Tagesarchiv

Focus Online: Fünfmal lag er richtig! Jetzt warnt ein Crash-Prophet vor drei neuen Börsenbeben

In den vergangenen Jahren warnte Sandy Jadeja vier Mal vor einem Einbruch der US-Börse – und prophezeite zuletzt auch die Entwicklung des Ölpreises. Immer lag er richtig. Nun macht sich der Analyst Sorgen um die Weltwirtschaft: In den kommenden Wochen stehen uns angeblich drei neue Beben bevor. Drei wichtige Termine nennt Sandy Jadeja, technischer Analyst und Chef-Stratege bei Core Spreads. Laut Jadejas Einschätzung kommt es

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Börse Online: Gold-Futures: Großspekulanten in Kauflaune

Der am Freitagabend veröffentlichte aktuelle Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission war von erheblichen Meinungsverschiedenheiten zwischen großen und kleinen Terminspekulanten gekennzeichnet. Von Jörg Bernhard Einmal pro Woche erfahren die Akteure an den Goldmärkten, welche Transaktionen kommerzielle Branchenangehörigen (Commercials), Großspekulanten (Non-Commercials) und Kleinspekulanten (Non-Reportables) getätigt haben und wie sich dadurch deren Stimmung verändert hat. In der Woche zum 23. August war unter großen und kleinen Terminspekulanten diesbezüglich keine einheitliche Tendenz zu beobachten. Nahezu unverändert blieb auf Wochensicht mit …

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Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Neue Banken-Krise in Europa: Ein Funke reicht für das Pulverfass

Die neue Finanzkrise, von der immer wieder gewarnt wird, ist längst im Gang. Zahlreiche große Krisenherde üben ihre zerstörerische Wirkung bereits aus. Es kann jederzeit zur Explosion kommen, wenn nur eine Maßnahme zu einer fatalen Reaktion führt und sich als Funke erweist, der in ein Pulverfass fällt. Auch Deutschland als Wirtschaftsprimus Europas ist vor einer europäischen Banken-Krise nicht gefeit. Der Internationale Währungsfonds fand Ende Juni harte Worte für die Deutsche Bank: „Unter den global tätigen Banken mit systemischer Bedeutung scheint …

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Zeit Online: EZB belässt Leitzins bei null Prozent

Die europäischen Währungshüter behalten ihre bisherige Geldpolitik bei. Auch der Strafzins für Banken, die Geld bei der Notenbank einlagern, bleibt unverändert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hält den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent. Das hat der EZB-Rat bei seiner Sitzung in Frankfurt beschlossen. Der Strafzins, den Banken und Sparkassen zahlen müssen, wenn sie Geld bei der Notenbank parken, liegt weiterhin bei 0,4 Prozent.

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Citywire: EZB-Sitzung: Blackrocks Krautzberger rechnet mit Andeutung zur QE-Verlängerung im September

Die Europäische Zentralbank (EZB) tagt heute zum ersten Mal seit dem Brexit-Votum. Welche Änderungen wird die EZB vornehmen und worauf müssen Anleger achten? Michael Krautzberger, Fondsmanager und Leiter für europäische Anleihen bei Blackrock, spricht im Video-Interview mit Citywire Deutschland über seine Erwartungen und warum Anleger auch schon die nächste Sitzung im September im Blick haben sollte.

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Euro FundResearch: Emerging Markets-Comeback mitmachen: Lohnt das?

Der jüngste Run auf Schwellenländer-Aktien und Anleihen, hat eine seit über fünf Jahren anhaltende Schwäche abgelöst. Doch wie nachhaltig ist das Comeback der Emerging- und Frontier-Märkte? Die anhaltende Niedrig- bzw. Negativzinspolitik in vielen Industrieländern führt zu einer Veränderung der Kapitalflüsse. Grund: Staatsanleihen in den Industrieländern werfen kaum noch Rendite ab oder haben sogar negative Renditen. Im europäischen und US-amerikanischen High-Yield-Markt sind die Risikoprämien stark eingelaufen. Und Aktien haben aufgeblähte Bewertungen, aufgrund des stärkeren Anstieges der Kurse im Verhältnis zu den …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Bankenrettungs-Szenario voller Widersprüche

Kämpferische Töne zu Europa und zur Bankenkrise hat Italiens Ministerpräsident an diesem Wochenende geäußert und sich dabei wieder einmal in Widersprüche verheddert. In einer öffentlichen Rede beim erweiterten Vorstand seiner ungeduldigen Partito Democratico zog es Matteo Renzi vor, Europa und der Bankenunion die Schuld für die Probleme Italiens zu geben. „Europa den Fehdehandschuh hinwerfen“ ist daher der Leitsatz von Renzi.

