Wenn die amerikanische Notenbank die Geldpolitik weniger strafft, sollten Anleger nicht vergessen: Das hilft nicht nur amerikanischen Aktien. Man soll sich nicht täuschen: Die gegenwärtige Erholung am Aktienmarkt kann sich schon noch fortsetzen, wenn der Chef der amerikanischen Notenbank Jerome Powell am kommenden Mittwoch die von der Börse erhofften geldpolitischen Entspannungssignale sendet.Über die jüngsten Kursgewinne in den Vereinigten Staaten und in Europa sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass auch die Börsen in den Schwellenländern von einer weniger straffen amerikanischen Geldpolitik profitieren.
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Managersichten SJB Defensiv INT Z 8+: DNB High Yield (WKN A2AJDN) November 2018
Im November konnte sich der DNB High Yield A Acc EUR (WKN A2AJDN, ISIN LU1303785361) stabilisieren, insbesondere blieb das Portfolio von Ausfällen verschont. Europäische Hochzinsanleihen werden aber weiterhin durch den Handelskrieg, steigende US-Zinsen, rückläufige Ölpreise und den Brexit belastet. Trotzdem bleibt der DNB-Fonds einer der wenigen Anleihenfonds, die im bisherigen Jahresverlauf eine Performance im grünen Bereich generieren konnten (aktuell +0,2 Prozent auf Eurobasis). Der Fokus auf den Markt für skandinavische High-Yield-Titel und Emissionen von norwegischen Ölfirmen zahlt sich somit aus. DNB-FondsManager Anders Buvik gibt in seinem Monatsbericht für November eine aktuelle Markteinschätzung und berichtet …
Lesen Sie mehr »Xing: Weltbank-Chef tritt zurück
• Jim Yong Kim gibt seinen Posten mehr als drei Jahre vor dem offiziellen Ende seines Mandats ab. • Kim hatte erst 2017 seine zweite Amtszeit als Präsident der Weltbank angetreten. • Die Gründe für seine Entscheidung sind noch nicht bekannt. Weltbank-Präsident Jim Yong Kim gibt seinen Posten vorzeitig auf. Das bestätigte die Weltbank am Montag. Zuvor war bereits verlautet, dass der US-Amerikaner zum 1. Februar 2019 zurücktreten werde.Der 59-Jährige hatte am 1. Juli 2017 seine zweite Amtszeit angetreten, die bis 2022 Mitte dauern sollte. Gründe …
Lesen Sie mehr »Xing: Dem deutschen Exportmodell droht das Ende
Lange galt Deutschlands Wirtschaft als vorbildlich. Doch die weltweite Konjunkturschwäche und die Abkehr vom Freihandel gefährden das exportorientierte Erfolgsmodell. Auf die Industrie warten heftige Verwerfungen.Wir sind auf dem Weg zu einem Kapitalismus ohne Kapital. Und dieser neue Kapitalismus arbeitet nach anderen Regeln als die traditionelle Variante. Es kommt nicht mehr so sehr darauf an, wie viel ein Unternehmen oder eine Volkswirtschaft an physischen Gütern produzieren kann. Mehr und mehr steht die Schaffung immaterieller Werte im Vordergrund: Wissen, Ideen, Design, Organisationskonzepte, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Chinas Konjunkturprogramm stabilisiert weltweites Wachstum
Die USA sind im Zentrum des Weltwirtschaftswachstums und bestimmen die weltweite Wirtschaftsagenda. Abgesehen von seinem Ziel das Binnenwachstum zu steigern, kann es sich der chinesische Präsident nicht erlauben, eine globale Führungsrolle an die USA abzutreten. Daher wird das bereits von Xi Jinping initiierte Konjunkturprogramm wohl ausgebaut werden. Die asiatische Quelle für das Weltwirtschaftswachstum würde die negativen Auswirkungen der anhaltenden Ungewissheit eindämmen. Auslöser dieser Ungewissheit sind die Bedingungen für den Austritt von Grossbritannien aus der Europäischen Gemeinschaft, das Risiko eines Anstiegs …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Fünf Themen, die 2019 die Märkte dominieren
