Die Deutschen wollen laut einer aktuellen Umfrage durchschnittlich mit 60 in Rente gehen. Aber wissen Sie, was noch besser wäre? Schon mit 50 in den Ruhestand! FOCUS Online erklärt, wie. Wer mit 50 Jahren aufhören will zu arbeiten, muss sich vom Gedanken an einen Ruhestand in Saus und Braus verabschieden. Dafür winken 35 Jahre Freizeit bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 85 Jahren. So geht es: 1.) Kalkulieren Sie Ihren Geldbedarf: Mit je weniger Geld Sie pro Monat auskommen, desto weniger …
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Xing: Wie Fremdwährungen das Portfolio diversifizieren
Wechselkursverluste können die Rendite verhageln. Dennoch sollten Währungsrisiken nicht blindlings abgesichert werden.Die Prognosen lagen mal wieder daneben. Vor einigen Monaten noch waren viele Analysten in den führenden internationalen Investmentbanken von der Stärke des US-Dollar überzeugt. Die Währung, so die damalige Erwartung, solle mit dem Euro gleichziehen, sodass ein Euro ein US-Dollar kostet.Doch so weit kam es nicht. Im Gegenteil: Die US-Währung machte schlapp und drehte Ende vergangenen Jahres in die andere Richtung.
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: Draghi macht es möglich
Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgt für steigende Aktienkurse. Um vernünftige Renditen zu erzielen, sind Anleger förmlich gezwungen, an den Markt zu gehen. Von Markus Zydra Die Börsen können auch Spaß machen, denn der deutsche Aktienindex Dax erreicht einen Rekordstand nach dem anderen. Mittlerweile notiert das wichtigste Börsenbarometer hierzulande über 13 000 Punkte. Man mag sich erinnern: Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im März 2009 lag der Dax bei 3600 Punkten. Mutige Anleger, die sich etwa mit einem ETF (Exchange Traded Fund) auf den Dax …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: T. Rowe Price: Europäische Aktien, 4 Dinge, die Anleger wissen müssen
In Europa rollt der Rubel wieder: Nach Jahren mit enttäuschenden Bilanzen markiert die Aussicht auf Gewinnzuwächse einen wichtigen Wendepunkt. Dean Tenerelli, Portfoliomanager des Continental European Equity Fund von T. Rowe Price, nennt vier Dinge, die insbesondere bei europäischen Aktien-Investments zu beachten sind. Die erfreuliche Entwicklung der Unternehmensgewinne in Europa ist für Aktieninvestoren von großer Bedeutung: Nach Jahren mit enttäuschendem Ergebniswachstum und Rating-Herabstufungen markiert die Aussicht auf eine Rückkehr zu Gewinnzuwächsen im zweistelligen Bereich in diesem Jahr einen wichtigen Wendepunkt. 1. Europas jüngste …
Lesen Sie mehr »Xing: Mario Draghis Inflations-Dilemma
Der Preisanstieg im Euroraum ist im Oktober überraschend schwächer ausgefallen als im Vormonat. Das reduziert kurzfristig den Druck auf die Europäische Zentralbank, macht aber die Arbeit der Notenbanker nicht leichter. Frankfurt. Mario Draghi hat am vergangenen Donnerstag einen vor allem von Sparern lange ersehnten Schritt getan. Auf ihrer Ratssitzung beschlossen der Chef der Europäischen Zentralbank und seine Kollegen die Anleihekäufe der Notenbank ab Anfang 2018 auf 30 Milliarden Euro pro Monat für zunächst neun Monate zu halbieren.
Lesen Sie mehr »Xing: Bitcoin -Blase könnte kurz vor dem Platzen stehen, Aktienmärkte davon weit entfernt
Es wird viel darüber geschrieben, dass die aktuelle Zentralbankpolitik zu massiven Übertreibungen an den Kapitalmärkten führt. Für die Rentenmärkte trifft dies sicherlich zu. Wenn man sich jedoch die Aktienmärkte einzelner Länder, relevante Aktiensektoren, Gold und Immobilienmärkte betrachten kann man dies nicht feststellen.Im Vergleich zu früheren Übertreibungen an den Aktienmärkten verläuft die aktuelle Entwicklung fast noch moderat.Erst wenn man den Bitcoin mit berücksichtigt, sieht man, dass sich hier eine Blase entwickelt hat, die jederzeit platzen kann
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: EZB dämmt Geldflut ein – wann steigen endlich die Bankzinsen?
