Die Investition in Tech-Aktien bleibt für Anleger attraktiv. Technologieunternehmen gehören zu den Werten, die sich 2017 am besten entwickelten. Worauf Anleger bei der Wahl von Technologiewerten achten sollten. Der Ausverkauf von Technologiewerten im Juni gab Anlass für Spekulationen über den Beginn eines größeren Auflösungsprozesses in diesem Sektor. Ein einziger zwingender Grund für eine solche Entwicklung ist allerdings nicht zu erkennen.Es ist eher wahrscheinlich, dass Gewinnmitnahmen die Aktienkurse ins Rutschen brachten und nicht eine größere Bewegung raus aus dem Tech-Bereich. Im Gegenteil: …
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Mulit Asset Fonds: Vorläufig bleibt die Lage stabi
Ein schwacher Präsident im Weißen Haus, die US-Wirtschaft hingegen weiterhin stark – trotz des Ausbleibens von Trumps Steuerreform. Sollte sie kommen, dürften ihre Effekte allerdings nur kurzlebig sein.Außenpolitisch spitzt US-Präsident Donald Trump den Konflikt mit Nordkorea zu, innenpolitisch nimmt das Politchaos groteske Züge an: Während Ex-General John Kelly als neuer Stabschef vereidigt wird, muss der erst vor zehn Tagen als Kommunikationsdirektor im Weißen Haus eingesetzte Anthony Scaramucci schon wieder gehen.
Lesen Sie mehr »Citywire: Süddeutsche Aktienbank meldet Insolvenz an
Die Süddeutsche Aktienbank (SAB) meldet Insolvenz an. Der bisherige Großaktionär der SAB hat sein Aktienpaket des Unternehmens veräußert und wird die SAB künftig nicht mehr finanziell unterstützen.Dementsprechend kommt der Vorstand der SAB seiner rechtlichen Verpflichtung nach, unverzüglich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) über diesen Sachverhalt zu informieren und vorsorglich eine Meldung wegen drohender Zahlungsunfähigkeit abzugeben.Daraufhin habe die BaFin am 2. August dieses Jahres beim Amtsgericht Stuttgart Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Lesen Sie mehr »Citywire: Anleger diskutieren Sachwert-Investments: Edle Tropfen für das Portfolio
Sachwerte wie Immobilien, Kunstwerke und manche Weine haben zuletzt erstaunliche Wertsteigerungen erzielt. Werden sie damit zur interessanten Alternative fürs Portfolio?In vielen deutschen Städten steigen die Immobilienpreise seit einiger Zeit schneller als bei anderen Formen der Geldanlagen. So verkündete jüngst etwa die Stadt München, dass Grundstücke, auf denen Eigentumswohnungen entstehen, seit 2015 um 31% teurer wurden. Zugleich zeigt jedoch eine Umfrage der Universal-Investment unter institutionellen Anlegern, dass rund die Hälfte der Befragten die Immobilienpreise in Deutschland fu¨r hoch, aber gerade noch …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bank lockt Kunden mit Rekord-Zinsen ins Festgeld – ein Risiko sollten Sie kennen
Eine britische Bank lässt aufhorchen: Ihre Festgeld-Zinsen übertrumpfen die deutsche Konkurrenz um Längen. Doch sie gelten nur für Dollarkonten. Das kann wie ein Rendite-Turbo wirken – bei einem sinkenden Dollarkurs zahlen Sparer aber drauf.Deutsche Sparer sind Kummer gewohnt. Aufs Tagesgeldgibt es meist nicht mal ein Prozent Zinsen, auch Festgeldangebote sind kaum besser. Das beste Festgeld-Angebot einer deutschen Bank stammt derzeit von pbb direkt und bietet 0,75 Prozent für zwei Jahre.Umso verlockender klingt eine aktuelle Offerte aus Großbritannien: 2,45 Prozent Zinsen aufs Festgeld pro …
Lesen Sie mehr »Xing: Die Deutschen sind wahre Spar-Masochisten
Milliarden Euro auf den Tagesgeldkonten verlieren an Wert. Und was machen die Leute? Sie bringen immer mehr Geld auf die Bank. Das Vermögen schrumpft.an mag es kaum glauben – aber die Zinsen auf Tagesgeld in Deutschland sind zuletzt noch weiter gesunken. Während die Hypothekenzinsen für Baugeld, möglicherweise in Erwartung eines Endes der ultralockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), von den Banken zuletzt ein wenig angehoben wurden, ging es mit dem durchschnittlichen Tagesgeldzins noch immer weiter abwärts. 0,15 Prozent zahlen die Banken in Deutschland …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Die Angst der Deutschen vor Aktien
Das Vermögen der Bundesrepublik wächst im internationalen Vergleich sehr langsam, wie eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group belegt. Hauptgrund ist die Scheu der Bundesbürger vor Aktien. Die Deutschen müssen beim Thema Geldanlage dringend umdenken, meint Christian Schneider-Sickert, Chef des Online-Vermögensverwalters Liqid. Dem Global Wealth Report 2017 der Boston Consulting Group (BCG) zufolge ist das private Finanzvermögen in Deutschland, das sich aus Bargeld, Aktien, Wertpapieren und Fonds zusammensetzt, im vergangenen Jahr um 3,7 Prozent auf 6,3 Billionen US-Dollar gestiegen.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Der deutschen Wirtschaft droht Überhitzung und Inflation
