Die Ergebnisse der Studie widersprechen den Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen. Drei Ökonomen aus Berlin untersuchten für eine Studie zu Immobilienblasen Wirtschaftsdaten von 16 Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit für den Zeitraum seit 1985. Die Ergebnisse widersprechen den oft geäußerten Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen.
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CashOnline: Immobilien Comdirect: Jeder Dritte möchte Wohnsituation verändern
Ein Drittel der Bundesbevölkerung (34 Prozent) hat sich für das kommende Jahr vorgenommen, seine Wohnsituation zu verändern, so Comdirect. Während jeder Fünfte (20 Prozent) sein Haus oder seine Wohnung renovieren wolle, planten 14 Prozent der Deutschen einen Umzug. Rund sieben Prozent planen einen Immobilienkauf. Die Hälfte derjenigen, die im kommenden Jahr umziehen wollen, fassten dafür eine andere Wohnung oder ein anderes Haus zur Miete ins Auge. Die anderen 50 Prozent planten sogar den Kauf oder Bau einer eigenen Immobilie.
Lesen Sie mehr »Citywire: Michael Hasenstab erwartet weitere Euro-Abwertung für 2016
Der Anleiheexperte von Franklin Templeton erwartet, dass der Euro und Yen im kommenden Jahr weiter abwerten und die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen steigen werden. Das schreibt Michael Hasenstab in seinem Ausblick für das Jahr 2016. Insgesamt erwartet der bei Citywire mit + bewertete Fondsmanager, dass globale Anleihe- und Währungs-Märkte im kommenden Jahr fundamental attraktiv bewertet seien. Grund dafür seien die steigenden Zinsen in den USA duch die Fed und zusätzliche QE-Maßnahmen der Bank of Japan (BOJ) und der Europäischen Zentralbank (EZB).
Lesen Sie mehr »Focus Online: Nur noch 40 Dollar pro Fass: Fünf Gründe, warum Öl so billig ist
Der Ölpreis fällt und fällt – mittlerweile wird der billige Rohstoff zum Problem: Staatshaushalte kollabieren, Unternehmen geraten in Schieflage, Investitionen werden verschoben. FOCUS Online erklärt, warum Öl und Benzin trotzdem noch lange günstig bleiben werden. Autofahrer und Heizölkunden freuen sich: Ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte Brent ist ungefähr 40 Prozent billiger als vor einem Jahr und kostet kaum mehr als 40 Dollar. Solche Preise haben die Märkte zuletzt 2009 gesehen. Oder 2005. Dazwischen war es stets teurer, teilweise sogar …
Lesen Sie mehr »Citywire: Allianz GI startet grünen Anleihe-Fonds
Der deutsche Asset Manager Allianz Global Investors gibt den Start des Allianz Green Bond-Fonds bekannt.Der in Luxemburg domizilierte UCITS-Fonds soll vom Wechsel hin zu einer klimafreundlicheren Volkswirtschaft profitieren. Der Fonds wird von Hervé Dejonghe, bei Citywire mit AA bewertet, und Julien Bras verwaltet. Beide Fondsmanager arbeiten aus Paris und sind vom Allianz GI SRI Rentenfonds-Team. In der Pressemitteilung zum Start des neuen Fonds sagen Dejonghe und Bras:
Lesen Sie mehr »Citywire: DJEs Worbach: Zwei Dachfonds komplett in Cash investiert
Seit August hat Dachfondsmanager Marc Worbach Probleme, mit den von ihm verwalteten trendfolgenden Strategien in den Markt zu kommen. Der Grund: Die Märkte zeigen nur kurzfristige Trends auf. Gemäß eines entstandenen Verkaufssignals hat Worbach Ende August das komplette Portfolio vom Patriarch Select Chance- und Patriarch Classic Trend 200-Fonds verkauft. Seitdem bestehen die Portfolios aus Geldmarktfonds und Cash, da die Trends am Markt für einen Wiedereinstieg nicht auszureichend sind. „Es ist die Technik, die bestimmt, wann wir kaufen oder verkaufen können …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Fed ist mit der Zinswende Jahre zu spät dran
Nach sieben Jahren Nullzins-Politik gilt die Finanzkrise als überwunden, die Zinsen sollen wieder steigen. Jetzt sollte man Gold kaufen, denn die Jahre des hemmungslosen Aufschuldens werden sich rächen. Ein Gastkommentar. Schenkt man den jüngsten Äußerungen diverser US-Notenbank-Vertretern und den die Markterwartungen stets erfüllenden rosigen US-Konjunkturstatistiken Glauben, dann haben die USA die laut Ex-Fed-Chef Bernanke “schlimmste Finanzkrise in der weltweiten Geschichte, einschließlich der Großen Depression” endgültig überwunden. Gleiches glauben inzwischen auch die “Märkte”, deren Zins-“hike”-Erwartungshaltung an das kommende Fed-FOMC-Meeting (am 15. …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Nahe der 1000-Dollar-Marke! Hat Gold als Sicherheitsreserve ausgedient?
