Experten raten oft zum Aktienfonds. Aber was genau ist das – und wie funktioniert sowas überhaupt? FOCUS Online erklärt, für wen sich die Anlage lohnt und wie Sie sie am besten einsetzen. Auf den ersten Blick sind die Angebote der Hausbank oft attraktiv: Die Renditen liegen deutlich über denen von Festgeld und Tagesgeld – trotzdem sei das Risiko geringer als bei reinen Aktienanlagen, versprechen die Berater. Doch was steckt hinter diesen Versprechen? So funktionieren Fonds: Ein Fond ist eine Art …
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Citywire: Columbia Threadneedle: Marktausblick 2018
Zeitgleicher globaler Aufschwung stimmt optimistisch für Aktien. Bevorzugte Aktienmärkte: Japan, Kontinentaleuropa und asiatische Schwellenländer. Britische Wirtschaft fällt aufgrund Brexit-bedingter Ungewissheiten im Vergleich ab. Risikofaktoren sind der Brexit, die instabile politische Lage in Europa, die US-Außenpolitik und das hohe Bewertungsniveau an den Kreditmärkten. Die anhaltenden geopolitischen und bewertungsbezogenen Risiken sprechen weiterhin für einen konsistenten aktiven Investmentansatz mit fundamentalem Schwerpunkt. Die Weltwirtschaft befindet sich derzeit in einem synchronisierten Aufschwung, mit dem nur die britische Wirtschaft nicht mithalten kann. Die Unternehmensgewinne steigen, der …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Family-Office-Kunden erwarten mindestens 4 Prozent Rendite
Das Kontora Family Office hat seine Mandanten nach deren Erwartungen an die Dienstleistungen und Gesamtvermögensrenditen befragt. Die Umfrage (nicht repräsentativ) zeigt, dass die Vermögensinhaber ihre Renditeerwartungen mitnichten an das Niedrigzinsumfeld angepasst haben.Wie ticken meine Family-Office-Kunden? Welche Dienstleistungen sind besonders gefragt? Welche Renditeerwartungen haben die Mandanten? Diesen Fragen ist das Kontora Family Office in einer Befragung der eigenen Kunden nachgegangen.Nun ist Family Office nicht gleich Family Office, die Unterschied stellenweise deutlich, unter anderem bei der Frage, ob eine hauseigene Vermögensverwaltung angeboten …
Lesen Sie mehr »Xing: Goldman Sachs: “Ein relativ schlechter Zeitpunkt, um zu investieren”
Die Kurse an den Börsen steigen und steigen, die Wirschaft boomt schon lange. Wir haben einen Investementexperten von Goldman Sachs gefragt: Wann kommt der Crash? Interview: Zacharias Zacharakis ZEIT ONLINE: Herr Müller-Glissmann, an den wichtigsten Börsen weltweit geht es seit geraumer Zeit nur in eine Richtung: nach oben. Müssen wir uns allmählich vor einem Crash fürchten? Christian Müller-Glissmann: Tatsächlich nähern wir uns dem längsten Hoch im Aktien- und Anleihenmarkt seit mehr als einem Jahrhundert. Eine vergleichbare Phase gab es nur in …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Die Liste der Schande: Hier zahlen Privatkunden schon Negativzinsen auf ihr Erspartes
Angesichts der aktuellen Mini-Zinsen haben viele Banken in Deutschland zu kämpfen. Vor allem kleinere Sparkassen und Raiffeisenbanken sind betroffen. Einige führen nun Negativzinsen für ihre Kunden ein. FOCUS Online zeigt die Liste der Banken, die auch schon Privatkunden zur Kasse bitten.Geld gehört auf die Bank, oder nicht? In den heutigen Niedrigzins-Zeiten ist die Antwort auf diese Frage nur ein “jein” – denn wer als Privatanleger Negativzinsen zahlen muss, könnte sein Geld günstiger im Sparstrumpf lagern. Anlässlich der Verhandlung über die …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Hans-Werner Sinn warnt vor Macron-Plan: “Euro-Bonds würden uns ins Verderben stürzen”