Dieser Tage jagt eine Rekordmeldung die nächste: Beschäftigung, Bruttoinlandsprodukt, Löhne. Auch die deutschen Verbraucher zeigen sich so optimistisch wie lange nicht. Doch die Deutsche Bank warnt nun: Der Boom ist trügerisch – und dann droht das böse Erwachen.Glaubt man den Wirtschaftsnachrichten, die dieser Tage von Wirtschaftsinstituten und Statistikämter abgesetzt werden, so geht es Deutschland besser denn je. Die Arbeitslosenzahlen sinken – konjunkturell bereinigt – immer weiter. Das Geschäftsklima ist euphorisch. Und mehr Firmen denn je wollen neue Mitarbeiter einstellen.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Die Depotverstärkung wird Immobilieninvestitionen vorgezogen
Das US-Bruttoinlandsprodukt und die privaten Konsumausgaben haben sich verbessert. Anlageinvestitionen hingegen legen sehr eindrucksvoll zu. Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller warnt vor einer Blase.Das zweite wichtige Ereignis dieser Woche nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank ist die Veröffentlichung der Zahlen zum Wirtschaftswachstum in den USA im zweiten Quartal 2017: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um 2,6 Prozent, gibt das Bureau of Economic Analyses (Bea) bekannt. Volkswirte hatten ein Wachstum von 2,7 Prozent erwartet, nachdem die US-Wirtschaft im Vorquartal nur um …
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: Europas Fondsbranche knackt Zehn-Billionen-Euro-Marke
Mehr als 360 Milliarden Euro sammelten die Asset Manager im ersten Halbjahr europaweit ein. Dazu kamen gut 280 Milliarden Euro über Kursgewinne. Die Branche steuert auf ein Rekordjahr zu, meldet der Datenanbieter Thomson Reuters Lipper.Das von Asset Managern in Europa betreute Fondsvolumen hat zur Jahreshälfte zehn Billionen Euro erreicht. Das geht aus einer Auswertung hervor, die das Analysehaus Thomson Reuters Lipper am Montag veröffentlichte. “Die erste Jahreshälfte hat den Weg freigemacht für ein neues Rekordjahr der europäischen Fondsindustrie”, schreibt Detlef …
Lesen Sie mehr »Citywire: EZB-Direktorin fordert Konsolidierung bei deutschen Banken
In Deutschland gibt es zu viele Banken: Eine Konsolidierung und ein Ende kostenloser Bankdienstleistungen wären notwendig. Das ist die Meinung von Sabine Lautenschläger, Mitglied im Direktorium der EZB und stellvertretende Chefin der Europäischen Finanzaufsicht SSM.„Die Ertragslage etlicher Banken war bereits kritisch, als die Zinsen noch hoch waren. Das liegt unter anderem daran, dass wir in Deutschland sehr viele Banken haben. Mit rund 1600 sind es eigentlich zu viele. Sie unterhalten ein großes, sehr teures Filialnetz. Und weil der Wettbewerb unbarmherzig ist, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Hans-Werner Sinn: Die Wahrscheinlichkeit fällt, dass Italien im Euro bleibt
Italien liegt wirtschaftlich am Boden. Chance auf Erholung? Mit dem Euro so gut wie keine. Star-Ökonom Hans-Werner Sinn spricht Klartext: Die Rückkehr zur Lira wird wahrscheinlicher. Und das Land könnte davon sogar profitieren. Sie verbringen Ihre Sommerferien in Italien? Dann genießen Sie noch mal den Komfort, Pizza, Eis und Rotweinmit den mitgebrachten Euros aus Deutschland zu bezahlen. Die Tage könnten gezählt sein. „Die Wahrscheinlichkeit, dass Italien dauerhaft Teil des Euro bleibt, fällt von Jahr zu Jahr. Das Land kommt mit dem Euro …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Endspiel für den Libor
Der Manipulationsskandal um den Referenzzinssatz Libor führt schließlich zu seinem Ende. Britische Behörden wollen den umstrittenen Zinssatz durch bessere Alternativen ersetzen. Das hat Folgen für die Finanzindustrie und für die Anleger. Der London Interbank Offered Rate, kurz Libor genannt, steht kurz vor seinem Ende. Es ist nicht das Ende irgendeiner unwichtigen Kennzahl, es ist das Ende des vielleicht wichtigsten Index für kurzfristige Zinsen der Welt. Geschäftsbanken dient er unter anderem als Basis für die Festlegung von Zinsen für Kredite, Sparkonten …
Lesen Sie mehr »Xing: Finanzkrise vor zehn Jahren: EZB sollte “wirklichen Zins” schaffen
Mit der Beinahe-Pleite der IKB kam vor zehn Jahren die Finanzkrise in Deutschland an. Bis heute ist die Krise noch nicht ausgestanden. Experten raten zu höheren Zinsen: Nur wer merke, was Schulden kosten, bleibe vorsichtig. Ganz gleich ob Häuslebauer oder Regierung. Es war ein hektisches Wochenende Ende Juli 2007: Da wurde zwar an einem Wochenende mit den vereinten Kräften der gesamten Kreditwirtschaft und der staatseigenen KfW eine Bank gerettet: “Ein Tag für die Geschichtsbücher sei das”, meinte damals schon Jan-Pieter …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Ihr schimpft auf den Euro? Ich bin froh, dass ich ihn habe
Es ist in Mode, den Euro zu verteufeln und seinen baldigen Untergang zu prophezeien. Doch wer viel reist, weiß die Vorteile der Einheitswährung zu schätzen: kein Umtausch, gute Wechselkurse, hohe Kaufkraft. Seit Januar 2002 gibt’s den Euro. Finde ich gut. Und ich schätze es, dass er in 19 Ländern mit fast 340 Millionen Bürgern gesetzliches Zahlungsmittel ist. Das befreit mich beim Reisen von allem Stress, der früher mit dem Umtausch von D-Mark in französische Francs oder italienische Lira verbunden war. …
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