Gold gilt als Krisenwährung in Zeiten großer Unsicherheit. Und als Inflationsschutz, wenn Papiergeld seinen Wert verliert. Beide Regeln gelten aktuell nicht mehr, immer mehr Vermögensverwalter reduzieren den Anteil des Edelmetalls in ihren Depots. 2011 kostete eine Feinunze Gold mehr als 1900 US-Dollar – so viel wie nie zuvor. Es war das dritte Jahr nach der Finanzkrise, die die Notenbanken mit Unmengen von Geld zugeschüttet hatten.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Umschichten nach dem Draghi-Schock: Das sollten Sie jetzt mit Ihrem Spargeld tun
Die EZB hält die Zinsen weiterhin künstlich niedrig. Das bedeutet, dass Sparer auf Jahr hinweg kaum noch Erträge erzielen werden. Daher müssen sie nun Teile ihrer Sparguthaben auflösen. FOCUS Online erklärt, was Sie mit dem Geld stattdessen tun können. EZB-Chef Mario Draghi tritt noch stärker auf die Zinsbremse: Die Europäische Zentralbank verlängert ihr Anleihenkaufprogramm bis März 2017 und erhöht gleichzeitig die Strafzinsen für Bankeinlagen bei der EZB.
Lesen Sie mehr »Focus Online: So viel müssen Sie sparen, um im Alter allein von den Zinsen leben zu können
Sein Geld im Alter für sich arbeiten lassen – das ist derzeit nicht ganz einfach. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, sein Vermögen so anzulegen, dass allein die Zinsen zum Leben reichen. FOCUS Online rechnet den Auszahlungsplan vor. Um sich seine Rente später malallein über Zinsen aufbessern zu können, sind keine Unsummen nötig. Je nach Zinssatz und Auszahlungsplan benötigen Rentner zu Beginn des Ruhestands zwischen 156.000 und 400.000 EuroKapitalstock, damit sie jeden Monat1.000 Euro extraentnehmen können. 1000 Euro Rente: Der günstigste Fall: Sie sparen …
Lesen Sie mehr »Private Banking: So viel Performance verschlingen die Transaktionskosten
Ein Investmentprodukt, das gute Performance-Zahlen liefert, darf auch etwas kosten – die jährliche Verwaltungsgebühr beispielsweise. Oft übersehen Anleger allerdings die Transaktionskosten, die ebenso Bestandteil der Anlagekosten sind. Diese sind für verschiedene Asset-Klassen unterschiedlich hoch. Erfolgreiche Kapitalanleger entscheiden sich typischerweise zum richtigen Zeitpunkt für Wertpapiere, die in der Folgezeit hohe Renditen im Verhältnis zu ihren Risiken abwerfen.
Lesen Sie mehr »Focus Online: In Washington beschlossen: IWF macht Chinas Yuan zur fünften Welt-Reservewährung
Chinas Währung Yuan wird neben Dollar, Pfund, Yen und Euro zur fünften Welt-Reservewährung. Das beschloss der Internationale Währungsfonds IWF am Montag in Washington. ChinasWährung Yuan wird neben Dollar, Pfund, Yen und Euro zur fünften Welt-Reservewährung. Das beschloss der Internationale WährungsfondsIWF am Montag in Washington. China, hinter den USA, mittlerweile zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, bemüht sich seit Jahren um die Aufnahme in den Kreis der weltweit wichtigen Währungen. Die Entscheidung wird zum Oktober 2016 wirksam.
Lesen Sie mehr »Focus Online: So erschreckend ist Europas Verschuldung im Echtzeit-Überblick
Griechenland ist pleite. Irland, Spanien und Portugal sind nur denkbar knapp daran vorbei geschrammt. Selbst große Länder wie Frankreich oder Italien beziffern besorgniserregende Werte. Die erschreckende Verschuldung lässt sich sekundengenau verfolgen. Hier sehen Sie die Schuldenuhr in Echtzeit.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Top-Ökonom prophezeit: Flüchtlingskrise wird uns eine Billion Euro kosten
Bisher heißt es, die Flüchtlingskrise werde Deutschland mehrere Milliarden Euro im Jahr kosten. Doch was bedeutet das langfristig. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen rechnet das Ausmaß vor. Deutsche Wirtschaftswissenschaftler rechnen seit Wochen an den Kosten für die Flüchtlingskrise herum. Sowohl Hans-Werner Sinn, scheidender Chef des Münchner ifo-Instituts, sowie sein Nachfolger Clemens Fuest, noch Chef des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, haben bereits Zahlen präsentiert.
Lesen Sie mehr »FAZ: Deutsche Sparer sollen für griechische Banken haften
Die Kommission macht ernst: Sie will eine europäische Einlagensicherung für Banken schaffen. Das erhöht die Risiken für deutsche Bankkunden.Die Europäische Kommission greift nach den Sicherungstöpfen der deutschen Banken. An diesem Dienstag wird Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker seinen Vorschlag für eine Verordnung vorlegen, mit der eine europäische Einlagensicherung geschaffen werden soll. Wie aus EU-Kreisen, die mit den Kommissionsplänen vertraut sind, verlautete, ist das Endziel ein gemeinsamer europäischer Topf zur Sicherung der Kundeneinlagen.
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