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Johnson: Banken behalten EU-Pass

Können Banken in Großbritannien auch nach dem Brexit ihre Dienste in der EU anbieten? Außenminister Johnson hat sich dazu geäußert – und in Europa für Erstaunen gesorgt. Der  neue britische Außenminister Boris Johnson bleibt seiner Linie treu, vollmundige Versprechungen zum Thema Brexit zu machen. Während seines Antrittsbesuchs in den Vereinigten Staaten versicherte er, dass die Banken in Großbritannien auch nach dem Austritt aus der EU weiter ihre Dienste und Produkte in den anderen Ländern der Gemeinschaft anbieten könnten.

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Das Investment: „Es gibt jetzt auch Mischfonds mit deutlichen Abflüssen“

In einer exklusiven Kooperation mit der B2B-Direktbank Ebase wirft DAS INVESTMENT monatlich einen Blick in mehr als eine Million Kundendepots der angeschlossenen Fondsberater. Im Gespräch nennt Ebase-Chef Rudolf Geyer die wichtigsten Trends im Juni 2016. Die bei der B2B-Direktbank Ebase angeschlossenen Fondsvermittler betreuen mehr als eine Millionen Kundendepots mit einem Volumen von insgesamt rund 26 Milliarden Euro. In einer exklusiven Kooperation liefert Ebase DAS INVESTMENT Daten zu Handelsaktivitäten und Mittelzuflüssen – sowohl zu Fondskategorien als auch auf Einzelfondsebene. Fondsdepots für …

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Handelsblatt: Krumme Deutsche-Bank-Deals in Moskau

Die Kontrollmechanismen der Deutschen Bank haben bei einem Geldwäscheskandal in Moskau total versagt. Das belegen Recherchen eines US-Magazins. Dabei waren die kriminellen Machenschaften der reichen Russen offensichtlich. Aus dem Buddhismus ist die Losung überliefert: „Nichts (Böses) sehen, nichts (Böses) hören, nichts (Böses) sagen“. Bis heute gelten die drei Affen, die diese Denkweise illustrieren und sich Ohren, Augen und Mund zuhalten, in Fernost als weise. Auch bei der Deutschen Bank in Moskau handelten allzu viele Manager allzu lang nach diesem Motto …

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Wirtschaftswoche: Zentralbanken suchen nach Alternativstrategien

Die Leitzinsen der weltweit wichtigsten Zentralbanken sind allesamt nahe oder gar unter der Nullgrenze. Weil die negativen Effekte dieser Politik zunehmen, suchen sie nach strategischen Alternativen und Sondermaßnahmen. Mit der Ausnahme der US-amerikanischen Notenbank haben in den vergangenen Monaten alle relevanten Notenbanken die Zinsen weiter gesenkt. Die Begründung war fast immer die gleiche: Schwaches Wachstum und eine Inflation, die unter dem Zielwert liegt. Hinzu kommen noch eine weltweite Investitionsschwäche sowie eine geringe Exportdynamik. Das sind die wichtigsten Gründe für das …

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Focus Online: Chefvolkswirt: Die Geldpolitik der EZB wird zum Risiko für Deutschland

Die Niedrigzinspolitik der EZB trifft Deutschland hart. Banken und Sparer leiden, und auch der Wirtschaft droht Gefahr. Die Regierung muss handeln, wenn sie Schaden von Deutschland abwenden will. Was hat die Europäische Zentralbank (EZB) in den letzten Jahren nicht alles getan, um einer möglichen Deflation vorzubeugen und den Euroländern Strukturreformen zu erleichtern? Man hat die Zinsen auf null Prozent gesenkt – also den Zins de facto abgeschafft – und den Einlagezins bis auf minus 0,4 Prozent gesenkt. Im März dieses …

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Citywire: Gökhan Kula: „Ich rate Investoren, Anlagen in der Türkei zu vermeiden“

Der versuchte Putsch, der am Freitagabend rund 200 Todesopfer in der Türkei forderte und das Land in große Unruhe führt, wird die Rolle des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan stärken, soGökhan Kula, Gründer und Fondsmanager bei MYRA Capital. Damit gerate nicht nur die Politik, sondern auch die Finanzmärkte in Istanbul unter Druck. Montagvormittag ist der türkische Leitindex, der BIST 100, um rund 5% gefallen. Die Lira erholte sich wiederum um 1,3%. Dennoch sollten langfristig orientierte ausländische Investoren mit Anlegen in der Türkei vorsichtiger …

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Citywire: Ökoworld-Fondsmanager schichtet wegen steigendem Bio-Trend um

Aufgrund der steigenden Anzahl von Biosupermarktketten im Stile von Whole Foods schichtet der Ökoworld-Fondsmanager Alexander Mozer im €545 Millionen schweren OekoWorld OekoVision Classic-Fonds um. So baute Mozer die Position des Betreibers der US-amerikanischen Biosupermarktkette Whole Foods von rund 1,5% komplett ab. „Da immer mehr Biosupermärkte auf den Plan treten und traditionelle Märkte das Segment für sich entdecken, wächst die Konkurrenzsituation. Deswegen haben wir Gewinne bei diesem Titel mitgenommen“, so der Fondsmanager im Gespräch mit Citywire Deutschland.

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