T. Rowe Price | Baltimore, 11.12.2018 Gute Aussichten für Aktien- und Anleihemärkte. Handelskonflikt und politische Unsicherheiten sorgen für Volatilität. Fundamental sind viele Schwellenländer solide aufgestellt. „So wie das neue Jahr immer näher rückt, bilden sich eine Reihe geopolitischer Risiken sowie Marktdynamiken ab, die eine weitere herausfordernde Periode für Investoren vermuten lassen“, sagt Yoram Lustig, Head of Multi-Assets Solutions EMEA bei T. Rowe Price. „Wir haben diese auf fünf zentrale Themen reduziert, die unserer Ansicht nach die Schlagzeilen 2019 dominieren und …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „Schwellenmärkte sind aktuell sehr günstig bewertet“
Ugo Montrucchio verantwortet Multi-Asset-Lösungen von Schroders. Im Interview spricht er über starkes Wachstum, den Status seiner Abteilung beim britischen Asset Manager und über strategische Ansätze angesichts volatiler Märkte. multiasset.com: Herr Montrucchio, die Statistiken zeigen, dass immer mehr Geld in Multi-Asset-Lösungen fließt. Wird dieser Trend anhalten? Ugo Montrucchio: Multi-Asset-Fonds bedienen zwei Bedürfnisse. Investoren, die nur unzureichende Möglichkeiten haben, um sich mit dem Auf und Ab an den Finanzmärkten auseinanderzusetzen, können dank aktiven Managements ihr Vermögen verwalten lassen. Darüber hinaus sind Multi-Asset-Fonds …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv INT Z 8+: DNB High Yield (WKN A2AJDN) Oktober 2018
Im Oktober musste der DNB High Yield A Acc EUR (WKN A2AJDN, ISIN LU1303785361) Kurseinbußen hinnehmen, da er sich dem negativen Marktumfeld für europäische Hochzinsanleihen nicht entziehen konnte. Der Handelskrieg, die US-amerikanische Geldpolitik und die Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum belasteten die Unternehmensanleihenmärkte. Trotzdem bleibt der DNB-Fonds einer der wenigen Anleihenfonds, die im bisherigen Jahresverlauf eine Performance im grünen Bereich generieren konnten (aktuell +2,6 Prozent auf Eurobasis). Der Fokus auf den Markt für skandinavische High-Yield-Titel und insbesondere Emissionen von norwegischen Ölfirmen zahlt sich somit aus. DNB-FondsManager Anders Buvik gibt in seinem …
Lesen Sie mehr »Citywire: Carsten Mumm: „Europa und die USA befinden sich an einem Scheideweg“
Die europäische und US-amerikanische Wirtschaft stehen laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, vor einem Scheideweg: „Das Goldilocks-Szenario das wir im vergangenen Jahr noch hatten ist inzwischen beendet. Europa und die USA befinden sich an einem Scheideweg: Setzt sich der wirtschaftliche Abschwung von Europa weiter fort und überhitzt die Wirtschaft in den USA?“ Risiken seien für die weltweiten Märkte zweifelsfrei vorhanden: In den USA würden steigende Zinsen und eine anziehende Inflation dominieren. In Europa und den Schwellenländern …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam AM: Brasilien braucht noch Jahre, um seinen Schuldenpfad zu verändern
Degroof Petercam | Brüssel, 31.10.2018. Kommentar von Michiel Verstrepen, Volkswirt bei Degroof Petercam AM, zur Präsidentenwahl in Brasilien: „Die Wahl von Jair Bolsonaro zum neuen Präsidenten Brasiliens folgt auf einem intensiven Wahlkampf, der den fragmentierten Zustand der brasilianischen politischen Landschaft widerspiegelt. Brasilien erholt sich zwar gerade von seiner schwersten Rezession aller Zeiten, leidet aber dennoch noch sehr darunter. Auch wenn der brasilianische Aktien- und Rentenmarkt wie erwartet kurzfristig entlastet werden, hängt die langfristige Performance brasilianischer Vermögenswerte von einer glaubwürdigen Fortsetzung …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv INT Z 8+: DNB High Yield (WKN A2AJDN) September 2018
