Tagesarchiv

Kundenfrage: Droht Argentinien der Staatsbankrott?

Schwer lastet das Urteil des US Supreme Court auf Argentinien. Während sich die Präsidentin Cristina Kirchner mit heftigen Worten gegen die Ansprüche der Gläubiger, allen voran die Hedgefonds NML Capital und Aurelius Capital zur Wehr setzt, arbeitet Argentiniens Wirtschaftsminister Axel Kicillof an einer unorthodoxen Lösung. Sein Problem: Wenn das Land nicht, wie vom obersten amerikanischen Gericht verlangt, die Kläger ausbezahlt, darf es auch allen anderen Investoren keine Zinsen zahlen. Und ein Zahlungsausfall bedeutet die Staatspleite. Denn während bei den Hedgefonds …

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Kundenfrage: Wie wirkt sich der EZB-Zinsentscheid auf die Kapitalmärkte aus?

Lange war spekuliert worden, wie die Entscheidung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag ausfallen wird. Die Entscheidung die Zinsen weiter zu senken und für Bankeinlagen Strafzinsen zu verlangen wurde von den meisten Marktteilnehmen mit Erleichterung aufgenommen, schließlich war dieses Szenario als das Wahrscheinlichste angenommen und bereits in den Aktienkursen eingepreist worden. Besteht aber wirklich Grund zur Freude über die erhoffte zusätzliche Liquidität?

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Interview: Herr Bennewirtz wie steht die SJB FondsSkyline zu Gold und Silber?

  Gerd Bennewirtz, geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG, betont: „Wir sehen Edelmetalle übergeordnet als Krisenschutz zur Absicherung des gesamten Wertpapierbestands aufgrund einer recht geringen Korrelation zu den Aktienmärkten“. Insbesondere Gold, das nicht mit der Industrieproduktion zusammenhänge, werde das Vermögen schützen, das durch die „Liquiditätsexzesse der Notenbanken“ in Gefahr sei. Als Krisenschutz werde Gold, aber auch Silber, eine bedeutendere Rolle zukommen als in der Vergangenheit, glaubt Bennewirtz. Dafür sprächen marode Banken sowie politische Konflikte und Unruhen überall auf der Welt. …

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Kundenfrage: Was sind Cat-Bonds?

Katastrophenanleihen (auch Cat-Bonds genannt) sind ein Nischensegment, das zuletzt immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Cat-Bonds versprechen hohe Renditen, wobei aber auch das Risiko höher ist. Funktionieren tun diese Anleihen so: Cat-Bonds sind eine Wette auf eine bestimmte Naturkatastrophe in einem vorher definierten Ausmaß und Gebiet. Der Vorteil für die Investoren ist eine hohe Kupon-Zahlung während der Laufzeit. Der Nachteil: Tritt der Schaden ein, ist das Geld weg. Der Vorteil für Versicherungen, die solche Bonds zur Refinanzierung ausgeben: Im Fall …

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Kundenfrage: Kann ich von Berenberg zur SJB wechseln?

  Das wichtigste zuerst: Ja, können Sie.  Ihr FondsDepot können Sie sofort und kostenfrei  zur SJB FondsSkyline 1989 e.K. übertragen! Hintergrund: Berenberg will sich laut Medienberichten von Kunden trennen, die der Hamburger Privatbank weniger als 1 Million Euro  Kapital in der Vermögensverwaltung überlassen. Kunden, die der Vermögensverwaltung der Privatbank Berenberg weniger anvertrauen, sollen Post erhalten haben. Das berichtet das „Handelsblatt“ in seiner Montagsausgabe.

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Kundenfrage: Warum haben sie in SJB Surplus die HSBC Fonds verkauft?

In den vergangenen Wochen wurden am Portfolio der Strategie SJB Surplus gezielte Optimierungen vorgenommen, die wie immer kostenfrei für unsere Kunden realisiert worden. Unseren aufmerksamen Kunden ist dabei aufgefallen, dass die beiden Fonds von HSBC für die Märkte Türkei und Brasilien ausgetauscht worden sind. Im ersten Quartalsbericht 2014 für die Strategie SJB Surplus haben wir dies bereits in einzelnen Punkten erläutert. Vornehmlich ging es im Austausch der Fonds um die Sachlage, dass die HSBC den von uns gewünschten Transparenzrichtlinien nicht …

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Kundenfrage Krim-Krise – wesentliche Hintergründe und Ausmaß zum politischen Konflikt.

Welches Ausmaß hat die aktuelle politische Krise in der Ukraine? Was sind die Hintergründe? Und was sind die Auswirkungen? Volker Hellmeyer findet in diesem Beitrag offene und gezielte Worte mit ausgezeichnetem Hintergrundwissen. Unabhängige Meinungen sind wichtig. Haben politische Börsen in diesem Fall wirklich kurze Beine, oder steht längeres bevor? Wie reagieren die Börsen im weiteren Verlauf? Welche Konsequenzen wir für Sie daraus ziehen und wie wir die Portfolios entsprechend ausrichten, erfahren Sie bei Ihrem Berater immer direkt. Antizyklisch denken. Unabhängig …

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Kundenfrage: Wann kommt die Jahressteuerbescheinigung der FFB?

