Gold ist mit rund 1.290 US-Dollar pro Feinunze zu günstig, sagt Georges Lequime, Senior Partner der Earth Resource Investment Group. Wenn der Preis des Edelmetalls nicht bald anzieht, ist die Produktion gefährdet – womit eine Verknappung des Angebots einsetzen würde. multiasset.com: Im dritten Quartal 2017 blieb der Goldabsatz nach Angaben des World Gold Council 9 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres – ein Acht-Jahres-Tief. Was sind die Gründe? Georges Lequime: Der Rückgang der weltweiten Goldnachfrage auf 915 Tonnen im dritten …
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Xing: Brüssel setzt Grenzen für das gläserne Bankkonto
Die EU-Kommission geht mit einer neuen Richtlinie auf die Bedenken der Banken ein. Der Datenschutz steht im Zahlungsverkehr ganz oben. Die Deutsche Bank wittert Chancen. Das Bankkonto wird doch nicht ganz so gläsern wie zwischenzeitlich befürchtet. Die EU-Kommission hat den Bedenken der Banken zum Datenschutz in der neuen Zahlungsdienstrichtlinie (PSD2) stärker Rechnung getragen, als bislang zu erwarten war. In den am Montag veröffentlichten technischen Standards haben die Banken die Möglichkeit, den Zugriff externer Zahlungsdienstleister auf die Kontodaten ihrer Kunden deutlich …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Investment-Perspektiven in Indien: China gibt die Richtung vor
Die Rating-Agentur Moody’s hat die Kreditwürdigkeit Indiens erstmals seit 14 Jahren erhöht. In den kommenden Jahren sind zweistellige Wachstumsraten zu erwarten – Indien wird längerfristig an China vorbeiziehen. Vor wenigen Tagen hat die Rating-Agentur Moody’s die Kreditwürdigkeit Indiens von der Note „Baa3“ auf „Baa2“ heraufgestuft – erste Erhöhung seit 14 Jahren. Moody’s begründete die Hochstufung auf „Investment Grade“ mit Fortschritten bei erfolgreichen Reformen in der Wirtschaftspolitik. Indien gilt jetzt auf der Grundlage der Bewertung von Moody’s als Schuldner mittlerer Güte, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Düstere Wirtschaftsprognose: Deutschland vergreist und kann bald nicht mehr mithalten
Riesige Lücken am Arbeitsmarkt, explodierende Ausgaben für Rente, Pflege und Krankenversicherung: Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zeichnet ein düsteres Bild für Deutschlands Zukunft. Der Standort sei durch die zunehmende Vergreisung massiv gefährdet. Deutschlands Wirtschaft rast von einem Rekord zum nächsten – noch einige Jahre könnte es mit dem Boom noch weitergehen, sagen Experten. Doch bei einem langfristigen Blick in die Zukunft sieht die Lage gar nicht rosig aus: Der Standort Deutschland sei massiv gefährdet, warnt das arbeitgebernahe Institut der …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: 7 Anlagetipps von Goldman Sachs für 2018
Regelmäßig, wenn sich ein Jahr dem Ende zuneigt, veröffentlicht die US-Bank Goldman Sachs eine Liste mit Ideen, wie Investoren an den Finanzmärkten in den bevorstehenden zwölf Monaten agieren sollten. Im vergangenen Jahr beispielsweise wurden diese Denkanstöße von der beginnenden Präsidentschaft Donald Trumps dominiert, sprich: von der Sorge, der Mann im Weißen Haus könnte den weltweiten Handel beeinträchtigen.Jetzt hat Goldman seine Liste für 2018 publiziert, wie verschiedene US-Medienberichten.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Nur noch sieben gute Jahre: Ab 2025 geht es mit der Rente bergab
Die Rentenbeiträge sollen nächstes Jahr sinken – doch lange währt die Freude nicht. In sieben Jahren müssen sich Rentner und Arbeitnehmer auf deutliche Abzüge vorbereiten, warnt der Versicherungsmathematiker Werner Siepe.Die gute Nachricht zuerst: Die Rentenbeiträge sollen laut Bericht der Bundesregierung zur gesetzlichen Rentenversicherung zum Jahreswechsel von derzeit 18,7 Prozent auf 18,6 Prozent sinken (die “Süddeutsche Zeitung” berichtete zuerst). Für einen Angestellten mit 3000 Euro brutto im Monat bedeutet das monatlich nettodrei Euro mehr. Die Senkung hat die geschäftsführende Bundesregierung auf ihrer …
Lesen Sie mehr »Xing: Das Blutbad steigender Zinsen
Die Zinsen können gar nicht steigen und die beste Investition bleiben Aktien. So die einhellige Meinung. Die Geschichte der letzten 700 Jahre spricht gegen diese These.In meinen letzten Kommentaren habe ich mich mit der Bewertung an den Börsen beschäftigt und vor allem für die USA den Schluss gezogen, dass die Übertreibung mittlerweile ein so hohes Niveau erreicht hat, dass wir lieber die Cashquote erhöhen. Dies immer im Rahmen meiner prinzipiellen Empfehlung, mit einem Portfolio aus Liquidität, Aktien, Immobilien und Gold …
Lesen Sie mehr »Citywire: Franklin Templeton: Michael Hasenstab bereitet sich auf einen rasanten Sprung der Zinsen vor
Der Anleihe-Experte und Fondsmanager Michael Hasenstab von Franklin Templeton erwartet einen rasanten und bedeutenden Sprung der Zinsen. Investoren hingegen, die davon ausgehen, dass sich die Bilanzen der Fed geschmeidig abwickeln werden, hält er für töricht.In einer Forschungsarbeit mit dem Titel „The Long Unwinding Road“ betont Hasenstab, dass die Pläne, die Bilanz der Zentralbank zu verkleinern, zu spät sein könnten. „Die mehrjährige massive Ausweitung der Bilanz der US-Notenbank hatte einen starken Effekt auf die Anlagemärkte, der die Renditen senkt und die Renditekurve verflacht“, so Hasenstab. …
Lesen Sie mehr »Focus Online: EU-Kommission: Italiens hoher Schuldenstand gibt “zur Sorge Anlass”
Aktien, Währungen, Fonds, Rohstoffe, Zertifikate in Realtime. Hier finden Sie täglich alle wichtigen News inklusive der Kursbewegungen in Dax, Dow Jones, Nikkei, sowie beim Gold- oder Ölpreis. Verfolgen Sie die aktuelle Entwicklung der Märkte samt Echtzeit-Charts auf FOCUS Online. Übersicht der Märkte in Realtime, Aktien, Fonds, Währungsrechner, Zertifikate, Anleihen, Optionsscheine Testen Sie kostenlos Berneckers Experten Börsenbrief! EU-Kommission: Italiens hoher Schuldenstand gibt “zur Sorge Anlass” 13.10 Uhr:Die EU-Kommission stellt Italienwegen seiner hohen Gesamtverschuldung unter verschärfte Beobachtung.