Auch im September konnte der DNB High Yield A Acc EUR (WKN A2AJDN, ISIN LU1303785361) eine positive Wertentwicklung verzeichnen und sich von seinen Konkurrenten wie dem Gesamtmarkt absetzen. Damit untermauert der DNB-Fonds für Hochzinsanleihen seine hervorgehobene Stellung unter den wenigen Anleihenfonds, die im bisherigen Jahresverlauf eine Performance im grünen Bereich generieren konnten. Der Fokus auf den Markt für skandinavische High-Yield-Titel und insbesondere Emissionen von norwegischen Ölfirmen zahlt sich weiter aus. DNB-FondsManager Anders Buvik gibt in seinem aktuellen Monatsbericht für September eine fundierte Markteinschätzung und berichtet über die jüngsten Veränderungen im Portfolio …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam: Erkältet sich die Welt, wenn die Schwellenländer niesen?
Degroof Petercam | Brüssel, 01.10.2018. Die letzten Monate waren für Schwellenländer schwierig. Seit Jahresbeginn ist der MSCI Emerging Markets-Index auf Dollar-Basis um 12 Prozent gesunken. Der MSCI Türkei Index notiert derzeit sogar 55 Prozent niedriger. Bei den Währungen stellen wir fest, dass der brasilianische Real um 13 Prozent und der südafrikanische Rand um 16 Prozent niedriger als am Jahresanfang handeln, während es bei der türkischen Lira 40 Prozent und beim argentinischen Peso 48 Prozent sind. Auch ohne den Extremfall Venezuela …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Prof. Max Otte: Weshalb die Kursrückgänge positiv sind
Der aktuelle Kursrutsch an den Börsen schlägt weltweit vielen Investoren auf den Magen. Bei Prof. Max Otte löst die Entwicklung hingegen Freude aus. Otte über die Gründe, den Herdentrieb von Analysten und den Charme von Liquidität im Depot. Von Thomas Schmidtutz Herr Prof. Otte, nach einem schwarzen Mittwoch setzen die Börsen ihre Talfahrt auch am Donnerstag fort. Ist die jüngste Hausse Geschichte? Ich als Value Investor sehe das positiv. Kursrückgänge sind langfristig immer eine schöne Sache. So werden gute Unternehmen …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Schwellenländer im Trudeln – Ausblick bleibt trotzdem optimistisch
Da die US-Notenbank Federal Reserve strikt an ihren Zinsanhebungen festhält, sind Aktien und Anleihen aus Schwellenländern für Investoren weitgehend unattraktiv. Die Aussichten sind jedoch gar nicht so schlecht, sagt Felix Herrmann, Kapitalmarktstratege bei BlackRock.Wie das gesamte Jahr 2018 war auch der September wieder ein turbulenter Monat an den Finanzmärkten. Für Anleger war es schwer, den Überblick über einen ganzen Strauß an Themen zu behalten. Vor allem die Politik beeinflusste wie in den Vormonaten das Geschehen. In den USA tobte ein …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Kommentar: Erst nach den Wahlen ist Südafrika wieder einen Blick wert
Fidelity | Kronberg, 01.10.2018. Jan Berthold, Länderanalyst bei Fidelity, erwartet, dass Südafrikas Regierung dem Wählerdruck nachgeben und die Landenteignung wider besseres Wissen vorantreiben wird. Populistische Maßnahmen verschärfen die Wirtschaftskrise. Südafrika-Investments geraten immer stärker unter Druck. Nach der Wahl lohnt sich eine Neubewertung.
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