Die Ölpreise werden sich kaum von ihren aktuell niedrigen Niveaus erhöhen. Denn das grosse Angebot und der zunehmende Fortschritt von Extraktionsmethoden dürften den Preis für das “schwarze Gold” auf längere Sicht dämpfen, so Stephen Jones, Chief Investment bei Kames Capital. Der Preis für Rohöl der Sorte Brent bewegte sich in den letzten Wochen zwischen 50 und 60 USD. Vergangenen Monat rutschte der Ölpreis kräftig ab. Anschließend setzte zwar wieder eine Erholung ein, doch sind die Gründe für die Korrektur wohl …
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Euro FundResearch: BB Biotech: Erfreuliches Quartalsergebnis
Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft setzt auf kleine und mittelgross kapitalisierte Biotech-Unternehmen. Für das 1. Quartal 2017 verzeichnet sie einen Reingewinn von 375 Millionen Schweizer Franken. In einem insgesamt freundlichen Börsenumfeld stieg der Aktienkurs von BB Biotech in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um 7.7% in CHF und 7.1% in EUR. Der Gesundheitsmarkt präsentierte sich in guter Verfassung. Impulse kamen vor allem aus den USA, wo die Abstimmung zur Abschaffung und dem Ersatz von «Obamacare» vorderhand zurückgewiesen wurde. Im Einklang …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Riskante Geldanlage: Finanzportale locken Sparer mit attraktiven Zinsen ins Ausland
Geld aufs Sparbuch und Jahr für Jahr ansehnliche Zinsen einstreichen. Was früher üblich war, klingt heute wirklichkeitsfremd. Moment mal – im Internet gibt es doch Angebote für attraktive Festgelder. Also per Klick ins Zinsglück oder in den Albtraum? In Zeiten niedriger Zinsen wirken manche Web-Angebote fast wie eine Fata Morgana. Für ein Jahr Festgeld verspricht das Finanzportal Savedo 0,9 Prozent Zinsen, bei Weltsparen sind es 1,35 Prozent und bei Zinspilot sogar 1,6 Prozent. Zum Vergleich: Bei deutschen Banken und Sparkassen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Gold & Co.: „Die 5-jährige Baisse an den Rohstoffmärkten ist 2016 zu Ende gegangen”
Die Rohstoffmärkte bergen weiteres Aufwärtspotenzial, denn sie befinden sich in einer langfristigen zyklischen Erholungsphase. Zu dieser Einschätzung kommt Jan van Eck, Geschäftsführer des US-amerikanischen Asset Managers Van Eck. Im vergangenen Jahr haben wir ein Ende der fünfjährigen Baisse an den Rohstoffmärkten erlebt. Die Betrachtung der Rohstoffkurse über die vergangenen dreißig Jahre zeigt, dass eine Erholung im Durchschnitt etwa drei Jahre andauert. Daher sehen wir aktuell weiterhin Luft nach oben. Minenbetreiber können deutlich profitabler wirtschaften Profitieren dürften von dieser Entwicklung vor …
Lesen Sie mehr »Citywire: Oddo & Cie und BHF-Bank bündeln Geschäfte in Deutschland mit neuer Marke
Die Oddo & Cie und die BHF-Bank formieren sich unter der Marke Oddo BHF um und bündeln die Geschäfte in Deutschland unter einem Dach mit der neuen Marke. Die Geschäftssparten werden gruppenweit von Markus Beumer, Nicolas Chaput und Joachim Häger geleitet. Beumer wird spätestens im Juni für den Bereich Corporates & Markets verantwortlich sein, Chaput verantwortet die Vermögensverwaltung und Häger das Private Wealth Management.
Lesen Sie mehr »Das Investment: “Mir ist langweilig viel lieber als riskant”
Ihre langfristige Geschäftsstrategie ist das große Plus inhabergeführter Unternehmen, sagt Friedrich Diel, Fondsmanager des FT UnternehmerWerte (ISIN: DE000A0KFFW9). Sie setzen auf Aktien von familiengeführten Unternehmen. Die gelten oft als langweilig. Trifft das Vorurteil zu? Friedrich Diel: Wenn man mit langweilig, konservativ und eher risikoscheu meint, kann man das so sehen. Aber Familienunternehmen sind nun einmal sehr langfristig ausgerichtet und wirtschaften nachhaltig und erfolgreich. Mir ist langweilig deshalb viel lieber als riskant. Was spricht zusätzlich für Familienunternehmen?
