzbank: Mindestens 5000 Stellen in Gefahr

Die Commerzbank wird nach einem Bericht des Wall Street Journal ihre künftige Strategie radikal ändern. Dafür sollen angeblich mindestens 5000 Mitarbeiter, rund ein Zehntel der gesamten Belegschaft, ihren Job verlieren. Insider berichtet von neuer Strategie Komplette Abteilung wird aufgelöst Gewinn im ersten Halbjahr nur halb so groß wie geplant Die Commerzbank steckt weiter in der Krise: Auf Grund der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) schwinden die Gewinne bei Deutschlands zweitgrößter Bank. Der Aktienkurs hat dieses Jahr bereits um mehr als …

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Focus Online: Am Ende zahlen Sie sogar drauf! Finger weg von diesen neuen Renten-Policen

Weil die Garantieverzinsung immer weiter sinkt, hat sich die Versicherungsbranche einen neuen Policen-Typ einfallen lassen. Dabei werden nur noch die eingezahlten Beiträge garantiert. Dafür sollen die Renditen höher sein. Die Experten von „Finanztest“ haben daran jedoch starke Zweifel. Zulagen und Steuervorteile: So funktioniert die Riester-Rente Krankenkasse und Steuern: Das müssen Rentner zahlen So berechnen Sie Ihre Rentenlücke – und so schließen Sie sie

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Focus Online: Bankenrettung: Der Euro-Zone droht das große Inflations-Experiment

Japan macht es vor: Eine Kombination aus Inflation und Nullzins sorgt dafür, dass Sparer “zwangsentspart” werden und der Staat sich entschuldet. Auch die USA haben schon Jahre einer rigorosen Zinskontrollpolitik hinter sich. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis auch die EZB kräftig den Markt aufmischt. Die japanische Zentralbank hat eine Entscheidung getroffen,die Anleger aufhorchen lassen sollte: Sie will die Inflation über die Zielmarke von zwei Prozent bringen und sie dort nachhaltig festhalten.Weil also die Bank von Japan die …

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