Tagesarchiv

Capitalinside: Ripple: Der Bitcoin bekommt Konkurrenz

2017 könnte man auch das Jahr der Kryptowährungen nennen. Die bekannteste Digitalwährung Bitcoin hatte von Jahresbeginn gemessen zwischenzeitlich um bis zu 2.000 Prozent zugelegt. Nach einer Kurskorrektur liegt Bitcoin auf Ein-Jahres-Sicht immer noch mehr als 1.600 Prozent im Plus. Die Warnungen gegenüber der Kryptowährung nehmen derweil zu: In der vergangenen Woche hat die US-Börsenaufsicht SEC zum wiederholten Male zu Vorsicht bei Investments in Bitcoin aufgerufen: Anleger liefen Gefahr, verlorenes Geld nicht wieder zurückzubekommen – zumindest könne die SEC nicht unbedingt dabei helfen.

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Börse Online: Goldpreis: Unter den Profis wächst die Zuversicht

Nach einer vierwöchigen Verkaufswelle ist an den Terminmärkten die Zuversicht der spekulativen Marktakteure wieder zurückgekehrt, was dem Goldpreis in deutlich höhere Regionen verholfen hat. Von Jörg Bernhard Im wöchentlichen Rhythmus veröffentlicht die US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission den sogenannten Commitments of Traders-Report. Dieser setzt die Akteure an Goldmärkten über die aktuellen Trends und Stimmungen bei Gold-Futures in Kenntnis. Der Stimmungsbericht zeigt beispielsweise auf, ob sich im Vergleich zur Vorwoche das allgemeine Interesse an Gold-Futures erhöht oder abgeschwächt hat.

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Xing: Ein Schuldenberg von 233 Billionen Dollar

Die Verschuldung in der Welt wächst weiter. Doch es gibt auch eine erfreuliche Nachricht! Wie viel sind 233 Billionen Dollar? Eine Billion hat zwölf Nullen und setzt sich aus 1000 Milliarden zusammen. Diese für den einzelnen unvorstellbare Summe steht für den Schuldenberg auf der Welt. Auf 233 Billionen Dollar beziffert das Institute of International Finance (IIF), der Weltbankenverband, die Schulden aller Staaten, Unternehmen, Banken und Haushalte zum Ende des dritten Quartals 2017. Damit sind nach den Berechnungen des IIF die Schulden …

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Capital Inside: Wachtendorf-Kolumne: Fondsrisiken: Wehe, wenn Xavier kommt

Es war nur ein Bagatellschaden. Als im vergangenen Herbst Sturmtief Xavier über Norddeutschland hinwegfegte, knallte bei mir zu Hause ein dicker Ast auf einen Lagerschuppen, zwei – asbestfreie – Eternitplattenwurden zerstört. Die Reparatur, die der örtliche Handwerker meines Vertrauens am Folgetag ausführte, kostete knapp 200 Euro. Eine kurze Meldung an die Versicherung, kombiniert mit einigen Fotos zur Dokumentation, das sollte meiner Meinung nach und auch nach Auskunft des Maklerbüros für die Regulierung genügen.

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Xing: Kommt der Ausstieg?

In diesem Jahr könnte die EZB ihre umstrittenen Anleihekäufe beenden. Ob dies tatsächlich gelingt, hängt jedoch von einigen Unwägbarkeiten ab. Weltweit zeichnet sich eine langsame Normalisierung der Geldpolitik ab. FrankfurtMario Draghi will sich noch nicht festlegen. Die große Mehrheit des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) wolle das Ende der umstrittenen Anleihekäufe der Notenbank offenhalten, sagte er zuletzt auf seiner Pressekonferenz im Dezember. Dennoch spricht einiges dafür, dass die EZB die Käufe in diesem Jahr beendet. Zum Jahresbeginn hat sie das Kaufvolumen bereits auf 30 …

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Focus Online: Billionen-Risiko! 1,5 Millionen Beamte gehen bald in Pension – wer soll das zahlen?

1,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst werden bis 2030 in den Ruhestand gehen. Das bedeutet: Die Pensionsverpflichtungen des Staates steigen dramatisch an. Dabei sind die Lasten jetzt schon gigantisch.Der Deutsche Beamtenbund schlägt Alarm: Dem Staat fehlen derzeit mehr als 185.000 Mitarbeiter. Doch damit nicht genug: In den kommenden 15 Jahren scheiden 1,5 Millionen Beschäftigte altersbedingt aus dem öffentlichen Dienst aus. Das ist hart für die verbleibenden Angestellten, die über enorme Arbeitsbelastung und fehlenden Nachwuchs klagen.

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Xing: Deutsche Börse bunkert 175 Tonnen Gold

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicher – und Goldanleihen waren im abgelaufenen Jahr besonders begehrt. Bei der Deutschen Börse wurde deutlich mehr von dem Edelmetall hinterlegt als 2016. Die rasante Nachfrage hat die Goldbestände der Deutschen Börse 2017 auf einen Höchststand getrieben. Zum Jahresende lagerten gut 175 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren des Unternehmens in Frankfurt, teilte die Deutsche Börse mit. Das waren fast 50 Prozent mehr als zum Jahresende 2016, als die Goldbestände bei knapp 117,6 Tonnen gelegen hatten.