Wichtige Reformen werden nach Meinung von Hans-Werner Sinn im Euro-Raum nicht angefasst. Stattdessen versuche man, Schulden und Lasten zu vergemeinschaften. Ein gefährlicher Plan. Der Star-Ökonom hat andere Ideen. Griechenlandist schön. Pro Jahr bereisen knapp 25 Millionen Touristen das Land an der Ägäis. Im Vorjahr waren es 27,5 Millionen Touristen, und nun nehmen die Hellenen voller Inbrunst die 30-Millionen-Marke ins Visier. Das ist die eine Seite der Wahrheit. Dem chronisch pleitebedrohten Land tun die Touristen gut. Sie bringen Geld. Die andere Seite …
Lesen Sie mehr »Citywire: Schweizer Notenbank hält wohl noch länger die Füße still
Die Negativzinsen bleiben: Die Schweizer Nationalbank will wohl vorerst an ihren ultra-tiefen Zinsen festhalten. Das macht den Franken unattraktiv für Investoren. Eine Änderung könnte die Zinspolitik der EZB bringen. Zürich Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte auf absehbare Zeit an ihren ultra-tiefen Zinsen festhalten. Einer am Donnerstag veröffentlichten Reuters-Umfrage zufolge erwarten sämtliche der 28 befragten Experten, dass die Währungshüter bei ihrer Lagebeurteilung am kommenden Donnerstag den Leitzins unverändert in der Spanne zwischen minus 1,25 und minus 0,25 Prozent lassen.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Weltwirtschaft vor heikler Phase
Während im Euroraum die stabile Erholung weitergeht, bleibt die US-Wirtschaftspolitik schwer einzuschätzen. In China gefährdet der rapide Anstieg der Schulden die finanzielle Stabilität.Anton Brender, Chefökonom der Candriam Investors Group mit einem verwalteten Vermögen von 108 Milliarden Euro, und Florence Pisani, Director of Economic Research bei Candriam, analysieren im Ausblick auf 2018 die Weltwirtschaft und ziehen Schlüsse für die Finanzmärkte. Ihrer Einschätzung nach werde sich der Konjunkturaufschwung zum Jahreswechsel fortsetzen – sowohl in den Industrieländern als auch in den Emerging Markets.
Lesen Sie mehr »Xing: Trumps Hausbank darf ihr Schweigen brechen
Die Deutsche Bank muss auf Anordnung von US-Sonderermittler Robert Mueller Informationen über ihren Kunden Donald Trump erausgeben.Damit gerät das Geldhaus in eine der spektakulärsten Untersuchungen weltweit. Die Bank rechnet aber offenbar damit, dass die Details sie eher entlasten werden.”Viele Häuser, Ex-Frauen und viele Kinder.” So schilderte Rosemary Vrablic einst in einem Artikel im Fachblatt American Banker ihre Kunden. Den meisten Menschen fällt bei dieser Beschreibung sofort eine Person ein: Donald Trump. Und tatsächlich: Der US-Präsident ist Vrablics berühmtester Kunde, seit Jahren schon. Vrablic arbeitet …
Lesen Sie mehr »Xing: “Die größte Blase in der Geschichte der Menschheit”
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank warnt vor einer historischen Blase am Markt für Anleihen und kritisiert, dass die expansive Geldpolitik ausgerechnet den ärmeren Teil der Bevölkerung benachteiligt. Der oberste Ökonom der Deutschen Bank hat sich besorgt über die anhaltend expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank geäußert. „Die Anleihekäufe begleiten uns schon zu lange“, sagte David Folkerts-Landau vor Journalisten in Frankfurt. Zwar sei das Eingreifen der EZB in der Eurokrise unverzichtbar für das Wohlergehen Europas gewesen, doch mittlerweile seien negative Gewöhnungseffekte eingetreten. …
Lesen Sie mehr »Xing: Hat die Deutsche Bank für ihren Robo-Advisor bei einem Fintech abgekupfert?
