Was verdienen Fondsmanager bei Deutschlands Geldhäusern? Einen Hinweis darauf gibt eine aktuelle Auswertung der Geschäftsberichte der wichtigsten deutschen Fondsgesellschaften sowie die einiger deutscher Töchter internationaler Asset Manager. Das Karriereportal Efinancialcareers hat für eine aktuelle Gehälter-Auswertung die Geschäftsberichte deutscher Fondsanbieter nach Zahlen für die insgesamt gezahlten Jahresgehälter und Boni durchforstet. Die so ermittelte Summe der Zahlungen an das Personal wurde dann durch die Zahl der Mitarbeiter geteilt.
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Pfefferminzia: „Ein 40-Jähriger braucht 284.500 Euro für eine auskömmliche Rente“
Will man auch als Rentner später mal gut über die Runden kommen, ist eine private Altersvorsorge Pflicht. Viele Sparer unterschätzen dabei aber gerne, wie viel sie monatlich zurücklegen müssen, weiß Buchautor Norman Argubi. Er illustriert das an einem einfachen Beispiel. Bei diesem Text handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch „33 Geheimnisse, die Ihnen Ihre Bank zum Thema Geldanlage nicht verrät“ von Norman Argubi. In den kommenden Wochen werden wir hier noch weitere Kapitel dieses Buches für Sie …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Deutsche-Bank-Chef plädiert für Zusammenschlüsse unter Banken
Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat Gerüchte über ein mögliches Zusammengehen des größten deutschen Geldhauses mit der Commerzbank dementiert. Banken müssten aber stärker zusammenarbeiten. Deutsche-Bank -Chef John Cryan hat sich für mehr Fusionen unter Europas Banken ausgesprochen. “Wir brauchen weitere Zusammenschlüsse – auf nationaler Ebene, aber eben auch über die Landesgrenzen hinweg”, sagte er auf der Tagung “Banken im Umbruch” am Mittwoch in Frankfurt. “Nur dann können wir auf Dauer wirtschaftlich arbeiten. Und nur dann können wir international mithalten.” Die “Kleinstaaterei” unter …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Helikoptergeld? „Nicht vertretbar!“
Nach einem bislang harten Jahr stellen sich die Banken und ihre Chefs der Diskussion auf der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“. Von Bankern, die das Wort Bankenkrise nicht mehr hören können und Fusionsgerüchten. Das „Who is Who“ der europäischen Finanzszene trifft sich heute und morgen auf der Handelsblatt Jahrestagung „Banken im Umbruch“. Die Tagung hat mit einer Rede und einem Interview mit Deutsche-Bank-Chef John Cryan begonnen. Der Brite plädierte zwar für Fusionen in der Bankenbranche.
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Danske Invest: Diese Schwellenländer haben das stärkste Börsen-Wachstum
Im zweiten Teil seiner Analyse richtet Antti Raappana, Chief Portfolio Manager bei Danske Invest, sein Augenmerk auf die Aktienmärkte der Schwellenländer. Drei Staaten überzeugen den Emerging-Markets-Experten mit starken Kursgewinnen. 1. Brasilien: Hoffnungen stärken die Börse Wirtschaftsruin und politischem Chaos im Land zum Trotz: Der brasilianische Aktienmarkt hat in diesem Jahr geradezu explosive Kurssteigerungen verzeichnet. Denn nach der Absetzung von Präsidentin Dilma Rousseff könnte jetzt eine wirtschaftliche Erholung einsetzen. Genau diese Hoffnungen haben die Kurse befeuert. Der MSCI Brazil ist seit …
Lesen Sie mehr »Citywire: Klaus Kaldemorgen im Video-Interview: „Kein Rendite-Potential bei Anleihen“
Der Investment-Veteran von Deutsche Asset Management spricht im exklusiven Video-Interview mit Citywire Deutschland über seine aktuelle Aktien- und Anleihe-Allokation. Aktien mit hohen Dividendenrenditen bieten dabei für Klaus Kaldemorgen eine attraktive Option. Ganz anders fällt sein Fazit gegenüber dem Anleihe-Markt aus. Anleihe-Investments dienen derzeit nur als Cash-Alternative für den Fondsmanager desDeutsche Concept Kaldemorgen LC.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Ist das Britische Pfund noch zu retten?
Die jüngste Senkung der Leitzinsen durch die Bank of England um 25 Basispunkte auf 0,25 Prozent markiert einen historischen Tiefststand. Warum die britische Zentralbank diese Entscheidung gefällt hat und welche Auswirkungen zu erwarten sind, erläutert Jannis Raftopoulos, Geschäftsführer der JRC Capital Management. Der große Brexit-Schock scheint überwunden. Allerdings überschatten die Folgen die Märkte als latente Gefahr. Dessen ist sich die Bank of England sehr wohl bewusst und will mit ihrer Entscheidung präventiv agieren, anstatt später unter Zugzwang zu geraten. Während …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Prospekthaftung: Wie wichtig bleibt der BGH?