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Xing: Die deutsche Liebe zum Bargeld

Bargeld bräuchten Verbraucher in Deutschland technisch nicht mehr. Doch die Bundesbürger hängen an Scheinen und Münzen. Andernorts ist die bargeldlos Welt dagegen fast Realität. Den Einkaufskorb im Supermarkt per Smartphone bezahlen, den Cappuccino im Café per App und Restaurants, in denen Bargeld längst verboten ist: Was viele Bundesbürger für Zukunftsmusik halten oder vehement ablehnen, ist vielerorts schon Wirklichkeit. Gerade in Skandinavien, angelsächsischen Staaten oder den Schwellenländern wächst das bargeldlose Zahlen rasant.

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Euro Fund Research: Goldnachfrage bei Deutscher Börse auf Rekordhoch

Frankfurt(Main (dpa) – Die rasante Nachfrage hat die Goldbestände der Deutschen Börse 2017 auf einen Höchststand getrieben. Zum Jahresende lagerten gut 175 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren des Unternehmens in Frankfurt, wie die Deutsche Börse mitteilte.Das waren fast 50 Prozent mehr als zum Jahresende 2016, als die Goldbestände bei knapp 117,6 Tonnen gelegen hatten.Neues Gold kommt bei der Deutschen Börse immer dann hinzu, wenn Anleger die sogenannte Xetra-Gold-Anleihe erwerben.

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Xing: Anlagejahr 2017: „Landunter“ bei der realen Verzinsung privater Geldvermögen

Nach unseren vorläufigen Berechnungen dürften die Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im Anlagejahr 2017 um rund 300 Mrd. Euro auf 6,1 Billionen Euro gestiegen sein. Mit 5,2 Prozent lag das Wachstum über dem von 2016 (+4,7 Prozent). Getragen wurde der Vermögenszuwachs erneut vom Sparfleiß der Bürger und Kursgewinnen an den Aktienmärkten. Die Verzinsung von Einlagen, Rentenpapieren und Versicherungen erreichte dagegen einen neuen Tiefpunkt.Offenbar lassen sich die privaten Haushalte bei ihren Sparbemühungen nicht von den niedrigen Zinsen entmutigen und legen …

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Citywire: Deutsche AM warnt vor Bitcoin und erwartet Regulierung durch Zentralbanken

Stefan Kreuzkamp, Chief Investment Officer bei Deutsche AM, warnt vor spekulativen Investments in Bitcoin und sieht die Zentralbanken in der Pflicht, Regulierungsmaßnahmen zu treffen sowie sich mit der Blockchain-Technologie zu befassen, um in Zukunft das Geldmonopol zu behalten.„Wir können Bitcoins als Anlage nicht empfehlen. Denn wir wissen nicht, was sie wert sind, wann man sie kaufen und wann man sie verkaufen soll. Wir können noch nicht einmal ausschließen, dass beim jetzigen Preis Bitcoins sogar unterbewertet sind“, so Kreuzkamp im aktuellen …

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Euro FundResearch: Geldanlage: ETFs und Fondssparpläne bei Deutschen unbeliebt

Investmentfonds fließt immer mehr Kapital zu. Dennoch hat die Mehrheit der Anleger Fondssparpläne und ETFs nicht im Blick. Es mangelt an Informationen und Sicherheit.Viele Deutsche gehen mit Blick auf die eigene finanzielle Situation positiv gestimmt ins neue Jahr. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Union Investment schätzen sieben von zehn Befragten, dass sich ihre wirtschaftliche Lage in den nächsten sechs Monaten nicht verschlechtern werde. Fast jeder Fünfte rechnet sogar mit einer Verbesserung.

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Euro FundResearch: BNP Paribas AM: Von Inflation weiterhin keine Spur

Wie allgemein erwartet, hat der Offenmarktausschuss der Fed bei seiner letzten Sitzung im Jahr 2017 den Zielsatz für die Federal Funds Rate um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 1,25 % bis 1,50 % angehoben und seine im Anschluss veröffentlichte Stellungnahme korrigiert.Wichtig dabei ist, dass die Notenbank in ihrer Zusammenfassung der Konjunkturprognosen (Summary of Economic Projections, SEP) fiskalpolitische Anreize jetzt stärker berücksichtigt. Die Median-Prognose für das Wachstum im kommenden Jahr wurde um 0,4 Prozentpunkte auf 2,5 % und auch für …

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Focus Online: “Der Euro ist gescheitert”: Wirtschaftsprognosen für Europa

Es wird gezündelt, Geld gedruckt und Krisenbanken gerettet – das geht nicht länger gut. Die Folge: das Scheitern des Euro. Das glauben zumindest Matthias Weik und Marc Friedrich. Doch auf Europa kommt laut ihren Prognosen in den nächsten Jahren noch mehr zu. 1. These: Die neueste Steueroase heißt Italien Dass das Euro-Land Italien mittlerweile zur Steueroase für Superreiche verkommen ist schlägt dem Fass den Boden aus. Dort muss der Geldadel pauschal 100.000 Euro für im Auslandland erwirtschaftete Kapitalerträge bezahlen, ohne …

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Capitalinside: Börsenkommentar: „Die Zinskurve mahnt 2018 zu mehr Vorsicht“

Interessierte Anleger konnten in den vergangenen Wochen viele Prognosen für das Finanzjahr 2018 studieren. Doch kaum eine Vorhersage beschäftigte sich intensiv mit dem Faktor, den wir für den nachweislich verlässlichsten Indikator halten: die Zinsstrukturkurve. Der Abstand zwischen den lang- und kurzfristigen Zinsen zeigt an, ob eine Rezession kommen wird. Für 2018 sieht das Bild nicht gerade rosig aus.Wenn die kurzen über den langen Zinsen liegen, kam es in den folgenden Monaten stets zu einer Rezession.

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