In der Berichterstattung über den neuen Robo Advisor der Deutschen Bank vergangene Woche deutete “Finanz-Szene.de” wir bereits an, dass das “Robin” getaufte Angebot beim ersten Durchklicken ein wenig an den Münchner Marktführer Scalable Capital erinnert. Wie Sie sich vorstellen können, hat uns die Sache keine Ruhe gelassen. Darum haben wir nach streng wissenschaftlichen Kriterien den ersten “Plagiats-Test” in der Geschichte von “Finanz-Szene.de” durchgeführt. Die sechs Kategorien lauteten “Anlagestrategie”, “Optische Darstellung”, “Slogan”, “Kundenansprache”, “Pricing” und “Promi-Faktor”. Hier sehen Sie, was rausgekommen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: US-Experte: „Trumps Jerusalem-Vorstoß wird eine verheerende 3. Intifada lostreten“
Fassungslos reagiert US-Experte Thomas Jäger auf Trumps Jerusalem-Vorstoß. „Wenn Trump seine Ankündigung wahrmacht, wird er damit eine dritte Intifada lostreten, die verheerende Auswirkungen haben dürfte.“ Jäger bezeichnete diesen Schritt als „absolut irrational“ und sogar gegen die Interessen der USA gerichtet. Zwar habe Trump in seinem Wahlkampf versprochen, dass er die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen werde, erinnerte Jäger. Doch keiner der Präsidenten, ganz gleich ob Republikaner oder Demokrat, habe bisher gewagt, dieses Gesetz, das diesen Plan seit 22 …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Erdogan steht vor einem unlösbaren Problem
Die Inflation in der Türkei ist so hoch wie seit 14 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig stürzt die Landeswährung Lira ab. Präsident Erdogan müsste nun gegensteuern – doch das ist gar nicht so einfach.Beobachter fordern seit längerem, dass die türkische Zentralbank die Zinsendeutlich erhöhen sollte. So könnte die Währung stabilisiert und die Inflation verlangsamt werden.Tatsächlich übt Präsident Erdogan schon jetzt Druck auf die Bank aus , um die Wirtschaft zu stärken – jedoch in genau entgegengesetzter Richtung: Er hält die Banker an, die Zinsen niedrig …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: VW und Infineon drücken Dax, Steinhoff lässt MDax trudeln
Der Dax steht nach schwachen Handelsvorgaben aus Asien und den USA unter Druck. Für einen Kursrutsch im MDax sorgt der Möbelhändler Steinhoff. Der Bitcoin steigt unterdessen über die Marke von 12.000 Dollar.Der deutsche Aktienmarkt hat am Nikolaustag kräftige Einbußen hinnehmen müssen. Der Dax Börsen-Chart zeigen verlor am Mittwoch im frühen Handel deutlich und fiel zeitweise unter die Marke von 12.900 Punkten. Zu den größten Verlierern im Dax zählten die Aktien von Volkswagen Börsen-Chart zeigen, Commerzbank Börsen-Chart zeigen und Infineon Börsen-Chart zeigen, die jeweils um rund 2 Prozent einbrachen.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Ausblick 2018: 8 Risiken für Investoren
Worauf müssen sich Investoren im kommenden Jahr an den Kapitalmärkten einstellen? Experten der Frankfurter Asset Management Gesellschaft QC Partners haben acht zentrale Risikothesen mit Eintrittswahrscheinlichkeiten formuliert. Marktanalysten sind sich weitgehend einig: 2018 könnte ein turbulentes Börsenjahr werden. Anleger befürchten stärkere Schwankungen und eine Korrektur der Aktienmarkt-Rally. Als Reaktion sind neben Gewinnmitnahmen bereits jetzt eine Zunahme an Stop-Orders sowie Absicherungen mittels Put-Optionen zu beobachten. Die Frankfurter Asset Management Gesellschaft QC Partners hat nun eine Liste mit acht Risikothesen zusammengestellt, welche die …
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