Seit dieser Woche ist klar: Die Europäische Zentralbank nimmt allmählich Abschied von ihrer ultra-lockeren Geldpolitik. Müsste das nicht auch die Zinsen bei Banken und Sparkassen steigen lassen?Mit ihrer Entscheidung, ihre sehr lockere Geldpolitik künftig ein wenig einzudämmen, hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Finanzmärkte bewegt. An der Börse stiegen die Aktienkurse, der deutsche Leitindex Dax Börsen-Chart zeigen etwa erreichte am Freitag einen neuen Rekordstand jenseits der 13.200-Punkte-Marke. Allerdings ist es nicht die Aufgabe der EZB, die Stimmung an der Börse zu verbessern. Die …
Lesen Sie mehr »Xing: EZB besorgt über niedrige Inflation
Die EZB will die monatlichen Anleihenkäufe im kommenden Jahr erst einmal halbieren. Ein Ende der konjunkturstützenden Maßnahmen lässt sie aber offen. Der belgische Notenbankchef rückt den Blick wieder auf die Folgen einer dauerhaft geringen Teuerung.EZB-Ratsmitglied Jan Smets hat vor den Folgen einer dauerhaft niedrigen Inflation gewarnt. Es wäre gefährlich, wenn sich “die Menschen an eine schwächere Preisentwicklung gewöhnt haben und zum Beispiel geringere Lohnerhöhungen fordern”, sagte der belgische Notenbankchef dem “Handelsblatt”.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Artikel 155 in Kraft: Senat stimmt für Entmachtung der Regionalregierung
17.45 Uhr: Bislang hatte sich die Bundesregierung zumindest öffentlich aus dem Streit um die Unabhängigkeit Kataloniens herausgehalten. Nach der Abstimmung im katalanischen Parlament hat Berlinnun aber reagiert. „Die Bundesregierung erkennt die einseitige Unabhängigkeitserklärung des Regionalparlaments nicht an“, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitagabend.Berlin unterstütze „die klare Haltung des spanischen Ministerpräsidenten zur Gewährleistung und Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung“, heißt es in der Erklärung weiter. Die Souveränität und die territoriale Integrität Spaniens seien unverletzlich.
Lesen Sie mehr »Xing: Die EZB halbiert ihre Anleihekäufe
Die Währungshüter um EZB-Chef Mario Draghi haben entschieden: Ab Januar kauft die Notenbank für 30 Milliarden Euro Wertpapiere. Für wie lange mindestens, das steht auch schon fest. Die Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat entschieden, die monatlichen Wertpapierkäufe zurückzufahren. Das beschlossen die Währungshüter um den EZB-Präsidenten Mario Draghi während ihrer Sitzung an diesem Donnerstag in Frankfurt. Ab Januar werden die nationalen Notenbanken des Euroraums gemeinsam mit der EZB Schuldtitel, vor allem Staatsanleihen, im Volumen von netto 30 Milliarden Euro monatlich erwerben.
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation
Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist …
Lesen Sie mehr »Xing: Enteignung – weil es mit der Inflation nicht klappt?
Schulden können nicht ewig schneller wachsen als die Wirtschaft. Um sie loszuwerden, setzen Politik und Notenbanken auf Inflation und wenn die nicht kommt auf Enteignung.William White gehört zu jenen, die die Finanzkrise vorhersagten. Der damalige Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel („Notenbank der Notenbanken“) legte sich beim alljährlichen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Alan Greenspan an und warnte vor den Folgen der Politik des billigen Geldes. Bekanntlich ohne Erfolg. Nicht nur Greenspan, sondern auch die anderen Teilnehmer nahmen die …
Lesen Sie mehr »Xing: Nur ein Schuldenschnitt kann die Euro-Zone retten
Die EZB berät in dieser Woche über einen Ausstieg aus ihrer lockeren Geldpolitik. Doch einige Staaten können sich höhere Zinsen gar nicht leisten. Ökonomen schlagen daher einen ganz neuen Weg vor. Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) in dieser Woche zu ihrer historischen Sitzung zusammenkommt, können die Währungshüter nicht unvoreingenommen über den Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik entscheiden.Die Wirtschaft in der Euro-Zone mag keine weiteren monetären Zuwendungen nötig haben, weil sie gut läuft und sich auch die Inflation in Richtung des …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Wenig Angst, hohe Gier – was bedeutet das für die Kurse?
Chart- sowie markttechnisch scheint derzeit “alles im Lot” zu sein an den globalen Aktienmärkten. Allen voran markierten die US-amerikanischen Standardindizes zuletzt in regelmäßigen Abständen ein neues Allzeit-Hoch nach dem anderen. Der S&P 500 überhandelte zuletzt sogar die obere Linie des seit Februar 2016 manifestierten Aufwärtstrends und nähert sich der Marke von 2600 Punkten. Hier scheint die Devise “The sky ist the limit” zu gelten. Der S&P 500 gilt als der aussagekräftigste und somit meist beachtete US-Aktienindex.
Lesen Sie mehr »Xing: Jede vierte Bank ist seit der Finanzkrise verschwunden
Banken im Umbruch: Seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers ist die Zahl der Geldhäuser stark gesunken. Das ist nicht das einzige, was sich geändert hat. Seit der Finanzkrise ist die Zahl der Banken in der Europäischen Währungsunion um 25 Prozent auf 5073 Institute zurückgegangen. Das teilte die Europäische Zentralbank (EZB) an diesem Montag in einem Bericht zu den Finanzstrukturen des Euroraums mit. Auf einer konsolidierten Basis, also auf Konzernebene hat sich die Zahl während dieser Zeit um 21 Prozent auf 2290 Banken …
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