Lesen Sie mehr »Citywire: Ist JP Morgan Chase die gefährlichste Bank der Welt?
Der Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board) stuft die US-Großbank JP Morgan Chase als systemrelevanteste Bank der Welt ein. Das Institut muss 2,5 Prozentpunkte mehr Kapital vorhalten als übliche Banken. Weitere 29 Institute aus der ganzen Welt folgen mit abgestuften Kapitalanforderungen.Dabei zähle für die Einstufung der Banken nicht nur die Größe, sondern auch die möglichen Risiken, die in den Geschäften der jeweiligen Bank stecken. Das Ranking bezieht sich auf die Daten der Unternehmen bis Ende 2016.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Statistik zeigt: Menschen über 75 immer häufiger von Armut bedroht
Immer mehr Menschen über 75 Jahren drohen in Deutschland in die Armut abzurutschen. Ihre Zahl hat sich in den vergangenen sieben Jahren beinahe verdoppelt. Das zeigt eine aktuelle EU-Statistik. Seit 2010 habe sich die Zahl der armutsgefährdeten Rentner im Alter von 75 Jahren und älter mehr als verdoppelt – von 593.000 auf rund 1,3 Millionen. Das berichtet die „Saarbrücker Zeitung“. Die Zeitung beruft sich dabei auf Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat, die die Sozialpolitikerin der Linken, Sabine Zimmermann, angefordert hatte. 2016 …
Lesen Sie mehr »Xing: Draghi mahnt zum Abbau fauler Kredite in den Bankbilanzen
Mario Draghi mahnt zum Abbau fauler Kredite in den Bankbilanzen. Die Themen der faulen Kredite und der gemeinsamen Einlagensicherung seien für den EZB-Präsident verknüpft.Für die Einführung einer gemeinsamen Einlagensicherung in Europa ist laut EZB-Chef Mario Draghi der Abbau fauler Kredite in den Bankbilanzen entscheidend. Die Themen der faulen Kredite und der gemeinsamen Einlagensicherung seien verknüpft, sagte Draghi am Montag im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) des EU-Parlaments in Brüssel.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Stiftung Warentest: Banken verlangen bis zu 328 Euro für Basiskonto
Von wegen “Konto für jedermann”. Bis zu 328 Euro Jahresgebühr müssen Kunden für ein sogenanntes Basiskonto berappen. Die Pflicht für Banken, auch weniger bonitätsstarken Erwachsenen auf Wunsch ein Konto einzurichten, gibt es seit Inkrafttreten des Zahlungskontengesetzes am 19. Juni 2016. Auch Obdachlose, Asylsuchende oder Personen ohne deutschen Aufenthaltsstatus sollen demnach ein Girokonto führen können. Eine Schufa-Auskunft ist bei Kontoeröffnung nicht nötig. Das Basiskonto soll Überweisungen, Daueraufträge, Kartenzahlungen und Bargeldein- und -auszahlungen möglich machen. Die Institute müssen keinen Überziehungsrahmen gewähren. Vom …
Lesen Sie mehr »Xing: Welt N24: Horrorszenario für deutsche Sparer
Papiergeld neigt zur Inflation. Dass es im Moment anders ist, ist einer besonderen Situation geschuldet, die jetzt zu Ende geht, sagen Experten der Deutschen Bank. „Wir werden uns nach einer Alternative umschauen müssen.“ Es ist ein zentrales Credo der Verschwörungstheoretiker: Das Papiergeld, wie wir es kennen, wird über kurz oder lang seinem inneren Wert zustreben – und der ist Null. Denn seit den 70er-Jahren sind die modernen Währungen nicht mehr mit Gold oder anderen Werten gedeckt. Dieses sogenannte Fiat-Geld, abgeleitet …
Lesen Sie mehr »Xing: FAZ: Steuererklärung: Wann ist Steuer-Schlamperei kriminell?
Der Präsident des Sparkassenverbands hat zu spät seine Steuererklärung abgegeben. Jetzt kommt er vor Gericht und könnte bald zurücktreten. Ist Schlamperei für uns auch gefährlich? Wie ernst muss man Fristen bei der Steuer nehmen? Sehr ernst. Wer die Fristen versäumt, muss Verspätungszuschläge zahlen und wird im Extremfall wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Das kann zu Geldstrafen oder zu Haft führen. Wer eine Steuererklärung erstellen muss, hat dafür Zeit bis zum 31. Mai des Folgejahres, für 2017 also spätestens bis 31. Mai 2018. …
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