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Diesen Punkt auf der Agenda hat man bisher übersehen“
Am 15. März läuft die Frist ab – ab dem Termin ist die US-Schuldenobergrenze bei 20 Billionen US-Dollar gedeckelt. Ob die neue US-Regierung ihre kostspieligen Vorhaben noch durchsetzen kann, diskutiert hier Hans-Jörg Naumer, Leiter Kapitalmarktanalyse bei Allianz Global Investors. Am 15. März läuft eine Frist aus: Bis zu dem Datum wurde die noch unter Präsident Obama festgelegte Schuldenobergrenze für den US-Staatshaushalt ausgesetzt. Danach soll sie bei 20 Billionen US-Dollar gedeckelt sein. Da kommt schnell die Frage auf: Reicht das Geld? …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Unternehmen machen Märkte – nicht die Politik
Das politische Umfeld fesselt derzeit die Aufmerksamkeit vieler Investoren. Dabei sollte eines nicht vergessen werden: Langfristig sind es reichlich andere Faktoren, die die Gewinne der Unternehmen und damit das Marktgeschehen bestimmen. Diese zu verstehen ist für ein erfolgreiches Investment entscheidend. Derzeit halten viele Investoren hohe Bestände an flüssigen Mitteln und warten mit ihren Investitionen ab. Eine Erklärung dafür ist ein hohes Maß an politischer Unsicherheit. Dies konzentriert sich auf die anstehenden Wahlen und Referenden in Europa, umfasst aber auch geopolitische …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Finanzberater prophezeien: Die meisten Jobs können auch Roboter erledigen
Was heute noch utopisch scheint, kann schnell Realität werden. Wir durchlaufen momentan eine große Umwälzung – die digitale Industrialisierung, sagen die Finanzberater und Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich. „Fortschritt ist die Verwirklichung von Utopien“ sagte bereits Oscar Wilde. Was uns heute noch utopisch erscheint, kann in Kürze bereits Realität sein. Ob wir es möchten oder nicht, der Fortschritt war niemals und ist auch heute nicht aufzuhalten. Die Erde „dreht“ sich immer schneller. Früher erlebte man in seinem Leben eine …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hier liegt der logische Fehler bei Donald Trumps Grenzzoll-Idee
Achtung Denkfehler!, warnt Kenneth Rogoff, ehemaliger Chefökonom des IWF, in einem aktuellen Kommentar: Die Idee der Trump-Regierung, hohe Grenzzölle auf Importe zu erheben und die Einnahmen als Steuererleichterung exportierenden Unternehmen zukommen zu lassen, funktioniert so nicht. Die Idee der republikanischen US-Regierung, Importe zu beschneiden und Exporte anzukurbeln, um so den US-Arbeitsmarkt zu beleben, klingt zunächst folgerichtig, sagt US-Ökonom und Harvard-Professor Kenneth Rogoff. Auf Importe eine Steuer von zum Beispiel 20 Prozent zu erheben – und für Exporte Steuererleichterungen in etwa …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Die Drei-Speichen-Regel: Altjüdische Geldanlage-Strategie liegt seit Jahrhunderten richtig
Eine jahrhundertealte Anlage-Regel verspricht ihren Anhängern Glück in jeder Börsenlage und immerwährende Gewinne. Es geht um den richtigen Mix aus Aktien, Immobilien – und Gold. Nicht nur in Krisenzeiten. „Man soll sein Vermögen stets in drei Teile teilen: Ein Drittel Land, ein Drittel Handelswaren und ein Drittel bar zur Hand.“ Diese Anleger-Weisheit findet sich angeblich schon im Talmud. Und die sogenannte Drei-Speichen-Regel findet seit Jahrhunderten immer neue Anhänger. Dabei fasst sie im Grunde genommen lediglich zwei wichtige Anfängerregeln zusammen:
Lesen Sie mehr »Focus Online: Schnauze voll von Gebühren-Tricks: Jetzt laufen den Banken die Kunden weg
Jeder zehnte Deutsche hat seine Bankverbindung in den vergangenen zwölf Monaten gewechselt, 24 Prozent planen innerhalb eines Jahres konkret einen Wechsel oder wollen sich darüber informieren. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov. Hunderttausende Bankkunden ärgern sich über ihr Geldhaus. Mini-Zinsen und versteckte Gebührentricks lassen viele darüber nachdenken, ihre Bank zu wechseln. Mit 24 Prozent will fast jeder Vierte sein Kreditinstitut verlassen oder sich zumindest bei der Konkurrenz informieren. Das hat YouGov bei einer Befragung von 3000 Bankkunden herausgefunden.
Lesen Sie mehr »Focus Online: „Wenn Schulz tut, was er sagt, sinkt der Wohlstand und die Arbeitslosigkeit steigt“
Die Belastung der Deutschen mit Steuern und Abgaben ist so hoch wie nie zuvor. Doch wenn SPD-Chef Martin Schulz seine Wahlversprechen wahr macht, wird es noch teurer, warnt der FDP-Finanzexperte Hermann Otto Solms – mit drastischen Folgen für die Bürger. Die Deutschen schultern im Vergleich aller Industriestaaten eine überdurchschnittlich hohe Steuer- und Abgabenlast. Nach einer am Dienstag vorgestellten Studie der OECD muss ein lediger, kinderloser Durchschnittsverdiener in Deutschland durchschnittlich 49,4 Prozent seines Einkommens an die öffentliche Hand abgeben. Im Klartext: …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Trotz Wahlrisisken: Frankreichs Asset Manager bleiben gelassen
Weit weg von Paris sorgen sich globale Investoren um die Risiken für Anlagewerte aller Klassen, falls die EU-kritische Rechtspopulistin Marine Le Pen die Präsidentschaftswahlen gewinnen sollte. Die größten französischen Vermögensverwalter, die zusammen ein Anlagevolumen von 2,8 Billionen Euro betreuen, halten unbeirrbar an ihren europäischen Aktienpositionen fest. Amundi und Axa Investment Managers zählen zu denjenigen, die dem Wahlausgang zuversichtlich gegenüberstehen. Im Zentrum der Diskrepanz steht, wie die Marktteilnehmer die Dynamik des französischen Wahlverfahrens interpretieren – von den Meinungsumfragen bis zur Koalitionsbildung …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Soros, Gross & Co.: Crash-Propheten oder Mahner mit guten Argumenten?
Können so viele kluge Köpfe irren? Das fragt sich DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf schon seit Wochen, wenn er die Warnungen versierter Börsen-Kenner auf der einen und die ungerührt weiter nach oben laufenden Kurse auf der anderen Seite betrachtet. Bei der Antwort hilft ihm die Erinnerung daran, was andere kluge Köpfe aus einer vergleichbaren Situation gemacht haben. Felix Zulauf, einer der prominentesten Vermögensverwalter der Welt, ein Teufelsanbeter ohne Mehrwert – schon starker Tobak, den DER-FONDS-Kolumnist Markus Stillger da seinen Lesern zum Inhalieren …
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