    Die Jahressteuerbescheinigung wird von der FFB jedes Jahr zwischen Februar und Mai automatisch per Post an alle Kunden versendet und gleichzeitig auch im Posteingang der FondsDepots hinterlegt als PDF-Datei. Wann die Bescheinigung jeweils erstellt wird, hängt von den Fonds im Depot ab. Deie meisten FondsGesellschaften warten mit der Lieferung der Steuerdaten bis zum Ende der Frist am 30.4. eines jeden Jahres. Da die FFB keine leeren Dokumente mit dem Hinweis sich die Daten selber aus dem Bundesanzeiger zu …

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Kundenfrage: Was ist der Unterschied zwischen Gold und Goldminenaktien?

Für eine Anlage in physisches Gold ist allein der Goldpreis ausschlaggebend. Steigt dieser, ist die Investition automatisch auch mehr Wert und andersherum. Bei Goldminenaktien ist neben dem Goldpreis hingegen entscheidend, wie die Marktteilnehmer die Situation des Unternehmens einschätzen. Hierbei achten sie besonders darauf, zu welchen Kosten eine Minengesellschaft das Edelmetall fördert, wie hoch dadurch der Gewinn beim Verkauf zum aktuellen Goldpreis ist, wie viel Gold die Minen noch fördern werden und welche Explorationsprojekte ein Betreiber auf der Agenda hat. Eine …

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Kundenfrage: Was halten Sie vom neuen Deka MDAX UCITS ETF (WKN ETFL44)?

Ab dem 13.5.2013 ist der neue ETF der Deka börsengelistet. Aus antizyklischer Sicht scheint der Zeitpunkt für eine Investition nicht ideal, da sich der MDAX nahe dem Allzeithoch befindet.  Wir begrüßen, dass auch die Deka ihre FondsPalette erweitert und Investoren  kostengünstige ETFs anbietet. Der aufwändige Prüfungs- und Zulassungsprozess hat allerdings zur Folge,  dass Fonds oft genau dann aufgelegt werden, wenn der Markttrend bereits weit fortgeschritten oder der Höhepunkt erreicht ist.Mit Internet- und Telekommunikationsfonds, die auf dem Höhepunkt der New Economy …

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Kundenfrage: Wie wirkt sich die Ukrainekrise auf Anleihen aus?

Seit den Demonstrationen auf dem Maidan ist eine interessante Entwicklung bei den Anleihen zu beobachten. Während russische Anleihen logischerweise nur wenige Käufer finden und von Standard und Poors fast auf den Status von Schrottanleihen abgewertet wurden, sind Anleihen von Schwellenländern wie Brasilien, Chile, Peru und Mexiko gefragt. Hier ist das politische Risiko viel geringer. Mit Osteuropa fällt für vorsichtige Investoren eine ganze Region mit interessanten Kupons weg, so dass nun die zuletzt verschmähten Schuldscheine aus Südamerika und Asien wieder gefragt …

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Kundenfrage: Euroland – droht Deflation ?

Abwärtsspirale: In einer gesunden Volkswirtschaft steigen die Preise um „unter, aber nahe zwei Prozent“ im Jahr – die Europäische Zentralbank als Hüterin der Geldwertstabilität spricht dann von stabilen Preisen. Steigen die Preise schneller, droht „Inflation“ – das Geld verliert real an Wert. Sinken die Preise dagegen, nennt man das „Deflation“. Die Folgen eines Preisverfalls sind gravierend, aber auf den ersten Blick kaum zu verstehen. Denn fallen die Preise, bekommt jeder mehr für sein Geld – und das dürfte manch einen …

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Kundenfrage: Was ist der häufigste Fehler von Kunden? Gier und Panik statt Geduld.

Gerd Bennewirtz: „Gier und Panik gewinnen zu häufig die Oberhand. Häufig fehlt es an einer grundsätzlich eher deutschen Tugend: Der Geduld. Während Gier und Panik abwechselnd die Menschen übermannen und leider zur falschen Zeit aus Gier kaufen bzw. aus Panik verkaufen lassen, so ist Geduld eher eine Mangelware im Anlageverhalten der deutschen FondsKunden. Dabei ist das Warten eine sehr wichtige menschliche Eigenschaft. Die Natur dient sogar als Vorbild. Im Tierreich ist Geduld absolut überlebenswichtig. In der Tierwelt gibt es den …

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Kundenfrage: Was wollen Sie in einem Beratungsgespräch auf jeden Fall vom Kunden hören?

„SJB will dem Kunden eine ganzheitliche Beratung bieten. Der Verwalter hat daher die Aufgabe genau zu hinterfragen, was der Anleger unter Risiko versteht. Meint er Volatilität? Oder das Verlustrisiko gemessen am Ausgangsvermögen oder doch am Höchststand? Außerdem sollte sich ein Anleger auch darauf einstellen, dass er die positive Bereitschaft hat Fragen zum individuellen Hintergrund zu beantworten.  Konkret Fragen  zu Vermögens-, Einkommens- und Familienverhältnissen zu seinen Erfahrungen mit Wertpapieren und sonstigen getätigten Investitionen.

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Kundenfrage: Was ist aus Ihrer Erfahrung der wichtigste Kundenwunsch?

  SJB | Korschenbroich, 04.02.2014. „Die Kunden wissen zwar, dass sie bei einer FondsVermögensverwaltung nicht der einzige Kunde sind , die Kunst besteht aber darin, sie so zu behandeln, als wären sie der einzige Mandant. Wenn dann noch die Zuverlässigkeit im Service hinzukommt und die Einbettung einer gewählten Strategie dauerhaft verstanden wird, dann ist die Welt in Ordnung. Nur mit diesem Fundament  hat der persönliche Verwalter als Ansprechpartner die Chance mit einer dauerhaft kompetenten Betreuung, die Wünsche nach Rendite auch …

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