Ein neues BGH-Urteil zur Prospekthaftung bringt Entlastung für Altfälle, wirft jedoch einmal mehr Fragen zur Rechtssicherheit aktueller Emissionen auf. Der Löwer-Kommentar In dem vor einer Woche veröffentlichten Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) geht es um den Prospekt eines geschlossenen Immobilienfonds. Darin war der prozentuale Anteil der “Weichkosten” nicht in Relation zum Eigenkapital, sondern nur in Bezug auf den Gesamtaufwand (inklusive Fremdkapital) aufgeführt. Der angegebene Prozentsatz betrug daher statt 28,5 lediglich 11,2 Prozent.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Fallende Ölpreise drücken den Dax ins Minus
Aussagen des Fed-Vizechefs Stanley Fischer lassen Anleger über den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank spekulieren bringen den Euro unter Druck und schoben den Dax kurz an. Doch stark fallende Ölpreise bremsen ihn aus. Frankfurt An den Aktienmärkten rückt die Geldpolitik wieder stärker in den Vordergrund. Nachdem die Bilanzflut der Unternehmen abebbt, werden Anleger in der neuen Woche vor allem Konjunkturdaten und Aussagen von Zentralbankern unter die Lupe nehmen. Der Dax reagierte darauf zunächst ohne große Reaktion. Später lockte der schwächere Euro die …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Deutschland und USA tauschen mehr Daten aus
Nach den Anschlägen von Paris und Brüssel forderten die Amerikaner von Europa mehr Informationsaustausch. Bundesinnenminister de Maizière kommt diesem Wunsch nun nach – obwohl das Verhältnis zuletzt stark gelitten hat. Washington/BerlinDeutschland und die USA wollen ihre Kooperation im Anti-Terror-Kampf ausbauen und mehr Informationen über Verdächtige austauschen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) unterzeichnete dazu am Mittwoch in Washington eine entsprechende Vereinbarung mit der amerikanischen Generalstaatsanwältin Loretta Lynch. Beide Seiten wollen demnach ihren Informationsaustausch über gefährliche Islamisten verstärken, sich enger über deren …
Lesen Sie mehr »Süddeutschen Zeitung: Deutsche-Bank-Chef attackiert Niedrigzinspolitik der EZB
Der Deutsche-Bank-Chef John Cryan wirft der Europäischen Zentralbank (EZB) vor, mittlerweile kaum noch jemandem zu nutzen. Er fordert EZB-Chef Mario Draghi zu einem Kurswechsel und einem Ausstieg aus den Minuszinsen auf. Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) richtet nach Ansicht von Deutsche-Bank-Chef John Cryaninzwischen mehr Schaden an, als sie nutzt. Die EZB habe zwar in der Finanz- und Staatsschuldenkrise viel dafür getan, Europa zu stabilisieren. “Inzwischen aber wirkt die Geldpolitik den Zielen entgegen, die Wirtschaft zu stärken und das …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Die überforderte Fed
In Amerika ist die Ansicht verbreitet, die amerikanischen Zentralbank Federal Reserve steuere die Wirtschaft. Es stünden genügend Mechanismen und Taktiken parat, um Finanzkrisen sicher abzuwenden. Doch das ist ein Trugschluss. Bis heute regiert in den Vereinigten Staaten die Vorstellung, dass die amerikanische Zentralbank Federal Reserve die Wirtschaft steuert. Droht eine Flaute, gibt sie ein wenig Segel, Untiefen umsteuert sie, bei Starkwinden nimmt sie Tempo heraus. Die Vorstellung dient der Beruhigung und ist besonders verständlich, weil die amerikanische Politik als Akteur …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Frankreich will Stopp der Verhandlungen fordern
Das Freihandelsabkommen TTIP steht kurz vor dem Scheitern: Frankreich will einen Stopp der Verhandlungen fordern. Auch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hatte sich negativ über die geplante Partnerschaft mit den USA geäußert. Frankreich wird die EU-Kommission im September zum Stopp der Verhandlungen mit den USA über das Freihandelsabkommen TTIP auffordern. “Es gibt keine politische Unterstützung in Frankreich mehr für diese Verhandlungen”, sagte der für das Abkommen zuständige französische Außenhandelsstaatssekretär Matthias Fekl am Dienstag im RadiosenderRMC. “Frankreich fordert den Stopp dieser Verhandlungen.”
Lesen Sie mehr »Xing: Studie: Deutsche Bank hat Kapitallücke von 19 Milliarden Euro
Die Deutsche Bank wird die Debatte über ihre Kapitalausstattung nicht los. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim kam in einer am Dienstag veröffentlichten Studie zu dem Schluss, dass Deutschlands größtes Geldhaus im Falle einer neuen Finanzkrise nicht genügend Eigenkapital hätte, um die zu erwartenden Verluste auszugleichen. Die Lücke würde sich auf 19 Milliarden Euro belaufen, rechnete das Team um Bankenexperte Sascha Steffen aus. Eine Kapitalerhöhung als Antwort auf ein solches Krisenszenario wäre beim aktuell dahin dümpelnden Aktienkurs schwierig: Die …
Lesen Sie mehr »n-tv: Deutschlands Banken leiden
Im internationalen Vergleich schwächeln die deutschen Banken. Eine fehlende Industriepolitik führe dazu, dass die Branche noch schneller schrumpft, befürchten Experten. In Berlin ist man sich der Probleme bewusst – doch es herrscht Ratlosigkeit. Wirtschaftlich ein Riese, in der Finanzbranche ein Zwerg – so sehen Analysten Deutschland und seine Banken. Die Deutsche Bank und die Commerzbank fallen beim Blick auf Börsenwert und Renditen im internationalen Vergleich immer weiter zurück. Und bei den Landesbanken verhindern regionale Befindlichkeiten größere Schritte zur Konsolidierung. Doch …
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